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Luria
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- Mitglied seit
- 8. August 2013
- Beiträge
- 17
Hallo Katzenfreunde!
Hab mich vor ner eeeewigen Zeit hier schon mal registriert, dann aber nie was geschrieben, ich habe zwar Katzen, bislang aber nie Probleme mit ihnen gehabt 😀 Naja, bis jetzt:
Ich habe einen Kater, Paul, 3 Jahre alt und eine Katze, seine Schwester Pauline, genauso alt, da selbr Wurf. Die beiden haben als Katzenkinder viel gespielt, jetzt, seit einigen Monaten schon, gehen sie sich aber immer aus dem Weg, Pauline sucht sich draußen ein ruhiges Fleckchen und Paul macht woanders Unsinn, mit Vorliebe im Haus. Es ist richtig still geworden mit den beiden und ich fand das schade und habe überlegt, wieder etwas Leben in die Katzenbude zu bringen, damit sie sich auch wieder näher kommen.
Seit über einer Woche wohnt jetzt Katerchen Maxi bei uns 😳 Er ist jetzt knapp 12 Wochen alt. Ja, ich weiß, er hätte solange bei der Mutter bleiben sollen, ging aber leider nicht mehr und ich hatte es mir so vorgestellt, dass Paul und Pauline ihn sozusagen etwas "adoptieren". Leider läuft jetzt aber nix wie geplant 🙁
1. Tag, Maxi war seeehr schüchtern, wir haben ihn in Ruhe gelassen, er hat viel gemaunzt und war unsicher. Schließlich hat er sich aber über Futter und Wasser hergemacht und auch das Haus etwas erkundet. Dabei traf er dann auch schon auf Max, im Badezimmer, der hielt sich da versteckt.
Was soll ich sagen, hatte ja erst Angst, mein Großer könnte zu grob zu dem kleinen Racker sein, aber nein, er war total sanft und neugierig und hat Maxi beschnuppert. Der allerdings ist sofort in Panik ausgebrochen, gebuckelt, laut miaut und wollte weg, dabei ging Paul echt liebevoll zur Sache. Als er ihn in ein Eck gedrängt hatte ist Maxi endgültig ausgeflippt und hat verzweifelt die Flucht ergriffen 🙁
Die Situation ist nun so: Pauline ist wie immer, sie interessiert sihc für Maxi GAR NICHT. Hat ihn beim ersten Mal angeguckt und ist sofort gegangen. Paul versucht es manchmal weiterhin ihm näher zu kommen, aber Maxi hat total Angst. Mit uns versteht er sich prächtig und schmust gerne, nachts will er dann aber auch unbedingt ins Schlafzimmer. Regel ist, alle Katzen schlafen draußen und nicht im bett oder Zimmer, aber Maxi weint echt jede Nacht vor der tür 🙁 dachte, das legt sich und er könnte sich ja zumindest mit den zwei anderen zur Ruhe legen und so mit dem "Rudel" anfreunden, aber nix wars.
Was mach ich jetzt? So war die Situation nicht geplant und sie ist gelinde gesagt bescheiden
Hab mich vor ner eeeewigen Zeit hier schon mal registriert, dann aber nie was geschrieben, ich habe zwar Katzen, bislang aber nie Probleme mit ihnen gehabt 😀 Naja, bis jetzt:
Ich habe einen Kater, Paul, 3 Jahre alt und eine Katze, seine Schwester Pauline, genauso alt, da selbr Wurf. Die beiden haben als Katzenkinder viel gespielt, jetzt, seit einigen Monaten schon, gehen sie sich aber immer aus dem Weg, Pauline sucht sich draußen ein ruhiges Fleckchen und Paul macht woanders Unsinn, mit Vorliebe im Haus. Es ist richtig still geworden mit den beiden und ich fand das schade und habe überlegt, wieder etwas Leben in die Katzenbude zu bringen, damit sie sich auch wieder näher kommen.
Seit über einer Woche wohnt jetzt Katerchen Maxi bei uns 😳 Er ist jetzt knapp 12 Wochen alt. Ja, ich weiß, er hätte solange bei der Mutter bleiben sollen, ging aber leider nicht mehr und ich hatte es mir so vorgestellt, dass Paul und Pauline ihn sozusagen etwas "adoptieren". Leider läuft jetzt aber nix wie geplant 🙁
1. Tag, Maxi war seeehr schüchtern, wir haben ihn in Ruhe gelassen, er hat viel gemaunzt und war unsicher. Schließlich hat er sich aber über Futter und Wasser hergemacht und auch das Haus etwas erkundet. Dabei traf er dann auch schon auf Max, im Badezimmer, der hielt sich da versteckt.
Was soll ich sagen, hatte ja erst Angst, mein Großer könnte zu grob zu dem kleinen Racker sein, aber nein, er war total sanft und neugierig und hat Maxi beschnuppert. Der allerdings ist sofort in Panik ausgebrochen, gebuckelt, laut miaut und wollte weg, dabei ging Paul echt liebevoll zur Sache. Als er ihn in ein Eck gedrängt hatte ist Maxi endgültig ausgeflippt und hat verzweifelt die Flucht ergriffen 🙁
Die Situation ist nun so: Pauline ist wie immer, sie interessiert sihc für Maxi GAR NICHT. Hat ihn beim ersten Mal angeguckt und ist sofort gegangen. Paul versucht es manchmal weiterhin ihm näher zu kommen, aber Maxi hat total Angst. Mit uns versteht er sich prächtig und schmust gerne, nachts will er dann aber auch unbedingt ins Schlafzimmer. Regel ist, alle Katzen schlafen draußen und nicht im bett oder Zimmer, aber Maxi weint echt jede Nacht vor der tür 🙁 dachte, das legt sich und er könnte sich ja zumindest mit den zwei anderen zur Ruhe legen und so mit dem "Rudel" anfreunden, aber nix wars.
Was mach ich jetzt? So war die Situation nicht geplant und sie ist gelinde gesagt bescheiden
