D
Dullahan
Neuer Benutzer
- Mitglied seit
- 16. Dezember 2015
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- 1
Hallo zusammen. 🙂
Zu Beginn der Fragebogen:
==============================
Fragenkatalog bei Unsauberkeit
Die Katze:
- Name: Marie
- Geschlecht: W
- kastriert (ja/nein): Ja
- wann war die Kastration: vor ca. 2 Monaten
- Alter: 9 Monate
- im Haushalt seit: Ende Nov 2015
- Gewicht (ca.): Da hab ich keinerlei Ahnung.. hatte sie noch nie auf dem Arm. ._.
- Größe (z.B. zart, Durchschnitt, groß): Klein-Durchschnitt. Aber Größe und Gewicht wirken auf mich "normal".. Soweit ich das halt beurteilen kann.
Gesundheit:
- letzter TA-Besuch: 27.11.15
- letzte Urinprobenuntersuchung: 27.11.15
- bsherige Erkrankungen soweit bekannt: -
- im Mehrkatzenhaushalt, gab es eine Erkrankung bei einer anderen Katze: -
Lebensumstände:
- wie viele Katzen leben insgesamt im Haushalt: 2
- wie alt war die Katze beim Einzug in den Haushalt: 8 Monate
- Vorgeschichte (Züchter, Tierheim, privat, Streuner ..): Tierheimkatze, dort im Jungtieralter mit Mutter abgegeben
- Wie lange wird täglich mit der Katze gespielt: 1-2 Stunden
- Freigänger (ja/Nein): Nein, Freigang it ihnen auch unbekannt
- gab es Veränderungen im Haushalt (z.B. Möbel, Renovierung, Ein/Auszug, Baby, neues Haustier, Todesfall, Änderung im Tagesablauf z.B. durch Beruf/wechsel): Naja.. der "Umzug" zu uns ins Haus ist wohl eine gravierende Veränderung, an der sie noch knabbern. 🙂
- im Mehrkatzenhaushalt, wie gut verstehen sich die Tiere (spielen sie gemeinsam, liegensie gemeinsam, ignorieren sie sich eher usw.):
Die zwei spielen, schmusen aber nicht; es wird gekabbelt. Sie tolerieren sich definitiv, mehr als Gekabbel ohne Krallen kam bisher nicht vor, sie lassen sich gegenseitig essen, auch die Klogänge verlaufen gesittet
Klo-Management:
- wieviele Klos gibt es: 3
- welche Art Klo (offen, Haube, Haube + Klappe, Größe, Höhe): alle drei offen
- wie oft wird gereinigt und wie oft komplett erneuert: Bisher einmal pro Woche Grundreinigung, und "normale" Reinigung zeitnah nach Benutzung
- welche Streu wird verwendet: Feinkörniges Klumpstreu ohne Eigenduft
- wie hoch wird die Streu eingefüllt: ca. 10cm
- gab es einen Streuwechsel: Von Tierheimstreu auf Unseres im "harten Wechsel". für den Übergang hatten wir aber noch eine Packung vom gewöhnten Streu und haben das neue Streu immer mehr untergemischt
- hat das Streu einen Eigengeruch (Babypuder etc.): Nein
- wo steht das Klo bzw. die Klos (Raum, an der Wand, Ecke, unter .. , hinter .. - bitte genaue Beschreibung für jedes KaKlo):
KaKlo1: Im Bad; hinter der Tür
Kaklo2: Im Bad, neben Komode an der Wand
Kaklo3: Vor der Schlafzimmertür in einer Niesche
- wenn der Futterplatz im gleichen Raum ist - wo genau: sie essen in der Küche
Unsauberkeit:
- Wann sind die Probleme aufgetaucht: Vor knapp anderthal Wochen
- wie oft wird die Katze unsauber: 1-2x am Tag.. wenn sie "kann"
- Unsauberkeit durch Urin oder Kot: Bisher nur durch Urin
- Urinpfützen oder Spritzer: Es scheinen eher Pfützen zu sein
- wo wird die Katze unsauber: Im Ehebett, auf beiden Bettseiten
- wird primär auf horizontale Flächen (Boden, Taschen, Teppich usw.) uriniert oder eher vertikal (Wände, Türen, Couch): horizontal
- was wurde bisher dagegen unternommen: Wäschewechsel, ein Kaklo am Schlafzimmer aufgestellt,
==============================
So..
Nochmal Hallo. 🙂
Folgendes Problemchen haben wir mit unserer Marie, was wieder so speziell wirkt, das ich in keinem Fred was finde🙁 :
Wir haben Marie und ihre Schwester Tilly am 27.11.15 aus dem Tierheim "errettet", und ihnen bei uns ein Neues Heim gegeben.
Die beiden schon im Tierheim sehr schüchtern gewesen, und ließen sich auch hier bisher noch nicht anfassen. Ich würde nicht behaupten, sie sind scheu oder ängstlich, sie trauen sich scheinbar einfach noch nicht, Berührung zuzulassen; hält man die Hand hin, wird zumindest von Tilly geschnuppert, auch ist es kein Problem sich im Wohnzimmer auf dem Boden zu fläzen, durch die Wohnung zu toben, oder auf der Fensterbank zu sitzen und Vögel anzumeckern. Wir dürfen auch nahe an den beiden vorbeigehen, ohne das panisch die Flucht ergriffen wird, sie scheinen langsam zu merken, das wir sie nicht aufessen möchten. Leckerlies werden wiederrum nur von Marie aus der Hand gegessen, Tilly mag das halt nicht so.. Außer man hat die Hände voll mit Katzenmilch, da wird dann auch schonmal ein Finger angeknabbert.
Alles in allem aufgeschlossene Katzen, die noch Zeit zur Eingewöhnung brauchen, soweit, so gut.
Vor knapp zwei Wochen haben wir uns dann mal "getraut" zu saugen. 😉
Scheint ein Fehler gewesen zu sein:
Erwartungsgemäß haben sich die beiden oben verkrochen, und waren den halben Tag nicht mehr gesehen; doch leider müssen wir sie an das "lärmende Horrorgerät-Katzenfresser-Ding" gewöhnen... Irgendwann mag man nicht mehr überrall Streu und Staub wie nach einem Strandurlaub haben. 😀
Nur, was uns dann Abends auffiel: Eine von den beiden hatte uns mit einem schönen Urinfleck mittem auf dem oben stehenden Ehebett beglückt.
Erster Gedanke: Gut, passiert. Wir haben ja auch das "lärmende Horrorgerät-Katzenfresser-Ding" entfesselt, da darf man ein bisschen Angsturin nicht fürchten.
Wäsche gewächselt, etwas BactoDes Animal aufgesprüht, und gut ist.
Nachts aufgewacht, und voller Freude, weil eine der beiden munter über uns drüberkrabbelte, endlich traut sich mal eine etwas Nähe zu suchen...
Die Freude wurde dann über die, wieder, nasse Bettdecke etwas geschmälert.
Ein paar Tage später konnten wir Marie ausmachen, die ins Bett machen wollte, bzw erwischten wir sie auf Frischer Tat. Seitdem dürfen sie nicht mehr ins Schlafzimmer (was sich leider arg schwierig gestaltet... die obere Etage ist ein ausgebauter Spitzboden, und das Schlafzimmer hat keine Türe. 🙄 -> Also Festen Stoffvorhang vorgehangen, fertig)
Das Zimmerverbot hat die Katzen scheeeinbar weniger gestört, eher wurde der Weiche Vorhang als neues Schlafplätzchen entdeckt.
Seitdem lassen wir sie immer mal wieder versuchsweise ins Schlafzimmer, und in 75% aller Fälle pinkelt Marie ins Bett.
Kommt sie mal ein paar Tage nicht ins Schlafzimmer, interessiert sie das nicht sonderlich, aber wehe das Bett ist mal zugänglich und unbewacht!
(Oder nur schlafend "geschützt"!)
Dann legt Madame wieder los. 😀
Das obere Kaklo, welches wir nach den ersten paar Pinkelattacken aufstellten wurde auch nach zwei Tagen freudig genutzt, so mussen die Damen Tagsüber nicht den weeeeiten Weg von oben nach unten.
Auch die unteren BadeKaklos werden fleissig genutzt, immer wiederist halt was drin... dem umliegenden Streu jedoch nach zu urteilen wird da immer eine dritte Katze begraben.🙄
Na, Schaufelkatzen halt.
Jetzt ist halt die Frage:
Haltet ihr den TA-Besuch für Sinnvoll? Als wir die zwei adoptierten, waren wir direkt bem TA, auch eine (schön ausmassierte) Pipiprobe gab es, die wohl völlig in Ordnung war.
Die beiden sind gute Esser, keiner klaut dem anderen, auch getrunken wird immer mal wieder. Ansonsten wirken die zwei unglaublich munter, es wird gerannt und gespielt.
Anfassen ist halt nicht, (weswegen ich auch grade keinerlei Ahnung davon habe, wieviel die Racker wiegen.. der TA hatte es geprüft,, aber das Gewicht war in Ordnung, sonst hätte er wohl was gesagt, und ich es mir gemerkt,,😕)
Irgendwelche Ideen, wie wir dem Racker das austreiben können?
Ich halte aber nichts von diesen Wassersprühflaschen, damit bitte nicht ankommen:
Die zwei wirken ganz glücklich im Moment, und sollen auch ruhig im Bett schlafen, wenn sie mögen.. wenn sich das Pinkeln auf einmal im Monat (oder ähnliches) reduzieren würde, wäre uns das recht egal.
Das Pinkeln ist unschön, ja, wir haben eher die Sorge, das es ihr nicht gut geht.
Also.. bitte her mit euren Tipps.. und Danke fürs lesen.
Gruß
Zu Beginn der Fragebogen:
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Fragenkatalog bei Unsauberkeit
Die Katze:
- Name: Marie
- Geschlecht: W
- kastriert (ja/nein): Ja
- wann war die Kastration: vor ca. 2 Monaten
- Alter: 9 Monate
- im Haushalt seit: Ende Nov 2015
- Gewicht (ca.): Da hab ich keinerlei Ahnung.. hatte sie noch nie auf dem Arm. ._.
- Größe (z.B. zart, Durchschnitt, groß): Klein-Durchschnitt. Aber Größe und Gewicht wirken auf mich "normal".. Soweit ich das halt beurteilen kann.
Gesundheit:
- letzter TA-Besuch: 27.11.15
- letzte Urinprobenuntersuchung: 27.11.15
- bsherige Erkrankungen soweit bekannt: -
- im Mehrkatzenhaushalt, gab es eine Erkrankung bei einer anderen Katze: -
Lebensumstände:
- wie viele Katzen leben insgesamt im Haushalt: 2
- wie alt war die Katze beim Einzug in den Haushalt: 8 Monate
- Vorgeschichte (Züchter, Tierheim, privat, Streuner ..): Tierheimkatze, dort im Jungtieralter mit Mutter abgegeben
- Wie lange wird täglich mit der Katze gespielt: 1-2 Stunden
- Freigänger (ja/Nein): Nein, Freigang it ihnen auch unbekannt
- gab es Veränderungen im Haushalt (z.B. Möbel, Renovierung, Ein/Auszug, Baby, neues Haustier, Todesfall, Änderung im Tagesablauf z.B. durch Beruf/wechsel): Naja.. der "Umzug" zu uns ins Haus ist wohl eine gravierende Veränderung, an der sie noch knabbern. 🙂
- im Mehrkatzenhaushalt, wie gut verstehen sich die Tiere (spielen sie gemeinsam, liegensie gemeinsam, ignorieren sie sich eher usw.):
Die zwei spielen, schmusen aber nicht; es wird gekabbelt. Sie tolerieren sich definitiv, mehr als Gekabbel ohne Krallen kam bisher nicht vor, sie lassen sich gegenseitig essen, auch die Klogänge verlaufen gesittet
Klo-Management:
- wieviele Klos gibt es: 3
- welche Art Klo (offen, Haube, Haube + Klappe, Größe, Höhe): alle drei offen
- wie oft wird gereinigt und wie oft komplett erneuert: Bisher einmal pro Woche Grundreinigung, und "normale" Reinigung zeitnah nach Benutzung
- welche Streu wird verwendet: Feinkörniges Klumpstreu ohne Eigenduft
- wie hoch wird die Streu eingefüllt: ca. 10cm
- gab es einen Streuwechsel: Von Tierheimstreu auf Unseres im "harten Wechsel". für den Übergang hatten wir aber noch eine Packung vom gewöhnten Streu und haben das neue Streu immer mehr untergemischt
- hat das Streu einen Eigengeruch (Babypuder etc.): Nein
- wo steht das Klo bzw. die Klos (Raum, an der Wand, Ecke, unter .. , hinter .. - bitte genaue Beschreibung für jedes KaKlo):
KaKlo1: Im Bad; hinter der Tür
Kaklo2: Im Bad, neben Komode an der Wand
Kaklo3: Vor der Schlafzimmertür in einer Niesche
- wenn der Futterplatz im gleichen Raum ist - wo genau: sie essen in der Küche
Unsauberkeit:
- Wann sind die Probleme aufgetaucht: Vor knapp anderthal Wochen
- wie oft wird die Katze unsauber: 1-2x am Tag.. wenn sie "kann"
- Unsauberkeit durch Urin oder Kot: Bisher nur durch Urin
- Urinpfützen oder Spritzer: Es scheinen eher Pfützen zu sein
- wo wird die Katze unsauber: Im Ehebett, auf beiden Bettseiten
- wird primär auf horizontale Flächen (Boden, Taschen, Teppich usw.) uriniert oder eher vertikal (Wände, Türen, Couch): horizontal
- was wurde bisher dagegen unternommen: Wäschewechsel, ein Kaklo am Schlafzimmer aufgestellt,
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So..
Nochmal Hallo. 🙂
Folgendes Problemchen haben wir mit unserer Marie, was wieder so speziell wirkt, das ich in keinem Fred was finde🙁 :
Wir haben Marie und ihre Schwester Tilly am 27.11.15 aus dem Tierheim "errettet", und ihnen bei uns ein Neues Heim gegeben.
Die beiden schon im Tierheim sehr schüchtern gewesen, und ließen sich auch hier bisher noch nicht anfassen. Ich würde nicht behaupten, sie sind scheu oder ängstlich, sie trauen sich scheinbar einfach noch nicht, Berührung zuzulassen; hält man die Hand hin, wird zumindest von Tilly geschnuppert, auch ist es kein Problem sich im Wohnzimmer auf dem Boden zu fläzen, durch die Wohnung zu toben, oder auf der Fensterbank zu sitzen und Vögel anzumeckern. Wir dürfen auch nahe an den beiden vorbeigehen, ohne das panisch die Flucht ergriffen wird, sie scheinen langsam zu merken, das wir sie nicht aufessen möchten. Leckerlies werden wiederrum nur von Marie aus der Hand gegessen, Tilly mag das halt nicht so.. Außer man hat die Hände voll mit Katzenmilch, da wird dann auch schonmal ein Finger angeknabbert.
Alles in allem aufgeschlossene Katzen, die noch Zeit zur Eingewöhnung brauchen, soweit, so gut.
Vor knapp zwei Wochen haben wir uns dann mal "getraut" zu saugen. 😉
Scheint ein Fehler gewesen zu sein:
Erwartungsgemäß haben sich die beiden oben verkrochen, und waren den halben Tag nicht mehr gesehen; doch leider müssen wir sie an das "lärmende Horrorgerät-Katzenfresser-Ding" gewöhnen... Irgendwann mag man nicht mehr überrall Streu und Staub wie nach einem Strandurlaub haben. 😀
Nur, was uns dann Abends auffiel: Eine von den beiden hatte uns mit einem schönen Urinfleck mittem auf dem oben stehenden Ehebett beglückt.
Erster Gedanke: Gut, passiert. Wir haben ja auch das "lärmende Horrorgerät-Katzenfresser-Ding" entfesselt, da darf man ein bisschen Angsturin nicht fürchten.
Wäsche gewächselt, etwas BactoDes Animal aufgesprüht, und gut ist.
Nachts aufgewacht, und voller Freude, weil eine der beiden munter über uns drüberkrabbelte, endlich traut sich mal eine etwas Nähe zu suchen...
Die Freude wurde dann über die, wieder, nasse Bettdecke etwas geschmälert.
Ein paar Tage später konnten wir Marie ausmachen, die ins Bett machen wollte, bzw erwischten wir sie auf Frischer Tat. Seitdem dürfen sie nicht mehr ins Schlafzimmer (was sich leider arg schwierig gestaltet... die obere Etage ist ein ausgebauter Spitzboden, und das Schlafzimmer hat keine Türe. 🙄 -> Also Festen Stoffvorhang vorgehangen, fertig)
Das Zimmerverbot hat die Katzen scheeeinbar weniger gestört, eher wurde der Weiche Vorhang als neues Schlafplätzchen entdeckt.
Seitdem lassen wir sie immer mal wieder versuchsweise ins Schlafzimmer, und in 75% aller Fälle pinkelt Marie ins Bett.
Kommt sie mal ein paar Tage nicht ins Schlafzimmer, interessiert sie das nicht sonderlich, aber wehe das Bett ist mal zugänglich und unbewacht!
(Oder nur schlafend "geschützt"!)
Dann legt Madame wieder los. 😀
Das obere Kaklo, welches wir nach den ersten paar Pinkelattacken aufstellten wurde auch nach zwei Tagen freudig genutzt, so mussen die Damen Tagsüber nicht den weeeeiten Weg von oben nach unten.
Auch die unteren BadeKaklos werden fleissig genutzt, immer wiederist halt was drin... dem umliegenden Streu jedoch nach zu urteilen wird da immer eine dritte Katze begraben.🙄
Na, Schaufelkatzen halt.
Jetzt ist halt die Frage:
Haltet ihr den TA-Besuch für Sinnvoll? Als wir die zwei adoptierten, waren wir direkt bem TA, auch eine (schön ausmassierte) Pipiprobe gab es, die wohl völlig in Ordnung war.
Die beiden sind gute Esser, keiner klaut dem anderen, auch getrunken wird immer mal wieder. Ansonsten wirken die zwei unglaublich munter, es wird gerannt und gespielt.
Anfassen ist halt nicht, (weswegen ich auch grade keinerlei Ahnung davon habe, wieviel die Racker wiegen.. der TA hatte es geprüft,, aber das Gewicht war in Ordnung, sonst hätte er wohl was gesagt, und ich es mir gemerkt,,😕)
Irgendwelche Ideen, wie wir dem Racker das austreiben können?
Ich halte aber nichts von diesen Wassersprühflaschen, damit bitte nicht ankommen:
Die zwei wirken ganz glücklich im Moment, und sollen auch ruhig im Bett schlafen, wenn sie mögen.. wenn sich das Pinkeln auf einmal im Monat (oder ähnliches) reduzieren würde, wäre uns das recht egal.
Das Pinkeln ist unschön, ja, wir haben eher die Sorge, das es ihr nicht gut geht.
Also.. bitte her mit euren Tipps.. und Danke fürs lesen.
Gruß