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miaua
Erfahrener Benutzer
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- 19. Juli 2011
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Hallo ihr!
Am Mittwoch Abend kam unsere große mit einer Verletzung am rechten Hinterlauf rein, sie war ca. 4-5cm lang und klaffte auseinander, so dass wir kurz darauf noch zum Örtlichen Tierarzt gefahren sind. Laut Tierarzt ist sie wohl irgendwo hängen geblieben.
Dieser versorgte und nähte die Wunde in Narkose und verabreichte ihr auch Medikamente - leider weiß ich nicht genau was, nehme an Schmerzmittel und Antibiotika. Der Arzt sagte uns auch, dass sie nicht raus solle wenn möglich (bei uns nicht ganz möglich, da sie alle ihre Freiheit einfordern und nur wenns gaaaanz kalt ist und wenns gar nicht anders geht, das KaKlo verwenden), und unter welchen Umständen wir außerplanmäßig (also vor dem Fädenziehen) wieder kommen sollten. Da Lilli eh nie lange draußen bleiben will, gerade bei der Witterung, geht sie also nur mal schnell fürs Geschäft tagsüber raus und kommt dann wieder rein 😉
Ich bekam eine Salbe (Manuka Lind) mit, die ich ihr 1x tägl. auf die Wunde streichen solle, der Verpackung nach ist es was natürliches, u.a. mit Honig.
In der ersten Nacht erbrach sie, ganz klar, durch die Narkose nachwirkungen. Sie war ja zum Zeitpunkt der Narkose nicht nüchtern. Sie frisst und ist sonst auch wieder ziemlich "normal".
Ich möchte mich ein wenig bei "Erfahrenen" hier rückabsichern, deswegen mal so die direkte frage...
Viel Schlaf, normal?
Wenig appetit, normal?
Etwas matt, normal? (matt in Form von "ich mag nicht mit dem Papier spielen, und wenn du mir noch so lange vor der Nase damit rumwedelst")
Alles drei würde ich beim Menschen als normal bezeichnen, der Körper braucht Ruhe und viel Energie um die Wunde zuheilen und die Operation zu verdauen.
Ist das beim Tier genauso?
Morgen will ich mal ins Futterhaus im Ort, nach Energiereichem Futter (reconnirgendwas) schauen.
Herzlichen Dank schon mal,
Claudia
Am Mittwoch Abend kam unsere große mit einer Verletzung am rechten Hinterlauf rein, sie war ca. 4-5cm lang und klaffte auseinander, so dass wir kurz darauf noch zum Örtlichen Tierarzt gefahren sind. Laut Tierarzt ist sie wohl irgendwo hängen geblieben.
Dieser versorgte und nähte die Wunde in Narkose und verabreichte ihr auch Medikamente - leider weiß ich nicht genau was, nehme an Schmerzmittel und Antibiotika. Der Arzt sagte uns auch, dass sie nicht raus solle wenn möglich (bei uns nicht ganz möglich, da sie alle ihre Freiheit einfordern und nur wenns gaaaanz kalt ist und wenns gar nicht anders geht, das KaKlo verwenden), und unter welchen Umständen wir außerplanmäßig (also vor dem Fädenziehen) wieder kommen sollten. Da Lilli eh nie lange draußen bleiben will, gerade bei der Witterung, geht sie also nur mal schnell fürs Geschäft tagsüber raus und kommt dann wieder rein 😉
Ich bekam eine Salbe (Manuka Lind) mit, die ich ihr 1x tägl. auf die Wunde streichen solle, der Verpackung nach ist es was natürliches, u.a. mit Honig.
In der ersten Nacht erbrach sie, ganz klar, durch die Narkose nachwirkungen. Sie war ja zum Zeitpunkt der Narkose nicht nüchtern. Sie frisst und ist sonst auch wieder ziemlich "normal".
Ich möchte mich ein wenig bei "Erfahrenen" hier rückabsichern, deswegen mal so die direkte frage...
Viel Schlaf, normal?
Wenig appetit, normal?
Etwas matt, normal? (matt in Form von "ich mag nicht mit dem Papier spielen, und wenn du mir noch so lange vor der Nase damit rumwedelst")
Alles drei würde ich beim Menschen als normal bezeichnen, der Körper braucht Ruhe und viel Energie um die Wunde zuheilen und die Operation zu verdauen.
Ist das beim Tier genauso?
Morgen will ich mal ins Futterhaus im Ort, nach Energiereichem Futter (reconnirgendwas) schauen.
Herzlichen Dank schon mal,
Claudia