Schneckenkorn und Katzen? Alternative?

  • Themenstarter Anni1104
  • Beginndatum
  • #41
Alternativ "Ablenkungsfütterung" verwenden. Am frühen Morgen Schnecken suchen, mit kleiner Gartenschere zu einer Stelle weg von den Pflanzen bringen und durchschneiden. Die Schnecken sind Kannibalen und kommen zu dieser Stelle, um die Reste zu fressen, da kann man sie dann immer wieder leicht kriegen. Wer für die Gartenschere zu zartbesaitet ist, der kann auch einen Spaten verwenden. Da sind die Schnecken in sicherer Entfernung :rolleyes: Allerdings ist Durchstechen mit Spaten schwieriger als Durchschneiden mit Gartenschere.

Ist ja wohl nicht dein Ernst! Seit wann werden hier Tipps zur Tierquälerei eingestellt? Wenn es dir Freude bereitet, dann behalte es doch bitte für dich!
 
A

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  • #42
Tierquälerei - sag mal, geht es Dir noch gut? Mir sowas vorzuwerfen, das ist schon eine ziemliche Frechheit :mad:

Rein rechtlich gesehen ist Tierquälerei überhaupt nur bei Wirbeltieren möglich. Und selbst da fällt das Töten von Mäusen oder Ratten unter Schädlingsbekämpfung und nicht unter Tierquälerei.

Und nochmal - einer Schnecke einen schnellen Tod mit Gartenschere zu bereiten finde ich zivil. Salz drauf streuen und sie sich zu Tode schleimen lassen oder ein Gift verwenden, das sie innerhalb von mehreren Tagen tötet, ist da für mich nicht die bessere Alternative! Und ja - Schnecken fressen andere tote Schnecken, was man zu ihrer Bekämpfung nutzen kann.

Ich oute mich hier - auch Löwenzahn, Disteln, Giersch etc. wird von mir ábgemurkst! In meinem Garten entscheide ich, welche Tiere und Pflanzen erwünscht sind - die werde gepflanzt und gehegt - und welche nicht - die werden bekämpft. Das tun Menschen, seit sie vom Jäger/Sammler zum Ackerbauer geworden sind.

Manchmal denke ich ernsthaft, dass unsere Gesellschaft doch schon ein bisschen arg verweichlicht ist.
 
  • #43
Ich oute mich hier - auch Löwenzahn, Disteln, Giersch etc. wird von mir ábgemurkst! In meinem Garten entscheide ich, welche Tiere und Pflanzen erwünscht sind - die werde gepflanzt und gehegt - und welche nicht - die werden bekämpft. Das tun Menschen, seit sie vom Jäger/Sammler zum Ackerbauer geworden sind.

Nur müssen wir von unseren Gärten nicht mehr leben, wie einst die Jäger und Ackerbauern. Und als die Menschen von Jägern zu Ackerbauern geworden sind, war die Erde noch so spärlich besiedelt, dass es genug Platz und Nahrung für alle Lebewesen gab. Bei der kompletten Zersiedelung und Versiegelung in Ländern wie Deutschland heutzutage sieht das ganz anders aus.

Disteln zum Beispiel sind wertvolle Nahrungspflanzen für selten gewordene Bienen-, Hummeln- und Schmetterlingsarten. Und auch für viele Vögel, wie zum Beispiel Distelfinken. Auf Ackerflächen und an Feldrändern finden sie kaum noch Distelsamen, in Gärten werden die Pflanzen auch ausgerottet, daher kann ich nur an jeden appellieren, solchen Pflanzen zumindest eine wilde Ecke einzuräumen.

Ich gebe Dir allerdings Recht, dass Schneckenkorn weitaus grausamer tötet als die mechanischen Methoden oder das Überbrühen. Für mich persönlich käme aber auch das nicht in Frage.

LG Silvia
 
Zuletzt bearbeitet:
  • #44
Nur müssen wir von unseren Gärten nicht mehr leben, wie einst die Jäger und Ackerbauern. Und als die Menschen von Jägern zu Ackerbauern geworden sind, war die Erde noch so spärlich besiedelt, dass es genug Platz und Nahrung für alle Lebewesen gab. Bei der kompletten Zersiedelung und Versiegelung in Ländern wie Deutschland heutzutage sieht das ganz anders aus.

Die Zeit änderts sich aber gerade wieder. Wohl dem der einen Garten hat und sich überlegen kann diesen ggf. zur Selbstversorgung zu nutzen.;)

Disteln zum Beispiel sind wertvolle Nahrungspflanzen für selten gewordene Bienen-, Hummeln- und Schmetterlingsarten. Und auch für viele Vögel, wie zum Beispiel Distelfinken. Auf Ackerflächen und an Feldrändern finden sie kaum noch Distelsamen, in Gärten werden die Pflanzen auch ausgerottet, daher kann ich nur an jeden appellieren, solchen Pflanzen zumindest eine wilde Ecke einzuräumen.

Silvia, das kommt aber ganz auf den Garten an - welche Grösse.Zudem haben diese "Unkräuter" ( Landschafter sprechen übrigens nicht von Unkraut - das sind "kulturbegleitende Pflanzen" :D) leider die Eigenschaft sich übermässig auszubreiten.

In meinem einen kleinen Gartenbereich mit Stauden, möchte ich nicht wirklich Löwenzahn und Co..
Auch bei dem Kräuterbereich möchte ich halt die Kräuter und sich nicht wild ausbreitende "Unkräuter".

Ich gebe den Wildpflanzen gerne ein Plätzchen, nur verbreiten diese sich teilweise wirklich unangenehm und ich versuche sich teilweise in ihre Schranken zu weisen.
Meine hintere Wiese ist gerade voll von Löwenzahn und Gänseblümchen - sieht hübsch aus ( memory an mich: mähen bevor das Pusteblümchen werden). Einige Disteln sind auch dazwischen und die haben mich schon geärgert.:oops:

Ich gebe Dir allerdings Recht, dass Schneckenkorn weitaus grausamer tötet als die mechanischen Methoden oder das Überbrühen. Für mich persönlich käme aber auch das nicht in Frage.

Deshalb ist Schneckenkorn für mich auch keine Option; ausserdem mag ich nicht noch regelmässig Geld ausgeben und die Schnecken mit Schneckenkorn zu "füttern".
Die Messermethode und kochend Wasser hab ich hinter mir; bis ich ein schlechtes Gewissen bekommen habe: die Tiere wollen sich einfach nur ernähren - wenn auch unerwünschterweise an meinen Pflanzen.

Nun werden sie halt abgesammelt und weiter entfernt wieder ausgesetzt ( dazwischen liegen dann noch andere Gärten :cool:).
 
  • #45
Nun werden sie halt abgesammelt und weiter entfernt wieder ausgesetzt ( dazwischen liegen dann noch andere Gärten :cool:).

Das wurde ja schon von vielen Vorgeschlagen, aber ich fürchte in unserem Fall nützt das nicht soo viel, da wir eher ländlich wohnen mit ner großen Wiese direkt nebenan und würde man glaub ich nicht nachkommen.

Ich finde die Giftmethode eigentlich auch ziemlich gemein, da ist durchschneiden vll. wirklich die "schnellere" Methode. Sterben die Schnecken auch sofort wenn man sie mit Wasser übergiest?
-- Off Topic -- Zum Thema Gift: Unser direkter Nachbar und wir haben ziemlich viele Ratten im Garten bzw. im Kompost, wir haben so einen aus Holzbrettern, anstatt einer Biotonne. Und da Graben sie ihre Gänge und kommen auch oft raus, der Nachbar hat eine Einligerwohnung im Keller und da laufen die Ratten auch manchmal am Fenster vorbei - nicht schön!
Trotzdem nehmen wir auch da kein Gift, allein schon wegen der Katzen. :eek: Ne gute Methode fehlt uns da auch noch. Ich find die ja eigentlich ganz süß :verschmitzt: Aber sie können ja auch Krankheiten übertragen und in der Nähe der Wohnung will man sie dann auch nicht haben...

So, nun wieder zu den Schnecken: Wie ist das eigentlich mit den Eierschalen, Sägemehl usw.? Sterben die Schnecken daran auch, oder gehen sie einfach nicht dran weil sie den Untergrund nicht mögen?
 
  • #46
Das wurde ja schon von vielen Vorgeschlagen, aber ich fürchte in unserem Fall nützt das nicht soo viel, da wir eher ländlich wohnen mit ner großen Wiese direkt nebenan und würde man glaub ich nicht nachkommen.

Versuchen kannst du es trotzdem. Du kannst die Anzahl der Schnecken zumindest dezimieren.
Ich würde es mal versuchen; die Schneggies solltest du aber dann schon weiter entfernt aussetzen.;)


Ich finde die Giftmethode eigentlich auch ziemlich gemein, da ist durchschneiden vll. wirklich die "schnellere" Methode. Sterben die Schnecken auch sofort wenn man sie mit Wasser übergiest?

Wie genau das Schneckenkorn wirkt weiß ich gar nicht, hab ich noch nie genommen.
Nur Wasser nein; wenn musst du kochendes Wasser nehmen - dann sind sie sofort tot. Ist allerdings eine ziemliche Sauerei.:oops:

-- Off Topic -- Zum Thema Gift: Unser direkter Nachbar und wir haben ziemlich viele Ratten im Garten bzw. im Kompost, wir haben so einen aus Holzbrettern, anstatt einer Biotonne. Und da Graben sie ihre Gänge und kommen auch oft raus, der Nachbar hat eine Einligerwohnung im Keller und da laufen die Ratten auch manchmal am Fenster vorbei - nicht schön!
Trotzdem nehmen wir auch da kein Gift, allein schon wegen der Katzen. :eek: Ne gute Methode fehlt uns da auch noch. Ich find die ja eigentlich ganz süß :verschmitzt: Aber sie können ja auch Krankheiten übertragen und in der Nähe der Wohnung will man sie dann auch nicht haben...

Keine Ahnung, aber: werfen deine Nachbarn auch Essensreste auf dem Kompost? Dann braucht man sich über Ratten nicht zu wundern. Essensreste gehören m.E. nicht auf dem Komposthaufen.


So, nun wieder zu den Schnecken: Wie ist das eigentlich mit den Eierschalen, Sägemehl usw.? Sterben die Schnecken daran auch, oder gehen sie einfach nicht dran weil sie den Untergrund nicht mögen?


Nein - soll angeblich die Schnecken davon abhalten drüber zu laufen. Ich bezweifel aber das dies funktioniert.
Meine Nachbarin hatte mal von der tollen Idee gelesen Kieferzapfen um die Pflanzen zu verteilen weil die Schneggies die nicht mögen.
Hat sich auch gemacht: lauter Kiefernzapfen um die Tagetes ( Schneggies lieben Tagetes) verteilt und sich gewundert, das die Tagetes am nächsten Morgen nur noch Stummel waren.

Übrigens auch so ein "netter" Tip Tagetes gegen Schnecken zu pflanzen: Tagetes werden von Schnecken geliebt und locken sie an...; natürlich futtern die Schnecken dann nicht nur Tagetes.

Ist so ähnlich wie die Behauptung, das Ameisen nicht über Kreidestriche laufen. Hab ich getestet: sie versuchen tatsächlich einen anderen Weg zu finden, aber wenn es keinen anderen Weg gibt laufen sie drüber.
 
  • #47
Alternativ "Ablenkungsfütterung" verwenden. Am frühen Morgen Schnecken suchen, mit kleiner Gartenschere zu einer Stelle weg von den Pflanzen bringen und durchschneiden. Die Schnecken sind Kannibalen und kommen zu dieser Stelle, um die Reste zu fressen, da kann man sie dann immer wieder leicht kriegen. Wer für die Gartenschere zu zartbesaitet ist, der kann auch einen Spaten verwenden. Da sind die Schnecken in sicherer Entfernung :rolleyes: Allerdings ist Durchstechen mit Spaten schwieriger als Durchschneiden mit Gartenschere.

:eek:

mal im ernst - schnecken sind auch lebewesen und der tipp hier ist ein absolutes no-go :mad:
man muß allerdings auch zu bedenken geben, dass andere tötungsarten, wie schneckenkorn usw., auch nicht tierfreundlich sind...

hochbeete schützen bedingt vor schnecken, meisten verirren sich dorthin nur wenige, und die kann man absammeln. bei starkem schneckenaufkommen verwende ich ungiftiges schneckenkorn und das beet mit jungen salatpflanzen decke ich mit maschendraht ab - eigentlich damit die katzen es nicht immer als klo benutzen:rolleyes:. aber so kommen sie auch nicht an das schneckenkorn ran :)
 
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  • #48
Die Zeit änderts sich aber gerade wieder. Wohl dem der einen Garten hat und sich überlegen kann diesen ggf. zur Selbstversorgung zu nutzen.;)

Silvia, das kommt aber ganz auf den Garten an - welche Grösse.Zudem haben diese "Unkräuter" ( Landschafter sprechen übrigens nicht von Unkraut - das sind "kulturbegleitende Pflanzen" :D) leider die Eigenschaft sich übermässig auszubreiten.

In meinem einen kleinen Gartenbereich mit Stauden, möchte ich nicht wirklich Löwenzahn und Co..
Auch bei dem Kräuterbereich möchte ich halt die Kräuter und sich nicht wild ausbreitende "Unkräuter".

Ich gebe den Wildpflanzen gerne ein Plätzchen, nur verbreiten diese sich teilweise wirklich unangenehm und ich versuche sich teilweise in ihre Schranken zu weisen.

Ja Bea, es ist schon eine Gratwanderung zwischen dem Natürlichen und den Bedürfnissen, die wir so haben;) Ich möchte auch nicht, dass meine liebevoll gepäppelten und oft aus Samen herangezogenen Pflanzen komplett überwuchert werden. Also versuche ich auch den Kompromiss aus wilder Ecke und kultiviertem Gartenteil.

Wenn ich die Zeit hätte, würde ich da viel mehr experimentieren, welche Abwehrpflanzen z.B. etwas taugen etc. Ich habe schon Schnecken beobachtet, die strammen Kurs auf frisch gepflanzten Salat nahmen, dann aber kurz vor dem Ziel kehrt machen, weil dort zwei Thymian-Pflänzchen den Weg versperrten :)

Tagetes ziehe ich immer vor und die jungen Pflanzen kommen dann erst einmal in Schneckenringe. Wenn sie gut eingewurzelt und kräftig gewachsen sind, interessieren sich die Schnecken nicht mehr für sie.

@Anni: Sägemehl und Eierschalen töten die Schnecken nicht. Die mögen einfach nicht über rauen Untergrund kriechen. Kiesgärten mit sehr feinem Kies werden in der Regel auch von Schnecken verschont.

LG Silvia
 
  • #49
J
@Anni: Sägemehl und Eierschalen töten die Schnecken nicht. Die mögen einfach nicht über rauen Untergrund kriechen. Kiesgärten mit sehr feinem Kies werden in der Regel auch von Schnecken verschont.

LG Silvia

Als Ergänzung dazu: Kaffeesatz mögen die Schnecken auch nicht - und den gibt es in den meisten Haushalten täglich. Und für Nordlichter: Ein Ring aus zertretenen Muschelschalen hilft auch, das ist ihnen zu scharfkantig.
 
  • #50
Und für Nordlichter: Ein Ring aus zertretenen Muschelschalen hilft auch, das ist ihnen zu scharfkantig.

Das Muschel-Experiment läuft hier gerade. Ich habe mein Dahlienbeet damit umschüttet. Schaun mer mal....
 
  • #51
Das Muschel-Experiment läuft hier gerade. Ich habe mein Dahlienbeet damit umschüttet. Schaun mer mal....

Halte uns auf dem Laufenden. Wenn es funktioniert, kannst Du Dich als Muschelhändlerin für uns "Mitteldeutsche" selbständig machen :)

LG Silvia
 
  • #52
Halte uns auf dem Laufenden. Wenn es funktioniert, kannst Du Dich als Muschelhändlerin für uns "Mitteldeutsche" selbständig machen :)

Silvia, ich habe die Muscheln im vergangenen Jahr für a.....viel Geld im Internet bestellt:oops:, hier an der Elbe würde ich sammeln müssen, bis der Arzt kommt.

Und klar, ich werde berichten, was hier nun passiert.:)
 
  • #53
Silvia, ich habe die Muscheln im vergangenen Jahr für a.....viel Geld im Internet bestellt:oops:, hier an der Elbe würde ich sammeln müssen, bis der Arzt kommt.

Und klar, ich werde berichten, was hier nun passiert.:)

Ach so. Ich dachte, es sind echte norddeutsche Muscheln, in mühseliger Kleinarbeit aus dem Watt gepuhlt:D.

LG Silvia
 
  • #54
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  • #55
Seit wann gibts in HH Watt? Grübel.

In Hamburg nicht, aber so weit ist die Nordsee nun auch nicht entfernt. Für einen Tagesausflug am Wochenende ist das doch ein Klacks....

LG Silvia
 
  • #56
Wenn ich die Zeit hätte, würde ich da viel mehr experimentieren, welche Abwehrpflanzen z.B. etwas taugen etc. Ich habe schon Schnecken beobachtet, die strammen Kurs auf frisch gepflanzten Salat nahmen, dann aber kurz vor dem Ziel kehrt machen, weil dort zwei Thymian-Pflänzchen den Weg versperrten :)

Tagetes ziehe ich immer vor und die jungen Pflanzen kommen dann erst einmal in Schneckenringe. Wenn sie gut eingewurzelt und kräftig gewachsen sind, interessieren sich die Schnecken nicht mehr für sie.

Das ist so eine Sache mit diesen Abwehrpflanzen.

Es heißt auch Lavendel zwischen Rosen gepflanzt würde Blattläuse fernhalten... das wussten die Blattläuse hier aber nicht.
Die gehen nicht an den Lavendel, aber an die anderen Pflanzen drumherum.

Tagetes ist auch so eine Sache. Normal ziehen die Stinkeblumen Schnecken an, ähnlich wie Bierfallen und ich will die Schneggies ja nicht noch anlocken.

Auch Abwehrmaßnahmen gegen Schnecken haben so ihre Tücken. Eine Nachbarin hatte mal junge Tagetes gepflanzt und schön drumherum im Kreis Kieferzapfen drapiert: angeblich sollen die Kiefernzapfen die Schneggies abhalten. Am nächsten Morgen waren alle Tagetes bis auf einen Stumpf abgefressen.:D

Genau der Tipp mit Kreidestrichen gegen Ameisen. Hab ich mal getestet ( jaaaaa - war ein Tierversuch :oops:): einen Kreidekreis und eine Ameise reingesetzt.
Anfangs war sie verwirrt, sie wollte eigentlich nicht über die Kreide laufen.
War aber ja ein Kreis und irgendwann ist ihr das zu doof geworden und ist doch über die Kreide gelaufen.
 
  • #57
Doch, doch, es gibt hier auch Ebbe und Flut, deshalb kommt die Queen Mary II auch nicht zu jeder Tages- und Nachtzeit an den Landungsbrücken an. Es gibt hier auch Muscheln, wenn man barfuß am Wasser entlang geht (ich liebe das sehr:pink-heart:), aber sind nicht sehr viele Muscheln.
 
  • #58
Ebbe und Flut schon, aber nicht Watt... also so richtig.;)

Och, wir haben am Elbestrand schon einige Muscheln gesammelt. Kommt immer drauf an wann und wo.
 
  • #59
Ebbe und Flut schon, aber nicht Watt... also so richtig.;)

Och, wir haben am Elbestrand schon einige Muscheln gesammelt. Kommt immer drauf an wann und wo.

Na, du kennst dich ja aus, Bea.;)
 
  • #60

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