Umsozialisierte bisher "nur" Wohnungskatze + "Nur" Freigänger

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Ana.Banana

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29. Mai 2016
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Hallöle, wir haben seit gut 2 Wochen eine Katze übernommen:
Nala, 4 Jahre alt, wurde mit 3 Wochen gefunden und ist seither in einer Familie in Einzelhaltung nur in der Wohnung gewesen. Jetzt ist sie hier und das Leben gestaltet sich generell nervenaufreibend. Sie ist sehr aufdringlich+anhänglich und dann ganz plötzlich beisst sie zu. Nunja, das bessert sich zum Glück schon. Wir geben ihr Zeit....
Jetzt soll sie in Kürze Freilauf bekommen. Wir haben ein 5 ha Grundstück und hier leben ca 10 Katzen (aus anderen Familien).
Eine Katze (Besitzerin ist weggezogen und hat Katze hier gelassen) ist herrenlos und kommt regelmäßig zu uns zum Füttern- allerdings nur auf die Terrasse, sie hat Scheu vor unserem Hund. Sie ist kastriert und schon älter, sehr lieb und verschmust.
Könnte man die 2 Zusammenführen? Oder einfach abwarten- irgendwann reffen sie sich schon? Geht das gut?
 
A

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Ob die Zwei sich anfreunden werden liegt ja nicht in deiner Hand....da wirst du abwarten müssen.


Allerdings.....falls es Probleme zwischen den Damen geben sollte oder der Winter kommt....was passiert mit der ausgesetzten Katze?
Wäre es nicht sinnvoll ihr ein richtiges Zuhause mit Familienanschluß zu suchen😳
Du hast ja die Verantwortung übernommen .... optimal ist aber die Lösung aktuell wohl nicht
 
ja, ich dacht, ich könnte irgendwie dazu beitragen, dass die 2 sich anfreunden. Mir wurde schon häufig geraten, eine Zweitkatze für Nala zu suchen, aber ich traue mir dass nicht zu- Nala ist eh schwierig und völlig umsozialisiert. Maggie (so heißt die "Herrenlose") wäre eigentlich ideal- Wenn es halt passen würde.
Naja, Unterschlupf findet Maggie hier überall, sie lebt seit Jahren auf sich alleingestellt- wird halt von uns gefüttert.
 
ja, ich dacht, ich könnte irgendwie dazu beitragen, dass die 2 sich anfreunden. Mir wurde schon häufig geraten, eine Zweitkatze für Nala zu suchen, aber ich traue mir dass nicht zu- Nala ist eh schwierig und völlig umsozialisiert. Maggie (so heißt die "Herrenlose") wäre eigentlich ideal- Wenn es halt passen würde.
Naja, Unterschlupf findet Maggie hier überall, sie lebt seit Jahren auf sich alleingestellt- wird halt von uns gefüttert.

Aber wäre es nicht sinnvoller gewesen, dich um die bisherige Katze ganz zu kümmern, also auch Tierarzt und so, als ne Neue zu holen, die auch noch unsozial ist? Was passiert denn mit der armen Maus, wenn sie mal krank ist/wird? War es das halt dann, weil sich keiner dafür verantwortlich fühlt?
 

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