Nährstoffunverträglichkeiten gegen ALLES?!

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Hallo penni96, Nebenwirkungen gab es bei dir nicht?
 
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Lani bekommt es nicht wg Magen Darm, sondern wg ihrer chron. Rotznase, wo Cetirizin etc nicht wirklich helfen. Daher wollte Doc Allergoval testen und ich finde, es geht ihr damit etwas besser als ohne. Nebenwirkungen habe ich nicht festgestellt. Ich nehm es ja selber auch, weil ich wg Kreuzallergie auf viele Lebensmittel mit Entzündungen der Haut reagiere. Da stell ich fest, dass es den Schub ausbremst. 😃
 
Ok danke dir Ohren sind hier ja das größte Problem, es ist komisch das es am Anfang super geht und nach ca 3 Wochen kommen die ersten kleinen Pickel wenn ich nicht drauf reagiere wird das Ohr rot und dann fängt er an mit Kratzen aber ich werde mal das allergovol testen DANKE
 
Habt ihr denn schon Apoquel probiert? Das ist ein Antiallergicum, eigentlich für Hunde, wird aber von vielen TÄ auch für Katzen eingesetzt. Bei unserem Allergiekater wirkt es ganz gut (nicht perfekt) und es hat deutlich weniger Nebenwirkungen als Cortison. Es kann auf Dauer auf die Leber gehen, also halbjährlich Blutbild ist halt Pflicht. Und bei unserem hat es wirklich erst nach 4 Wochen angefangen, zu helfen, einen ersten Versuch hatte ich nach 2 Wochen abgebrochen …
 
Und bezüglich Futter: ihr könntet noch Maus probieren. Gibt es z.B. gewolft und gegart von Lucky Kitty, leider super teuer; oder von verschiedenen Anbietern roh gewolft und tiefgefroren (oft als Futter für Greifvögel deklariert). Meine TA meint, Maus kann man als Alleinfutter geben, zumindest mal phasenweise. Aber besprich das auf jeden Fall mit deinem TA, falls du es ausprobieren möchtest.
 
Preis mittlerweile egal, Maus habe ich tatsächlich da. Er braucht aber 600 g am Tag 😂😂ich rede morgen nochmal mit meiner Haustierärtzin weil alles andere habe ich durch entweder habe ich einen Denkfehler…wie gesagt am Anfang alles ok wenn ich dann das isoderm drauf mache(3 Tage ) dann passt es wieder für 3 Wochen.
 
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600g?! Wow, das ist viel. Wie gesagt, die Barf-Maus ist günstiger und von rohem brauchen sie auch nicht so viel. Aber die Umstellung auf roh, wenn er eh so empfindlich ist, könnte natürlich auch schwierig werden. Ich hoffe, du findest was, was funktioniert …
 
Habt ihr denn schon Apoquel probiert? Das ist ein Antiallergicum, Es kann auf Dauer auf die Leber gehen, also halbjährlich Blutbild ist halt Pflicht.
dann würde ich aber lieber das Allergoval ausprobieren, denn das ist selbst für Kleinkinder geeignet und sogar Schwangere zugelassen.
 
Ich werde es auf alle Fälle versuchen, wieviel gebt ihr? Und wäre das dann für eine dauerhafte Anwendung? Wie gesagt Huhn Rind totaler Juckreiz am ganzen Körper augenausfluss und Kinnakne.Das geht gar nicht, Hirsch nach 3 Wochen feuerrote Ohren dann die Salbe ( hat irgendjemand Erfahrung damit?)dann erstmal ok
 
Ich werde es auf alle Fälle versuchen, wieviel gebt ihr? Und wäre das dann für eine dauerhafte Anwendung? Wie gesagt Huhn Rind totaler Juckreiz am ganzen Körper augenausfluss und Kinnakne.Das geht gar nicht, Hirsch nach 3 Wochen feuerrote Ohren dann die Salbe ( hat irgendjemand Erfahrung damit?)dann erstmal ok
Das sind Kapseln mit einem Pulver drin, diese öffne ich dann und verabreiche die Hälfte des Pulvers morgens (einfach unter das Futter mischen) und die andere Hälfte abends.
 
Ich werde dann morgen mal ein eigenes Thema aufmachen
 
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Nach dem letzten Tierarztbesuch vor 2 Wochen haben wir angefangen royal canin hypoallergenic Trockenfutter zu füttern. Jetzt nach 2 Wochen fangen die Symptome leider wieder an und er schmatzt und speichelt mehr, putzt sich ganz arg, zuckt mit der Rückenhaut, wirkt unruhig und sein Fell ist wieder ganz strähnig und glanzlos. Meine Tierärzttin hat mir von einem Antiallergikum abgeraten. Ich habe ihr eben eine Email geschrieben und bin gespannt was ich ihm als nächstes geben kann. Viel Auswahl gibt es da ja nichtmehr 🙈 kennt ihr noch Optionen? Wiegesagt, Nassfutter haben wir quasi alle Optionen durch.
 
Nicht mal ein Versuch? 🤔
 
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Ja, wollte ich auch fragen. Was schlägt sie denn als Alternative vor? Und sorry, falls ich das überlesen haben sollte, aber wart ihr bei einem Tier-Dermatologen? Die machen dann schon eine systematischere Diagnostik als nicht-spezialisierte Tierärzte …
 
Ja, wollte ich auch fragen. Was schlägt sie denn als Alternative vor? Und sorry, falls ich das überlesen haben sollte, aber wart ihr bei einem Tier-Dermatologen? Die machen dann schon eine systematischere Diagnostik als nicht-spezialisierte Tierärzte …
Nein war ich noch nicht, das werde ich mal in Angriff nehmen 🙂

alternativ ist sie noch per Ausschlussverfshren am schauen welches Futter er verträgt. Rohfleischfütterung haben wir noch nicht ausprobiert und Bindemittelfreies Futter ebenfalls nicht.
Symptomatisch mit Medikamenten zu arbeiten ist für sie nir eine Option wenn wir wirklich nichts finden was er verträgt. Klingt für mich plausibel und logisch
 
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Ok schreib mal bitte was probiert wurde
 
Ja, ich fragte nach der Dermatologie, weil die normalerweise einen Plan haben: Parasiten, Pilz, Bakterienbefall etc. Ausschließen, Schmerzen (also andere Baustelle wie z.B. Blasenentzündung) ausschließen, dann Ausschlussdiät (haben wir mit Ziege / Barf gemacht z.B., das muss man mindestens 6, besser 8 bis 10 Wochen durchziehen, auch mit Leckerli etc.), dann kann man noch Biopsie und Allergietest machen. Wenn das alles ergebnislos bleibt, hat man eine Diagnose wie „Atopische feline Dermatitis“, die einem genauso viel hilft wie bei Mensch „Neurodermitis“. Dann, ob Stress / Psyche mit reinspielt, kann man auch gucken. Und dann Medikationen ausprobieren – was hilft, hat hier meiner Meinung nach recht.

Aber, und das finde ich auch wichtig, wir haben, in enger Zusammenarbeit mit der Dermatologin, einfach zur Symptomlinderung auch erstmal Medikamente gegeben. Weil der Leidensdruck beim Tier einfach sehr groß war. Das Apoquel einfach mal auszuprobieren (und dann auszuschleichen), fand meine Ärztin halt vertretbar.

Aber gut, hoffe, dass es bald besser geht mit eurer Katze!

Sorry wegen etwaiger Fehler, schreibe am Handy …
 

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