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Anna3
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- Mitglied seit
- 4. April 2014
- Beiträge
- 3
Liebe Community,
ich bräuchte euren Rat.
Meine 2 Kater und den Neuzugang, eine 20-wöchige Katze, hat leider eine (höchstwahrscheinlich) Microsporum Canis-Infektion getroffen. Die Pilzkultur wurde angelegt, die Symptome deuten aber recht eindeutig darauf hin.
Anfangs war ich nur noch fertig mit den Nerven. Die neue Katze fungiert bis dato fast nur als Überträgerin (sie hat den Pilz mitgebracht-traurige Geschichte-Handaufzucht-mit 6 Wochen zu ihren Vorbesitzern abgegeben- dann sollte sie mit 17 Wochen schnell weg, weil die Tochter allergische Reaktionen zeigte... die Kleine zeigt fast keine Symtome.
Meine beiden älteren Kater haben seit gestern wenige kleine Stellen (ich auch, bin natürlich auch in hautärztlicher Behandlung deshalb). Die Stellen scheinen die Katzen aber zum Glück nicht sehr zu stören.
Ich habe leider das Gefühl, dass mein TA keine große Ahnung von dem Pilz und der Therapie zu haben scheint. Mir wurde bei der Diagnose nur Surolan verschrieben/mitgegeben und geraten, die anderen beiden Katzen erstmal zu beobachten.
Daraufhin habe ich zuhause natürlich gegoogelt und bin ob der Schreckensberichte fast verrückt geworden "MC=die schlimmste harmlose Krankheit schlechthin"
Ich bin nach tagelangen Recherchen mittlerweile "auf dem Trip", die Angelegenheit hauptsächlich mit Gelassenheit anzugehen. Meine Tiere sind sehr schreckhaft, der TA-Besuch regt sie immer unglaublich auf und Stress ist ja defintiv kontraproduktiv fürs Immunsystem ergo die Ausbreitung des elenden Pilzes. Deshalb fällt z. B. auch das Baden mit Pilzmitteln aus.
Selbst Spot-On-Verabreichungen sind schon eine richtige Herausforderung
Mein Plan ist jetzt folgender:
Ich werde nächste Woche Itrafungol vom Tierarzt zu holen, alle 3 Tiere damit behandeln und zusätzlich das Immunsystem weiter stabilisieren (hochwertiges Futter, kein Stress (!!!)=Ruhe, gewohnte Rituale, Zuneigung, ausgiebige Spieleinheiten, also quasi alles so beibehalten, als wäre alles "in Ordnung" und vielleicht noch einen Tacken mehr verhätscheln, ein Wohlfühlprogramm quasi).
Zusätzlich habe ich gerade eben Propolis-Extrakt-Pulver und Katzenkralle-Pulver (beides von antiforte) bestellt und möchte dies "beifüttern" um die Abwehr zu stärken.
Meine Frage ist: Kann ich die beiden Pulver gemeinsam verabreichen bzw dem Futter beimischen? Und in welcher Menge? Habe etwas von 1 Messerspitze pro Tag gelesen.
Dazu möchte ich die pilzinfizierten Stellen mit Propolis-Salbe behandeln. Ich bin kein eingefleischter Öko-Homöopathie-Anhänger, aber im Falle einer Pilzinfektion erscheint es mir wesentlich zielführender und nachhaltiger, vorbeugend und schonend zu behandeln und eher in Richtung "Stärkung der Allgemeinverfassung und natürliche Abwehr" als in Richtung perfekte Desinfektion der Katze und des Umfeldes und chemische Keule zu gehen.
Ich schreibe gerade sehr wirr, aber die Situation macht mich ziemlich fertig. Es tut mir sehr weh, meine Katzen krank zu sehen. Ich möchte diese Geschichte möglichst schnell und schonend und möglichst nachhaltig, bestenfalls "für immer" in den Griff bekommen.
Was meint ihr dazu?
http://www.dogs4friends.de/product_...tml&refID=73&gclid=CI3lusfB384CFcEV0wodQjkIMQ
Diese Propolis-Salbe würde ich gern bestellen. Wäre jemand so lieb, mir zu sagen, ob sie von den Inhaltsstoffen (Vaseline, Propolis, Ringelblumenextrakt, Bienenwachs und Blütenhonig) für Katzen auch bei evtl. Augenkontakt und abschlecken unbedenklich ist? Oder ist das Propolis in dieser Salbe zu niedrig dosiert und hätte keine Wirkung? Für den Link zu einer bewährten Salbe wäre ich unglaublich dankbar! Die Inhaltsstoffe kenne ich zwar oft, bin aber dann nicht sicher, wie die Katzen sie vertragen.
Herzlichen Dank fürs durchlesen! Es gibt echt Kraft, sich hier mit "Leidensgenossen" auszutauschen!
Liebe Grüße, Anna
ich bräuchte euren Rat.
Meine 2 Kater und den Neuzugang, eine 20-wöchige Katze, hat leider eine (höchstwahrscheinlich) Microsporum Canis-Infektion getroffen. Die Pilzkultur wurde angelegt, die Symptome deuten aber recht eindeutig darauf hin.

Anfangs war ich nur noch fertig mit den Nerven. Die neue Katze fungiert bis dato fast nur als Überträgerin (sie hat den Pilz mitgebracht-traurige Geschichte-Handaufzucht-mit 6 Wochen zu ihren Vorbesitzern abgegeben- dann sollte sie mit 17 Wochen schnell weg, weil die Tochter allergische Reaktionen zeigte... die Kleine zeigt fast keine Symtome.
Meine beiden älteren Kater haben seit gestern wenige kleine Stellen (ich auch, bin natürlich auch in hautärztlicher Behandlung deshalb). Die Stellen scheinen die Katzen aber zum Glück nicht sehr zu stören.
Ich habe leider das Gefühl, dass mein TA keine große Ahnung von dem Pilz und der Therapie zu haben scheint. Mir wurde bei der Diagnose nur Surolan verschrieben/mitgegeben und geraten, die anderen beiden Katzen erstmal zu beobachten.
Daraufhin habe ich zuhause natürlich gegoogelt und bin ob der Schreckensberichte fast verrückt geworden "MC=die schlimmste harmlose Krankheit schlechthin"
Ich bin nach tagelangen Recherchen mittlerweile "auf dem Trip", die Angelegenheit hauptsächlich mit Gelassenheit anzugehen. Meine Tiere sind sehr schreckhaft, der TA-Besuch regt sie immer unglaublich auf und Stress ist ja defintiv kontraproduktiv fürs Immunsystem ergo die Ausbreitung des elenden Pilzes. Deshalb fällt z. B. auch das Baden mit Pilzmitteln aus.
Selbst Spot-On-Verabreichungen sind schon eine richtige Herausforderung

Mein Plan ist jetzt folgender:
Ich werde nächste Woche Itrafungol vom Tierarzt zu holen, alle 3 Tiere damit behandeln und zusätzlich das Immunsystem weiter stabilisieren (hochwertiges Futter, kein Stress (!!!)=Ruhe, gewohnte Rituale, Zuneigung, ausgiebige Spieleinheiten, also quasi alles so beibehalten, als wäre alles "in Ordnung" und vielleicht noch einen Tacken mehr verhätscheln, ein Wohlfühlprogramm quasi).
Zusätzlich habe ich gerade eben Propolis-Extrakt-Pulver und Katzenkralle-Pulver (beides von antiforte) bestellt und möchte dies "beifüttern" um die Abwehr zu stärken.
Meine Frage ist: Kann ich die beiden Pulver gemeinsam verabreichen bzw dem Futter beimischen? Und in welcher Menge? Habe etwas von 1 Messerspitze pro Tag gelesen.
Dazu möchte ich die pilzinfizierten Stellen mit Propolis-Salbe behandeln. Ich bin kein eingefleischter Öko-Homöopathie-Anhänger, aber im Falle einer Pilzinfektion erscheint es mir wesentlich zielführender und nachhaltiger, vorbeugend und schonend zu behandeln und eher in Richtung "Stärkung der Allgemeinverfassung und natürliche Abwehr" als in Richtung perfekte Desinfektion der Katze und des Umfeldes und chemische Keule zu gehen.
Ich schreibe gerade sehr wirr, aber die Situation macht mich ziemlich fertig. Es tut mir sehr weh, meine Katzen krank zu sehen. Ich möchte diese Geschichte möglichst schnell und schonend und möglichst nachhaltig, bestenfalls "für immer" in den Griff bekommen.
Was meint ihr dazu?
http://www.dogs4friends.de/product_...tml&refID=73&gclid=CI3lusfB384CFcEV0wodQjkIMQ
Diese Propolis-Salbe würde ich gern bestellen. Wäre jemand so lieb, mir zu sagen, ob sie von den Inhaltsstoffen (Vaseline, Propolis, Ringelblumenextrakt, Bienenwachs und Blütenhonig) für Katzen auch bei evtl. Augenkontakt und abschlecken unbedenklich ist? Oder ist das Propolis in dieser Salbe zu niedrig dosiert und hätte keine Wirkung? Für den Link zu einer bewährten Salbe wäre ich unglaublich dankbar! Die Inhaltsstoffe kenne ich zwar oft, bin aber dann nicht sicher, wie die Katzen sie vertragen.
Herzlichen Dank fürs durchlesen! Es gibt echt Kraft, sich hier mit "Leidensgenossen" auszutauschen!
Liebe Grüße, Anna