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nattie_26
Neuer Benutzer
- Mitglied seit
- 30. Oktober 2023
- Beiträge
- 8
Liebe Katzenerfahrene,
Achtung, es wird lang:
Vor vier Wochen ist eine Fünfjährige Maine Coone / Perserdame bei uns (Mariechen) eingezogen.Wir haben sie von privat gekauft in dessen Haushalt sie mit fünf Katzen und zwei Hunden gelebt hat. Sie ist auch Kinder gewohnt.
Wir sind eine vierköpfige Familie mit zwei Jungs (zehn und 12), sowie einem Kater, Fritz, zwölf Jahre (Türkisch Angora). Wir dachten, dass sie daher gut zu uns passt, dass sie schon viel Trubel im Haushalt hatte und Katzen und Kinder gewohnt ist.
Unseren Kater Fritz haben wirvor circa anderthalb Jahren aus dem Tierheim geholt, er sollte in Einzelhaltung vermittelt werden, da er mit anderen Katzen wohl nicht zurecht kommt.
Wir hatten jetzt trotzdem das Gefühl, dass ihm vielleicht eine Katzenfreundin oder ein Kumpel gut tun würde, und haben uns daher umgesehen und sind von der Beschreibung her auf Mariechen gestoßen.
Jetzt ist es so, dass sie seit vier Wochen etwa bei uns ist und im Grunde genommen tagsüber die meiste Zeit unter dem Bett verbringt. Wir haben sie bei uns ins Schlafzimmer gepackt, wo auch ihr Futter und das Katzenklo steht.
Was uns Sorgen bereitet, ist, dass sie im Grunde genommen nur im Schlafzimmer verbringt. Nachts kommt sie regelmäßig raus, um zu fressen und das Klöcgen zu benutzen. Tagsüber kommt sie inzwischen auch raus und erkundet das Zimmer und lässt sich auch streicheln und spielen. Leider macht sie aber keine Anstalten, den Rest der Wohnung zu erkunden.
Wir haben Fritz und sie am Anfang komplett getrennt gehalten, aber er ist sehr neugierig und war auch sehr lieb, und wir haben ihn daher auch ins Zimmer gelassen. Er hat sich auf ein Katzensofa gelegt, was vor dem Bett steht und sie immer friedlich beobachtet und war auch entspannt dabei - Sie sie war auch entspannt und hat nur gefaucht, wenn er ihr zu nah gekommen ist.
Heute ist sie zum ersten Mal abends auch unter dem Bett hervorgekommen als er auch im Zimmer war, was schon sehr ungewöhnlich war. Allerdings hat er sie dann angefallen, als sie aufs Bett wollte. Das kannten wir so nicht und haben ihn dann auch aus dem Zimmer verbannt und mit ihm geschimpft. Ob das jetzt richtig war, kann ich nicht einschätzen.
Ich weiß, dass man eigentlich erst langsam aneinander gewöhnen sollte, aber da sie Grunde genommen gar nicht aus dem Zimmer kommt und er sich friedlich verhalten hat, haben wir das erst mal so versucht. Aber irgendwie machen wir kaum Fortschritte.
Und es tut mir im Herzen weh, dass sie seit vier Wochen eigentlich nur in einem Zimmer ist und das fast immer unter dem Bett. Darüber hinaus hat Fritz Nachts immer bei mir im Bett im Arm geschlafen und seitdem sie da ist, geht das leider nicht. Vielleicht war das auch nicht so ne gute Idee. Er schläft nachts im Moment daher bei meinem Sohn im Zimmer.
Wir haben auch mal einen Versuch gestartet und Mariechen, in das Zimmer meines Sohnes gepackt (mit Klo und Futter), sie ist dann aber, als er vergessen hat, die Tür zuzumachen direkt wieder zu uns ins Schlafzimmer gerannt und hat sich unter dem Bett versteckt.
So langsam weiß ich nicht mehr, wie wir es ihr einfacher machen können.
Dazu kommt noch, dass wir unseren Kater im Urlaub immer zu meiner Freundin bringen, da er nachts nicht alleine sein kann. D.h. Das eigentlich der Plan war, sie im Urlaub auch dahin zu bringen. Ich weiß, dass Katzenrevier bezogen sind und hatte die Besitzerin auch gefragt, ob sie einschätzen würde, dass das funktioniert und sie hat es bejaht.
Jetzt ist aber meine Befürchtung, dass das für Sie totaler Stress ist (wir ja leider für die meisten der Katzen) und dann in der Zeit auch komplett unter dem Bett verbringt. Das ist alles eine verzwickte Situation und so langsam verzweifle ich.
Ich würde mich über ein paar Tipps sehr freuen. Vielleicht hat ja der ein oder andere ähnliche Erfahrung gemacht.
Lieben Dank vorab für die Tipps und liebe Grüße! Nathalie
Achtung, es wird lang:
Vor vier Wochen ist eine Fünfjährige Maine Coone / Perserdame bei uns (Mariechen) eingezogen.Wir haben sie von privat gekauft in dessen Haushalt sie mit fünf Katzen und zwei Hunden gelebt hat. Sie ist auch Kinder gewohnt.
Wir sind eine vierköpfige Familie mit zwei Jungs (zehn und 12), sowie einem Kater, Fritz, zwölf Jahre (Türkisch Angora). Wir dachten, dass sie daher gut zu uns passt, dass sie schon viel Trubel im Haushalt hatte und Katzen und Kinder gewohnt ist.
Unseren Kater Fritz haben wirvor circa anderthalb Jahren aus dem Tierheim geholt, er sollte in Einzelhaltung vermittelt werden, da er mit anderen Katzen wohl nicht zurecht kommt.
Wir hatten jetzt trotzdem das Gefühl, dass ihm vielleicht eine Katzenfreundin oder ein Kumpel gut tun würde, und haben uns daher umgesehen und sind von der Beschreibung her auf Mariechen gestoßen.
Jetzt ist es so, dass sie seit vier Wochen etwa bei uns ist und im Grunde genommen tagsüber die meiste Zeit unter dem Bett verbringt. Wir haben sie bei uns ins Schlafzimmer gepackt, wo auch ihr Futter und das Katzenklo steht.
Was uns Sorgen bereitet, ist, dass sie im Grunde genommen nur im Schlafzimmer verbringt. Nachts kommt sie regelmäßig raus, um zu fressen und das Klöcgen zu benutzen. Tagsüber kommt sie inzwischen auch raus und erkundet das Zimmer und lässt sich auch streicheln und spielen. Leider macht sie aber keine Anstalten, den Rest der Wohnung zu erkunden.
Wir haben Fritz und sie am Anfang komplett getrennt gehalten, aber er ist sehr neugierig und war auch sehr lieb, und wir haben ihn daher auch ins Zimmer gelassen. Er hat sich auf ein Katzensofa gelegt, was vor dem Bett steht und sie immer friedlich beobachtet und war auch entspannt dabei - Sie sie war auch entspannt und hat nur gefaucht, wenn er ihr zu nah gekommen ist.
Heute ist sie zum ersten Mal abends auch unter dem Bett hervorgekommen als er auch im Zimmer war, was schon sehr ungewöhnlich war. Allerdings hat er sie dann angefallen, als sie aufs Bett wollte. Das kannten wir so nicht und haben ihn dann auch aus dem Zimmer verbannt und mit ihm geschimpft. Ob das jetzt richtig war, kann ich nicht einschätzen.
Ich weiß, dass man eigentlich erst langsam aneinander gewöhnen sollte, aber da sie Grunde genommen gar nicht aus dem Zimmer kommt und er sich friedlich verhalten hat, haben wir das erst mal so versucht. Aber irgendwie machen wir kaum Fortschritte.
Und es tut mir im Herzen weh, dass sie seit vier Wochen eigentlich nur in einem Zimmer ist und das fast immer unter dem Bett. Darüber hinaus hat Fritz Nachts immer bei mir im Bett im Arm geschlafen und seitdem sie da ist, geht das leider nicht. Vielleicht war das auch nicht so ne gute Idee. Er schläft nachts im Moment daher bei meinem Sohn im Zimmer.
Wir haben auch mal einen Versuch gestartet und Mariechen, in das Zimmer meines Sohnes gepackt (mit Klo und Futter), sie ist dann aber, als er vergessen hat, die Tür zuzumachen direkt wieder zu uns ins Schlafzimmer gerannt und hat sich unter dem Bett versteckt.
So langsam weiß ich nicht mehr, wie wir es ihr einfacher machen können.
Dazu kommt noch, dass wir unseren Kater im Urlaub immer zu meiner Freundin bringen, da er nachts nicht alleine sein kann. D.h. Das eigentlich der Plan war, sie im Urlaub auch dahin zu bringen. Ich weiß, dass Katzenrevier bezogen sind und hatte die Besitzerin auch gefragt, ob sie einschätzen würde, dass das funktioniert und sie hat es bejaht.
Jetzt ist aber meine Befürchtung, dass das für Sie totaler Stress ist (wir ja leider für die meisten der Katzen) und dann in der Zeit auch komplett unter dem Bett verbringt. Das ist alles eine verzwickte Situation und so langsam verzweifle ich.
Ich würde mich über ein paar Tipps sehr freuen. Vielleicht hat ja der ein oder andere ähnliche Erfahrung gemacht.
Lieben Dank vorab für die Tipps und liebe Grüße! Nathalie