Meine Siam

  • Themenstarter Themenstarter Dogface
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He he, du bist verliebt 😂 ❀

Und ich verstehe es soooo gut, grins
Seit ich 9 bin, gabs zuhause hunde. Einen kleinen und einen schÀfi oder malinoi. Und ich habe sie geliebt *hach*
Mit 18 haben wir geheiratet, hund war aufgrund unserer arbeitszeiten nicht möglich...
Tja... das war der beginn einer großen liebe .... zu katzen đŸ˜»

Ruckizucki hatten sie uns um ihre kleinen plĂŒschpfoten gewickelt, ohne, dass es mĂŒhevoll wirkte 😂
 
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Hallo zusammen, jetzt habe ich doch meine ernste Frage. Ich habe heute Mittag festgestellt dass meine kleine Maus irgendwas an der Unterlippe hat. Es ist eine kleine Stelle leicht gerötet aber blutet nicht. Auch sonst kann ich nichts weiter feststellen weder dass sie weniger frisst oder sonst irgendwelche Symptome zeigt. Vielleicht kann man auf den Bildern etwas erkennen, womit man was anfangen kann. Wisst ihr was das sein kann, muss ich mir Gedanken machen?
1000060003.jpg
1000060005.jpg
 
Könnte Kinnakne sein; mir war so als wenn es durch MetallfutternĂ€pfe kommen könnte. Wenn man die Frage allerdings google stellt, kommen mittlerweile nur noch komische KI Antworten🙄
 
ich kann da leider nichts erkennen .... ich seh nur "lippe"
 
Google Search
Die KI bringt doch so einiges an Forenwissen / Erfahrungen durcheinander...
Vielen Dank; NICHT 😡
 
1750176741762.jpeg

Metallnapf wĂ€re doch nicht der ÜbertĂ€ter; hatte ich falsch im Kopf behalten.
Sorry 🙂
 
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Metallnapf wĂ€re doch nicht der ÜbertĂ€ter; hatte ich falsch im Kopf behalten.

das war aber schon lange, als einer der auslöser, benannt.
ich hab aber nie an außeneinflĂŒsse geglaubt *zugeb*

aber seht ihr da wirklich was? puh, ich brauch ne neue brille
 
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Auf dem 1. Foto sieht man schon ein etwas nĂ€ssende Stelle wenn man die sehen möchte 😊; @Dogface du machst ja schon sehr klare Fotos 🧐🙂 und vielleicht sieht man da mehr als wirklich ist 🙂
Grad wenn du auch schreibst das sie normal frisst wĂŒrde ich da noch mal abwarten.
Man kann sich auch schnell in was reinsteigern und ĂŒberaufmerksam sein; grad wenn man selber mit sich zu schaffen hat und es 'allen drumrum' gut gehen soll
 
Ich sehe auch nichts und wĂŒrde nur aufgrund der Beschreibung der Stelle halt auf kinnakne tippen.
Wenn es fĂŒr dich relativ klein und unauffĂ€llig aussieht, achte erstmal ein wenig auf die NĂ€pfe, Material und heiß auswaschen - zusĂ€tzlich kannst 1-2 mal am Tag mit einem feuchten Tuch abtupfen.
Wenn du dir sorgen machst, es offen oder entzĂŒndet aussieht, wĂŒrde ich lieber kurz einen TA drauf schauen lassen.
 
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Ich sehe etwas. Aber nicht am Kinn, sondern am Maeulchen.
 
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Das zweite Foto ist etwas unscharf aber das erste hab ich mal vergrĂ¶ĂŸert und es sieht fĂŒr mich so aus als ob im vorderen Bereich von Unter- und Oberlippe HĂ€rchen fehlen.

Hab mit einem meiner Kater verglichen, da ist das Fell dicht bis zum Rand.

Kannst du evt. das Foto (vielleicht gelingt dir ja ein noch genaueres) an den Tierarzt schicken und fragen was er dazu meint?
Dann ersparst du Flöckchen und dir vielleicht den Besuch falls der zum Abwarten rÀt.
 
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Ich hab versucht ein Foto zu machen, sieht schon anders aus als bei deiner Katze:

IMG-20250617-WA0011.jpg
IMG-20250617-WA0010.jpg
 
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ich glaub, das ist arg unterschiedlich. dass foto mal nem tierarzt zeigen, finden ich ne gute idee

einmal mit lippe, einmal ohne

49530549nw.jpg


schnĂŒtchen war immer bissle offen, durch weiß rosa sieht man es gut

23585609pk.jpg
 
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Erst einmal danke fĂŒr eure EinschĂ€tzung. Ich bin leider ein wenig ĂŒbervorsichtig, da ich absolut nichts verkehrt machen möchte. Aber die Idee damit (Fotos) mal beim Tierdoc vorzusprechen ist eine gute Idee. Warum bin ich nicht selber darauf gekommen.

Aber es gibt auch noch etwas positives zu erzĂ€hlen. Ich hatte ja versucht die Maus auf Nassfutter umzustellen. Hatte da diverses versucht, leider alles ohne Erfolg. Jetzt war ich gestern bei Lidl einkaufen und dort gab eine Packung von Sheba. Dort sind 15 TĂŒten a 50 gr. in 3 verschiedenen Sorten drin. Die habe ich einfach mal mitgenommen. Und siehe da ....... Das MĂ€uschen frisst und macht ihr SchĂ€lchen auch noch sauber. Ich schaffe es kaum den Napf auf den Boden zu stellen sie frisst ihn sofort noch am Esstisch leer. Habe ihr heute 3 TĂŒten gegeben die sie gefressen hat und dann auch noch Trockenfutter. Trinken tut sie auch genug, vorallem bei dem Wetter im Moment. Ich bin richtig stolz auf meine kleine.
Zudem verbringt sie die ganze Zeit bei mir im Wohnzimmer auf der Couch. Was ich zwar noch nicht ganz verstehe ist, dass ich sie in der KĂŒche krabbeln kann bis der Arzt kommt und im Wohnzimmer nur kurz da sie dann beisst. Nicht doll aber ich merke schon ihre ZĂ€hne. Kann das daran liegen, dass sie sich in der KĂŒche sicherer fĂŒhlt?
 
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Flöckchen lebt sich immer besser ein und wird jetzt noch Star in einem Buch. In einer Facebook Gruppe wo ich Mitglied bin, habe ich seit einiger Zeit, hin und wieder mal kleine MÀrchen von ihr erzÀhlt. Dort ist sie Flöckchen I und reagiert Flöckchenstein. Sie erlebt in den geschichten so einige Abenteuer, sei es um den Kampf mit dem Sisaldrachen oder mit den 3 Sockenmonstern.
Dadurch ist eine Verlegerin, die ebenfalls Mitglied dieser Gruppe ist, auf mich oder besser auf die tapfere Königin aufmerksam geworden. Sie bat mich heute noch mehr Geschichten zu erzĂ€hlen und ihr sie zu schicken. Sie möchte daraus ein kleines MĂ€rchenbuch daraus machen. Der Titel steht auch schon fest. "Königliche Pfoten - die Abenteuer von Flöckchen der ersten" Dabei waren die MĂ€rchen nur eine kleine LiebeserklĂ€rung fĂŒr meine Maus. Jetzt bekommt sie schon ein Buch. Was kommt als nĂ€chstes? Ein Auftritt bei Markus Lanz?
 
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Flöckchen lebt sich immer besser ein und wird jetzt noch Star in einem Buch. In einer Facebook Gruppe wo ich Mitglied bin, habe ich seit einiger Zeit, hin und wieder mal kleine MÀrchen von ihr erzÀhlt. Dort ist sie Flöckchen I und reagiert Flöckchenstein. Sie erlebt in den geschichten so einige Abenteuer, sei es um den Kampf mit dem Sisaldrachen oder mit den 3 Sockenmonstern.
Dadurch ist eine Verlegerin, die ebenfalls Mitglied dieser Gruppe ist, auf mich oder besser auf die tapfere Königin aufmerksam geworden. Sie bat mich heute noch mehr Geschichten zu erzĂ€hlen und ihr sie zu schicken. Sie möchte daraus ein kleines MĂ€rchenbuch daraus machen. Der Titel steht auch schon fest. "Königliche Pfoten - die Abenteuer von Flöckchen der ersten" Dabei waren die MĂ€rchen nur eine kleine LiebeserklĂ€rung fĂŒr meine Maus. Jetzt bekommt sie schon ein Buch. Was kommt als nĂ€chstes? Ein Auftritt bei Markus Lanz?

Respekt.

Waren nicht die AnfÀnger von J. K. Rowling fast schon Àhnlich?
(Bisschen Geschreibsel fĂŒr die eigenen Kinder?)

Nicht das du noch ne Àhnliche Karriere hinlegst und bald wirklich jeder ein Exemplar von Flöckchen der ersten sein eigen nennen will.
 
Respekt.

Waren nicht die AnfÀnger von J. K. Rowling fast schon Àhnlich?
(Bisschen Geschreibsel fĂŒr die eigenen Kinder?)

Nicht das du noch ne Àhnliche Karriere hinlegst und bald wirklich jeder ein Exemplar von Flöckchen der ersten sein eigen nennen will.
Mir war auch so von wegen J.K.Rowling, wie es den Ursprung da nahmđŸ€” 😀
Auf jeden Fall eine rasante Entwicklung @Dogface 🙂
 
Flöckchen I. und das SpukbĂŒgeleisen
(Zweite Chronik aus Flöckchenstein)
Es war einige Tage nach der großen Sockenschlacht, als wieder etwas Seltsames geschah. Das Wetter war so still, dass selbst der Wind sich zu langweilen schien. Der Fernseher brummte leise vor sich hin, als hĂ€tte er seine eigene Meinung, aber niemand hörte hin. Der WĂ€schekorb war wieder an Ort und Stelle – leer diesmal, besiegt. Und doch... war da etwas in der Luft.
Etwas Heißes.
Etwas... Knisterndes.
Flöckchen, die Erste, saß auf dem RĂŒcken der Couch wie eine Löwin auf einem Felsen. Ihre Ohren zuckten leicht. Sie hatte es gehört. Ein Pling. Kein gewöhnliches Pling – nicht das von Mikrowellen oder TĂŒrglocken. Es war ein metallisches, auflauerndes Pling. Das GerĂ€usch eines uralten Feindes.
Das GerĂ€usch eines BĂŒgeleisens.
Der Ruf kam aus der WaschkĂŒche – jenem Teil des Königreichs, den selbst die mutigsten FelltrĂ€ger selten betraten. Dort, zwischen Waschmittelbergen und dem gefĂ€hrlichen Land der Schleuderzyklen, stand das SpukbĂŒgeleisen. Verstaubt. Vergessen. Bis jetzt.
Niemand wusste, woher es wirklich kam. Manche sagten, es stamme aus einem alten Hochzeitsgeschenk, das nie eingelöst wurde. Andere behaupteten, es sei ein Relikt aus der Ära der Großmutter, wo alles gebĂŒgelt wurde – sogar Socken. Doch Flöckchen wusste es besser.
Sie wusste: Es war wach.
Also erhob sie sich, wie nur eine Katze mit königlicher Verantwortung es kann. Lautlos, ein weißer Schatten im Zwielicht der Nachmittagssonne, glitt sie den Flur entlang. Das Pling kam erneut. NĂ€her. Lauernder.
Als sie die WaschkĂŒche betrat, stand es schon da:
Das BĂŒgeleisen.
Es schwebte leicht ĂŒber dem BĂŒgelbrett. Ein GlĂŒhen durchzog sein Kabel. Dampf zischte aus seinen Poren wie der Atem eines Drachen. Die Temperatur war höllisch. Die Gefahr war real.
„Königin Flöckchen...“ knisterte das Eisen, „du hast die Socken besiegt, doch ich... ich glĂ€tte ganze Generationen.“
Flöckchen kniff die Augen zusammen. Sie kannte die Geschichten. Von verschwundenen KissenhĂŒllen, verbogenen Katzenhaaren und verschwitzten Menschen, die Dinge „schnell noch bĂŒgeln“ wollten. Es war keine Maschine. Es war ein Fluch.
Ein alter Streit begann von Neuem – nicht um Macht, sondern um Faltenfreiheit.
Die Schlacht war seltsam. Anders. Kein Fauchen. Kein Sprung. Stattdessen: Taktik. Flöckchen sprang auf das Regal, warf gezielt ein TĂŒtchen TrocknertĂŒcher, ließ ein Waschmittelglas klirren, nutzte die Reflexionen auf dem Wasserkocher, um das BĂŒgeleisen zu blenden. Ein eleganter Satz brachte sie auf das Kabel. Sie biss zu – nicht brutal, sondern gezielt. MajestĂ€tisch.
Das BĂŒgeleisen zischte. Flackerte. GlĂŒhte noch einmal gefĂ€hrlich auf –
und dann: Plopp.
Der Stecker flog aus der Steckdose.
Stille.
Nur Flöckchens Atem. GleichmĂ€ĂŸig. Wie der Takt eines Uhrwerks, das nie versagt.
Sie war nicht einfach eine Katze.
Sie war die Ordnung inmitten der HaushaltsgerÀte.
Die letzte Bastion gegen die RĂŒckkehr der 90er-Jahre-WĂ€schedĂ€monen.
Als die Menschen spĂ€ter das BĂŒgeleisen fanden – verdreht, verkantet, völlig harmlos – dachten sie, es sei vom Brett gefallen. Ein Unfall, sagten sie. Zufall. Aber Flöckchen wusste es besser.
Sie sprang auf das Fensterbrett, betrachtete ihr Reich, und seufzte leise. Nicht aus MĂŒdigkeit – sondern aus dem Wissen, dass der Frieden trĂŒgerisch war. Denn wo Sockenschurken und SpukbĂŒgeleisen lauerten, da war der nĂ€chste Angriff nie fern.
---
Und so ging wieder ein Tag zu Ende im Reich von Flöckchenstein.
Mit aufgerichtetem Schweif und leicht funkelndem Blick.
Denn Flöckchen schlief vielleicht.
Aber nur zum Schein.
Ende.



 
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