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letizia
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- 27. Mai 2011
- Beiträge
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Hallo ihr Lieben, nachdem ich hier einiger Threads gelesen habe, scheine ich mit diesem Problem nicht allein zu sein. Dennoch ich brauche euren Rat und eure Hilfe was ich tun kann. Meinen Kater Paul (kastriert) habe ich nun seit über 10 Jahren, er hat mit mir schon einige Umzüge mitgemacht und es gab nie ein Problem das er vielleicht nicht wusste wo sein zu Hause ist oder wer sein Dosi.
Seit etwa drei Wochen, ist er immer öfter über einen recht langen Zeitraum verschwunden, (ich wohne hier bereits 5 Jahre daran kann es nicht liegen) wie bei vielen anderen Freigängern hier tauchte er ans sich immer mal wieder auf schaute nach dem Rechten oder bettelte nach Futter. Leider habe ich nie feste Fresszeiten für ihn gehabt, sondern er bekam über den Tag verteilt immer seine zwei bis drei Päckchen, Trockenfutter steht immer parat.
Mittlerweile isst er kaum noch eine Päckchen und ist ansonsten kaum zu Hause. Streicheln schmusen oder auf dem heimischen Sofa schlafen macht er im Moment gar nicht mehr. Da ich unter der Woche gelegentlich viel zu tun habe und die Nachbarin sich gern und oft um ihn kümmert ist mir das erst nicht aufgefallen daß er nicht mehr so oft wie gewohnt zu Hause ist. Ich habe dann irgendwann als er nachts doch noch auftauchte einen Zettel ans Halsband gemacht - man möge mich anrufen, ich bin die Mama von Paul.
Mich hat dann auch eine Dame angerufen am nächsten Morgen und erklärt das er bei ihr schon so gut wie heimisch sei *ganztoll* im Garten und auch offenbar in ihr Haus darf. Ich habe dieser Frau freundlich gesagt sie soll ihn nicht füttern etc. denn er hat ein zu Hause. Sie versicherte mir das sie das nicht macht (glaube ich nicht so recht) Heute bin ich mit ihr verabredet und muss mich jetzt schon zusammen reißen ihr "diplomatisch" zu erklären daß sie Paul nicht ins Haus lassen soll und ihn wirklich unter gar keinen Umständen füttern darf.
Ich hoffe daß sie sich einsichtig zeigt und ihn nicht mehr rein lässt, idealerweise verjagt ( auch wenn es dumm für ihn ist) Was mich aber vielmehr beunruhigt ist daß Paul derart fremdelt,
das hat er noch nie gemacht obwohl er egal wo ich wohnte immer schnell freundschaften geschlossen hat, zu den Nachbarn, aber nie dort "wohnte" oder sich gar zu lange aufhielt.
Meine Frage an euch Katzenmamis - vatis wäre was kann ich tun daß Paul wieder sein eigentliches Zuhause mehr zu schätzen weiss, anstatt bei fremden Leuten die Hauskatze zu machen. Soll ich ihm auch wenn er sicherlich dann alles zusammenschreien wird Stubenarrest verpassen und wenn ja wie lange.
Es ist nicht so das er im Haus bleiben nicht kennen würde, früher hatte ich mal eine Whg "nur" mit Dachterasse da konnte er auch nicht in die Natur.
Ich hab nur die Befürchtung wenn ich ihn zwei Wochen einsperre er danach erst recht zu den Leuten - ganz - umzieht
Und ja ich bin völlig in Sorge und sauer auf die Frau bzw. die Familie da sie ihn behandeln als wäre es ihre Katze. Was kann ich nur machen ???
Seit etwa drei Wochen, ist er immer öfter über einen recht langen Zeitraum verschwunden, (ich wohne hier bereits 5 Jahre daran kann es nicht liegen) wie bei vielen anderen Freigängern hier tauchte er ans sich immer mal wieder auf schaute nach dem Rechten oder bettelte nach Futter. Leider habe ich nie feste Fresszeiten für ihn gehabt, sondern er bekam über den Tag verteilt immer seine zwei bis drei Päckchen, Trockenfutter steht immer parat.
Mittlerweile isst er kaum noch eine Päckchen und ist ansonsten kaum zu Hause. Streicheln schmusen oder auf dem heimischen Sofa schlafen macht er im Moment gar nicht mehr. Da ich unter der Woche gelegentlich viel zu tun habe und die Nachbarin sich gern und oft um ihn kümmert ist mir das erst nicht aufgefallen daß er nicht mehr so oft wie gewohnt zu Hause ist. Ich habe dann irgendwann als er nachts doch noch auftauchte einen Zettel ans Halsband gemacht - man möge mich anrufen, ich bin die Mama von Paul.

Mich hat dann auch eine Dame angerufen am nächsten Morgen und erklärt das er bei ihr schon so gut wie heimisch sei *ganztoll* im Garten und auch offenbar in ihr Haus darf. Ich habe dieser Frau freundlich gesagt sie soll ihn nicht füttern etc. denn er hat ein zu Hause. Sie versicherte mir das sie das nicht macht (glaube ich nicht so recht) Heute bin ich mit ihr verabredet und muss mich jetzt schon zusammen reißen ihr "diplomatisch" zu erklären daß sie Paul nicht ins Haus lassen soll und ihn wirklich unter gar keinen Umständen füttern darf.
Ich hoffe daß sie sich einsichtig zeigt und ihn nicht mehr rein lässt, idealerweise verjagt ( auch wenn es dumm für ihn ist) Was mich aber vielmehr beunruhigt ist daß Paul derart fremdelt,

Meine Frage an euch Katzenmamis - vatis wäre was kann ich tun daß Paul wieder sein eigentliches Zuhause mehr zu schätzen weiss, anstatt bei fremden Leuten die Hauskatze zu machen. Soll ich ihm auch wenn er sicherlich dann alles zusammenschreien wird Stubenarrest verpassen und wenn ja wie lange.
Es ist nicht so das er im Haus bleiben nicht kennen würde, früher hatte ich mal eine Whg "nur" mit Dachterasse da konnte er auch nicht in die Natur.
Ich hab nur die Befürchtung wenn ich ihn zwei Wochen einsperre er danach erst recht zu den Leuten - ganz - umzieht

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