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Anne.Pfanne.Kaffeekanne
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- 23. April 2025
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Hallo zusammen, ich kann kaum glauben das ich mich schonwieder melden muss, aber meine Katzen sind aktuell wirklich sehr kompliziert.
Es geht um Pablo, 8 Jahre, Hauskater kastriert. Blutwerte sind stand März perfekt in Ordnung und ein Röntgenbild hat ebenfalls keinerlei Auffälligkeiten gezeigt. Problem ist folgendes: Pablo hat Nährstoffunverträglichkeiten, unzwahr werden es gefühlt immer mehr. Folgende Nassfuttersorten habe ich bereits ausprobiert: Rind, Geflügel jeglicher Art, Fisch, Hase/Kaninchen, Lamm, Herz/Leber und zuletzt Känguru als mono Protein. Ich habe begonnen eine Ausschlussdiät mit jedem einzelnen Futter zu machen und bei allen Sorten ist der Verlauf gleich. Ich starte mit dem füttern, erst ist alles gut. Nach ca. 7 Tagen beginnt er sich vermehrt an Ohren und Kopf zu kratzen, dann beginnt sein Fell strähnig und stumpf auszusehen und nach ca. 2 Wochen fängt er an sich gelegentlich nach dem Fressen zu übergeben. Also wird das nächste Futter ausprobiert bis die gleichen Symptome wiederkehren. Jetzt bei Känguru hatte ich leider vergeblich große Hoffnungen. Weil wie kann er gegen etwas allergisch sein was er noch nie zuvor gegessen hat?!
Mir gehen die Ideen aus und ich bin um jeden Tipp dankbar.
Wäre Trockenfutter zB eine Möglichkeit? Oder hydrolysiertes Protein Futter?
Barfen muss ich vorab sagen ist aufgrund mangelnder Zeit und mangelndem Platz im TK-Regal keine Option.
Liebe Grüße und schonmal vielen Dank,
Anne
Es geht um Pablo, 8 Jahre, Hauskater kastriert. Blutwerte sind stand März perfekt in Ordnung und ein Röntgenbild hat ebenfalls keinerlei Auffälligkeiten gezeigt. Problem ist folgendes: Pablo hat Nährstoffunverträglichkeiten, unzwahr werden es gefühlt immer mehr. Folgende Nassfuttersorten habe ich bereits ausprobiert: Rind, Geflügel jeglicher Art, Fisch, Hase/Kaninchen, Lamm, Herz/Leber und zuletzt Känguru als mono Protein. Ich habe begonnen eine Ausschlussdiät mit jedem einzelnen Futter zu machen und bei allen Sorten ist der Verlauf gleich. Ich starte mit dem füttern, erst ist alles gut. Nach ca. 7 Tagen beginnt er sich vermehrt an Ohren und Kopf zu kratzen, dann beginnt sein Fell strähnig und stumpf auszusehen und nach ca. 2 Wochen fängt er an sich gelegentlich nach dem Fressen zu übergeben. Also wird das nächste Futter ausprobiert bis die gleichen Symptome wiederkehren. Jetzt bei Känguru hatte ich leider vergeblich große Hoffnungen. Weil wie kann er gegen etwas allergisch sein was er noch nie zuvor gegessen hat?!
Mir gehen die Ideen aus und ich bin um jeden Tipp dankbar.
Wäre Trockenfutter zB eine Möglichkeit? Oder hydrolysiertes Protein Futter?
Barfen muss ich vorab sagen ist aufgrund mangelnder Zeit und mangelndem Platz im TK-Regal keine Option.
Liebe Grüße und schonmal vielen Dank,
Anne