V
vlora
Forenprofi
- Mitglied seit
- 31. Mai 2008
- Beiträge
- 2.925
- Alter
- 49
- Ort
- Thüringen
Unser Tierschutz in der Region Jena ist in Not. Eine liebe Tierfreundin hat mich gerade angerufen, und wieder von der Not und dem Leid der "Streuner" berichtet. Allein diese Woche wurden wieder 3 Katzenkolonien ausgemacht.
Eine Gruppe "haust" auf einer Baustelle in der Nähe Jena`s - in Erdlöchern unter den Bauwagen - tote Kitten waren auch schon zu finden. Es sind einige sehr junge Tiere dabei, aber man ist der Meinung sie wären schon nicht mehr zahm zu bekommen und daher nicht vermittelbar. Sie werden so auch nirgends aufgenommen oder untergebracht - es gibt niemanden, der sich kümmert (kümmern will) (Tierheim ect.)
Fakt ist aber, die Kleinen werden den Winter wohl nicht überleben. Der Versuch, eine Futterstelle einzurichten, scheiterte wohl. Eine Tierfreundin hat Futter hingebracht, aber es wurde nicht verfüttert.
Leider ist keine vertrauenswürdige, tierliebe Person dort vor Ort, die eine Futterstelle einrichten und betreuen könnte - die Privatleute hier sind schon total überlastet und eine Baustelle (wo sie von den Bauarbeitern wohl auch nicht gerade gut behandelt werden) ist kein sicherer Ort.
Habt ihr mal etwas gehört, ob es irgendwo sowas gibt, dass Wildlinge aufgenommen werden, als Freigänger da leben können, aber in "sicherem" Gebiet einfach versorgt werden ?
Die Kleinen zumindest sollen eine Chance bekommen.
Könnte man "Wildlinge" umsetzen - (z.Bsp. zu einer anderen Katzenkolonie - oder eine neue Futterstelle aufbauen, dort wo tierliebe Leute vor Ort sind - ) und da die Gruppe "hinsiedeln"? Würde sowas funktionieren?
Habt ihr Ideen?
LG
jana
Eine Gruppe "haust" auf einer Baustelle in der Nähe Jena`s - in Erdlöchern unter den Bauwagen - tote Kitten waren auch schon zu finden. Es sind einige sehr junge Tiere dabei, aber man ist der Meinung sie wären schon nicht mehr zahm zu bekommen und daher nicht vermittelbar. Sie werden so auch nirgends aufgenommen oder untergebracht - es gibt niemanden, der sich kümmert (kümmern will) (Tierheim ect.)
Fakt ist aber, die Kleinen werden den Winter wohl nicht überleben. Der Versuch, eine Futterstelle einzurichten, scheiterte wohl. Eine Tierfreundin hat Futter hingebracht, aber es wurde nicht verfüttert.
Leider ist keine vertrauenswürdige, tierliebe Person dort vor Ort, die eine Futterstelle einrichten und betreuen könnte - die Privatleute hier sind schon total überlastet und eine Baustelle (wo sie von den Bauarbeitern wohl auch nicht gerade gut behandelt werden) ist kein sicherer Ort.
Habt ihr mal etwas gehört, ob es irgendwo sowas gibt, dass Wildlinge aufgenommen werden, als Freigänger da leben können, aber in "sicherem" Gebiet einfach versorgt werden ?
Die Kleinen zumindest sollen eine Chance bekommen.
Könnte man "Wildlinge" umsetzen - (z.Bsp. zu einer anderen Katzenkolonie - oder eine neue Futterstelle aufbauen, dort wo tierliebe Leute vor Ort sind - ) und da die Gruppe "hinsiedeln"? Würde sowas funktionieren?
Habt ihr Ideen?
LG
jana