
FrauMinze
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- Mitglied seit
- 3. Juni 2021
- Beiträge
- 23
Hallo,
ich habe vor einiger Zeit schonmal einen Beitrag verfasst, in dem es um meinen Nachbarn ging. Der hat sich mal ne straßenkatze angefüttert bzw ist diese angeblich auf seinem Grundstück geboren, weshalb er sagt, das sei seine. Diese hat 3 Würfe gehabt. Beim dritten wurde ihr Nest zerstört (von ihm!) weshalb sie samt wurf abgehauen ist und nie wieder gesehen wurde. Übrig blieben Katzen von ihrem 2. Wurf (waren 6 oder 7 insgesamt), wovon eine auch trächtig war. Die hat 4 Kätzchen geworfen, von denen eines spurlos verschwand, der erst wurde vermittelt, nachdem veterinäramt und 2x Polizei da war. Jetzt sind immer noch 2 Katzen da, wovon eine grade wieder ein junges hat. Es geht also immer weiter. Der lässt die Katzen nicht rein, füttert die kaum und nen Tierarzt haben die noch nie gesehen.
Ws kann man da denn machen? Mit ihm kann man nicht reden, wir haben den Kontakt zueinander eingestellt, nachdem ich gemerkt hab, wie dreist und verlogen der ist (hab ja oft meine Hilfe angeboten, er hat gesagt, die nimmt er an, aber da kam ja dann ein wurf nach dem andern). Im Frühjahr werden da wieder ein Haufen Kätzchen rumspringen. Hier laufen ständig Leute vorbei, die die theoretisch mitnehmen können. Der würde die nicht vermitteln, wenn Nachbarn nicht Polizei und veterinäramt einschalten würden. Aber ich fasse zusammen: 1. Wurf: vermittelt, 2. Wurf (6/7katzen): keine vermittelt, noch 2 da, Rest verschwunden oder tot gefunden. 3. Wurf: muttertier mit wurf haut ab. 4. Wurf: 3 von 4 Katzen wurden nach einem halben Jahr vermittelt nachdem 2x Polizei und 1x veterinäramt da waren. 5 wurf besteht momentan aus einem Kätzchen. Ergo, gerade sind 3 Katzen da, denen er etwas Futter gibt. Denen ich auch ab und an was gebe, weil eigentlich möchte ich nicht, dass sie sich an mich gewöhnen, aber ich brings kaum übers Herz, die wegzuignorieren. Ach und das ganze geht jetzt seit 1,5 Jahren so. In 1,5 Jahren sind da ca 17 Katzen oder mehr entstanden. Leute vom Tierschutz belächelt er. Er macht ja an sich nichts verbotenes aber tritt den Tierschutz mit Füßen.
ich habe vor einiger Zeit schonmal einen Beitrag verfasst, in dem es um meinen Nachbarn ging. Der hat sich mal ne straßenkatze angefüttert bzw ist diese angeblich auf seinem Grundstück geboren, weshalb er sagt, das sei seine. Diese hat 3 Würfe gehabt. Beim dritten wurde ihr Nest zerstört (von ihm!) weshalb sie samt wurf abgehauen ist und nie wieder gesehen wurde. Übrig blieben Katzen von ihrem 2. Wurf (waren 6 oder 7 insgesamt), wovon eine auch trächtig war. Die hat 4 Kätzchen geworfen, von denen eines spurlos verschwand, der erst wurde vermittelt, nachdem veterinäramt und 2x Polizei da war. Jetzt sind immer noch 2 Katzen da, wovon eine grade wieder ein junges hat. Es geht also immer weiter. Der lässt die Katzen nicht rein, füttert die kaum und nen Tierarzt haben die noch nie gesehen.
Ws kann man da denn machen? Mit ihm kann man nicht reden, wir haben den Kontakt zueinander eingestellt, nachdem ich gemerkt hab, wie dreist und verlogen der ist (hab ja oft meine Hilfe angeboten, er hat gesagt, die nimmt er an, aber da kam ja dann ein wurf nach dem andern). Im Frühjahr werden da wieder ein Haufen Kätzchen rumspringen. Hier laufen ständig Leute vorbei, die die theoretisch mitnehmen können. Der würde die nicht vermitteln, wenn Nachbarn nicht Polizei und veterinäramt einschalten würden. Aber ich fasse zusammen: 1. Wurf: vermittelt, 2. Wurf (6/7katzen): keine vermittelt, noch 2 da, Rest verschwunden oder tot gefunden. 3. Wurf: muttertier mit wurf haut ab. 4. Wurf: 3 von 4 Katzen wurden nach einem halben Jahr vermittelt nachdem 2x Polizei und 1x veterinäramt da waren. 5 wurf besteht momentan aus einem Kätzchen. Ergo, gerade sind 3 Katzen da, denen er etwas Futter gibt. Denen ich auch ab und an was gebe, weil eigentlich möchte ich nicht, dass sie sich an mich gewöhnen, aber ich brings kaum übers Herz, die wegzuignorieren. Ach und das ganze geht jetzt seit 1,5 Jahren so. In 1,5 Jahren sind da ca 17 Katzen oder mehr entstanden. Leute vom Tierschutz belächelt er. Er macht ja an sich nichts verbotenes aber tritt den Tierschutz mit Füßen.