racoon20
Forenprofi
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- 23. Juli 2020
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- Österreich
Heute Vormittag hat mich unsere TÄ angerufen. Nach dem Ergebnis der Feinnadelaspiration liegt bei Caspar (4) wohl ein Mastzellentumor vor, der nun operiert werden muss.
Da Caspar fel. Asthma hat und darüber hinaus noch eine genetische Disposition für HCM, mache ich mir natürlich doppelt und dreifach Sorgen.
Einen Termin für sein 2-jährliches Herz-US habe ich nun für kommenden Dienstag vorgezogen. Früher ging leider nicht, aber ohne Kontrolle möchte ich ihn da jetzt aber auch nicht in Narkose legen lassen.
Ich muss meine Gedanken noch sortieren, aber natürlich habe ich jetzt viele Fragen.
Medizinisch vertraue ich voll und ganz auf unsere Haus-TÄ.
Caspar kann jetzt sehr gut viele positive Gedanken und ein paar gedrückte Däumchen gebrauchen 🍀
Ich selbst komme aktuell bei jeder kleinesten Gelegenheit zum Heulen
Was wird da auf uns zukommen?
Wie kann ich ihm die kommenden Tage, und auch die Nachsorge so angenehm wie möglich gestalten?
Da sich das Ding seinen Kopf ausgesucht hat, werden wir wohl oder übel um einen Trichter nicht herum kommen?
...
Da Caspar fel. Asthma hat und darüber hinaus noch eine genetische Disposition für HCM, mache ich mir natürlich doppelt und dreifach Sorgen.
Einen Termin für sein 2-jährliches Herz-US habe ich nun für kommenden Dienstag vorgezogen. Früher ging leider nicht, aber ohne Kontrolle möchte ich ihn da jetzt aber auch nicht in Narkose legen lassen.
Ich muss meine Gedanken noch sortieren, aber natürlich habe ich jetzt viele Fragen.
Medizinisch vertraue ich voll und ganz auf unsere Haus-TÄ.
Caspar kann jetzt sehr gut viele positive Gedanken und ein paar gedrückte Däumchen gebrauchen 🍀
Ich selbst komme aktuell bei jeder kleinesten Gelegenheit zum Heulen
Was wird da auf uns zukommen?
Wie kann ich ihm die kommenden Tage, und auch die Nachsorge so angenehm wie möglich gestalten?
Da sich das Ding seinen Kopf ausgesucht hat, werden wir wohl oder übel um einen Trichter nicht herum kommen?
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