
Ute
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Nachdem wir seit Jahren auf der Suche nach Kastrations- und Futterpaten sind, hat uns nun ein anderes Problem „ereilt“:
Unsere Pflegekatzen sind vom Pilz befallen!!!
Erste Untersuchungen ergaben Microsporum canis (wen wunderts, da läuft lt. Wikipedia fast 90 % der Streuner mit rum) und (ganz ungewöhnlich) Trichophyton equinum - eigentlich was, was hauptsächlich Pferde mit sich spazieren tragen …
Da wir ja nicht unbedingt all unsere Pflegekatzen behalten möchten, sollten wir diese auch behandeln. Mittel der Wahl scheint der Impfstoff „Insol Dermatophyton ad. us. vet.“ zu sein. Kosten (da zweimalige Impfung) lt. Hersteller liegen insgesamt bei ca. 107,00 € pro Katze/über 1 kg. Schön wäre es zu wissen, dass der TA nur die Kosten des Medikaments abrechnet, wovon wir jetzt mal netterweise ausgehen.
Von dieser netten Berechnung her gerechnet, liegen die (mindestens) 8 Pflegekatzen bei ca. insgesamt 856,00 € (rein Medikamente zum EK, ohne Behandlung/Untersuchung/Diagnose).
Befallen mit „komischen Stellen“ sind derzeit:
- Shany (HCM-belastet) mit Trichopyton equinum; wird auf eigene Kosten behandelt – Diagnose gesichert
- Marie (FIV- erkrankt) mit Trichoypyton equinum; wird auf eigene Kosten behandelt – Diagnose gesichert
- Speedy (Mikrosporum canis?); Behandlung derzeit noch: Progam,
- Jule (Mikrosporum canis?); Behandlung derzeit noch: Program
- Limpy (dreibeinig) – Mikrosporum canis; Behandlung: s.o.
- Caruso – Mikrosporum canis; Behandlung: s.o.
- Hüttenkaterchen – Mikrosporum canis; Behandlung: s.o.
- Yuki – Mikrosporum – canis (Verdacht); Behandlung: s.o.
- Foo – Mikrosporum – canis (Verdacht); Behandlung: s.o.
- BamBam – Mikrosporum – canis (Verdacht); Behandlung: s.o.
- und viele mehr… 😡
Weitere deutliche Anzeichen eines Pilzes zeigen:
- Cala (Galgo-Mix, Spanien); Pilzkultur wird auf eigene Kosten angelegt werden
- Alina (Pferd, 24 J. jung); Pilzkultur wird auf eigene Kosten angelegt werden
- und unsere eigenen Katzen, die wir selbst behandeln/bezahlen…
Ich möchte hier keinen Spendenaufruf starten - denn ich denke, dass es sicher Tiere gibt, die anderes (Unterschlupf, Nahrung) weitaus wichtiger haben, da ist ein Pilz sicher ne Lachplatte dagegen.
Aber wenn einer Medikamente, Desinfektionsmittel oder sonstige Tipps übig hätte, würden wir uns echt freuen
Unsere Pflegekatzen sind vom Pilz befallen!!!

Erste Untersuchungen ergaben Microsporum canis (wen wunderts, da läuft lt. Wikipedia fast 90 % der Streuner mit rum) und (ganz ungewöhnlich) Trichophyton equinum - eigentlich was, was hauptsächlich Pferde mit sich spazieren tragen …
Da wir ja nicht unbedingt all unsere Pflegekatzen behalten möchten, sollten wir diese auch behandeln. Mittel der Wahl scheint der Impfstoff „Insol Dermatophyton ad. us. vet.“ zu sein. Kosten (da zweimalige Impfung) lt. Hersteller liegen insgesamt bei ca. 107,00 € pro Katze/über 1 kg. Schön wäre es zu wissen, dass der TA nur die Kosten des Medikaments abrechnet, wovon wir jetzt mal netterweise ausgehen.
Von dieser netten Berechnung her gerechnet, liegen die (mindestens) 8 Pflegekatzen bei ca. insgesamt 856,00 € (rein Medikamente zum EK, ohne Behandlung/Untersuchung/Diagnose).
Befallen mit „komischen Stellen“ sind derzeit:
- Shany (HCM-belastet) mit Trichopyton equinum; wird auf eigene Kosten behandelt – Diagnose gesichert
- Marie (FIV- erkrankt) mit Trichoypyton equinum; wird auf eigene Kosten behandelt – Diagnose gesichert
- Speedy (Mikrosporum canis?); Behandlung derzeit noch: Progam,
- Jule (Mikrosporum canis?); Behandlung derzeit noch: Program
- Limpy (dreibeinig) – Mikrosporum canis; Behandlung: s.o.
- Caruso – Mikrosporum canis; Behandlung: s.o.
- Hüttenkaterchen – Mikrosporum canis; Behandlung: s.o.
- Yuki – Mikrosporum – canis (Verdacht); Behandlung: s.o.
- Foo – Mikrosporum – canis (Verdacht); Behandlung: s.o.
- BamBam – Mikrosporum – canis (Verdacht); Behandlung: s.o.
- und viele mehr… 😡
Weitere deutliche Anzeichen eines Pilzes zeigen:
- Cala (Galgo-Mix, Spanien); Pilzkultur wird auf eigene Kosten angelegt werden
- Alina (Pferd, 24 J. jung); Pilzkultur wird auf eigene Kosten angelegt werden
- und unsere eigenen Katzen, die wir selbst behandeln/bezahlen…

Ich möchte hier keinen Spendenaufruf starten - denn ich denke, dass es sicher Tiere gibt, die anderes (Unterschlupf, Nahrung) weitaus wichtiger haben, da ist ein Pilz sicher ne Lachplatte dagegen.
Aber wenn einer Medikamente, Desinfektionsmittel oder sonstige Tipps übig hätte, würden wir uns echt freuen
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