stö
Erfahrener Benutzer
- Mitglied seit
- 5. Juni 2015
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- 820
- Ort
- Ostseeküste
Maxi: geboren ca 2020, Kastriert, geimpft; FiV / FeLV negativ
Haltungsform: Wohnungshaltung mit gesichertem Balkon/ Terrasse
Maxi tauchte eines Tages verunsichert und verwirrt an einer betreuten Futterstelle auf. Ich geh davon aus, dass er ausgesetzt wurde, denn sein Verhalten zeigte deutlich, dass er Menschen kennt, ihnen aber nicht mehr vertraut. Daher sollte er auch ursprünglich an der Futterstelle bleiben. Doch er kam mit den anderen Katern in seinem Gebiet überhaupt nicht klar: lieb wie er ist, ließ sich mobben und wehrte sich bei den üblichen Katerkämpfen überhaupt nicht. Nachdem er dann anfing die Tage allein und abseits von allen anderen Katzen zu verbringen, holte ich ihn rein.
Bei den tierärztlichen Untersuchungen zeigte er keine größeren gesundheitlichen Baustellen und wurde auf 4-5 Jahre geschätzt.
Bei mir auf der Pflegestelle zeigte er sich anfangs schüchtern und schreckhaft, aber sehr menschenbezogen.
Setzt man sich aber auf Augenhöhe zu ihm, kommt er alsbald an und kuschelt seine eigene Unsicherheit todesmutig einfach weg, indem er sich über den Boden kullert und um Streicheleinheiten bettelt.
Nach der anfänglichen Scheu genießt er das Streicheln mittlerweile mit endlosem Treteln und über den Boden kugeln. Auf den Schoß kommt er noch nicht, aber das ist sicher nur noch eine Frage der Zeit und des Vertrauens.
Maxi zeigte er bald, dass er seinen Namen vollkommen zurecht trägt, denn alles an ihm ist einfach Maxi: seine großen Pfoten und sein Katerkopp ebenso wie sein Sozialverhalten und seine Zuwendungs-Bedürftigkeit; seine Katzenseele ist einfach maximal groß und liebenswürdig. Er tappst mit seinen Kulleraugen so derart unbeholfen durchs Leben, dass man ihm ständig sagen möchte, dass alles gut wird.
Mit anderen Katzen ist er zurückhaltend defensiv und vermeidet jeden Streit bis zur Selbstverleugnung. Bei dominanten Kater merkt man ihm sofort an, wie unwohl er sich in ihrer Gegenwart fühlt und wie er versucht, sich regelrecht unsichtbar zu machen, was gar nicht einfach ist bei seiner Größe
Kätzinnen gegenüber ist er wunderbar höflich und versucht nicht einmal sie zu dominieren. Im Gegenteil, und damit komm ich zu seinem wichigsten Punkt, Maxi sucht in seinen weiblichen(!) Mitkatzen Halt und Orientierung.
Er hat hier auf der Pflegestelle Tonja kennengelernt und ist ganz auf sie bezogen. Seine Tonja darf alles: ihm den Kopf putzen und am Popo schnüffeln oder ihn auch albern auf den Popo tatzen und zum Spielen auffordern.
Maxi findet in Tonja ganz viel Freundlichkeit und Sicherheit und liebt sie sehr.
Es ist nicht zwingend, aber ich würde Maxi und Tonja (ihre Vermittlungsanzeige) schon sehr sehr gern zusammen vermitteln.
Maxi braucht also unbedingt liebevoll zugewandte weibliche Gesellschaft, in einem Katerhaushalt sehe ich ihn nicht.
Ein gesicherter Balkon/ Terrasse ist Vorraussetzung für seine Vermittlung, ebenso wie keine allzukleine Wohnung, denn entgegen seinem wuchtigen Aussehen rennt Maxi fürsein Leben gern und hechtet geworfenen Leckerchen meterweit hinterher
Wer möchte rausfinden, was für eine zarte Seele in dem Riesenkerl steckt und gibt ihm und seiner Liebsten Tonja ein liebevolles Zuhause?
Maxi ist kastriert und gechippt, gegen Schnupfen und Seuche geimpft und auf FiV und FeLV negativ getestet.
Er befindet sich an der vorpommerschen Ostseeküste, wird aber Deutschlandweit vermittelt
Die Abgabe erfolgt nach einem positiven Vorbesuch, mit Schutzvertrag und Schutzgebühr
Bei Interesse bitte eine PN an mich oder eine Mail an ostseetiger@gmx.net
Haltungsform: Wohnungshaltung mit gesichertem Balkon/ Terrasse
Maxi tauchte eines Tages verunsichert und verwirrt an einer betreuten Futterstelle auf. Ich geh davon aus, dass er ausgesetzt wurde, denn sein Verhalten zeigte deutlich, dass er Menschen kennt, ihnen aber nicht mehr vertraut. Daher sollte er auch ursprünglich an der Futterstelle bleiben. Doch er kam mit den anderen Katern in seinem Gebiet überhaupt nicht klar: lieb wie er ist, ließ sich mobben und wehrte sich bei den üblichen Katerkämpfen überhaupt nicht. Nachdem er dann anfing die Tage allein und abseits von allen anderen Katzen zu verbringen, holte ich ihn rein.
Bei den tierärztlichen Untersuchungen zeigte er keine größeren gesundheitlichen Baustellen und wurde auf 4-5 Jahre geschätzt.
Bei mir auf der Pflegestelle zeigte er sich anfangs schüchtern und schreckhaft, aber sehr menschenbezogen.
Setzt man sich aber auf Augenhöhe zu ihm, kommt er alsbald an und kuschelt seine eigene Unsicherheit todesmutig einfach weg, indem er sich über den Boden kullert und um Streicheleinheiten bettelt.
Nach der anfänglichen Scheu genießt er das Streicheln mittlerweile mit endlosem Treteln und über den Boden kugeln. Auf den Schoß kommt er noch nicht, aber das ist sicher nur noch eine Frage der Zeit und des Vertrauens.
Maxi zeigte er bald, dass er seinen Namen vollkommen zurecht trägt, denn alles an ihm ist einfach Maxi: seine großen Pfoten und sein Katerkopp ebenso wie sein Sozialverhalten und seine Zuwendungs-Bedürftigkeit; seine Katzenseele ist einfach maximal groß und liebenswürdig. Er tappst mit seinen Kulleraugen so derart unbeholfen durchs Leben, dass man ihm ständig sagen möchte, dass alles gut wird.
Mit anderen Katzen ist er zurückhaltend defensiv und vermeidet jeden Streit bis zur Selbstverleugnung. Bei dominanten Kater merkt man ihm sofort an, wie unwohl er sich in ihrer Gegenwart fühlt und wie er versucht, sich regelrecht unsichtbar zu machen, was gar nicht einfach ist bei seiner Größe
Kätzinnen gegenüber ist er wunderbar höflich und versucht nicht einmal sie zu dominieren. Im Gegenteil, und damit komm ich zu seinem wichigsten Punkt, Maxi sucht in seinen weiblichen(!) Mitkatzen Halt und Orientierung.
Er hat hier auf der Pflegestelle Tonja kennengelernt und ist ganz auf sie bezogen. Seine Tonja darf alles: ihm den Kopf putzen und am Popo schnüffeln oder ihn auch albern auf den Popo tatzen und zum Spielen auffordern.
Maxi findet in Tonja ganz viel Freundlichkeit und Sicherheit und liebt sie sehr.
Es ist nicht zwingend, aber ich würde Maxi und Tonja (ihre Vermittlungsanzeige) schon sehr sehr gern zusammen vermitteln.
Maxi braucht also unbedingt liebevoll zugewandte weibliche Gesellschaft, in einem Katerhaushalt sehe ich ihn nicht.
Ein gesicherter Balkon/ Terrasse ist Vorraussetzung für seine Vermittlung, ebenso wie keine allzukleine Wohnung, denn entgegen seinem wuchtigen Aussehen rennt Maxi fürsein Leben gern und hechtet geworfenen Leckerchen meterweit hinterher
Wer möchte rausfinden, was für eine zarte Seele in dem Riesenkerl steckt und gibt ihm und seiner Liebsten Tonja ein liebevolles Zuhause?
Maxi ist kastriert und gechippt, gegen Schnupfen und Seuche geimpft und auf FiV und FeLV negativ getestet.
Er befindet sich an der vorpommerschen Ostseeküste, wird aber Deutschlandweit vermittelt
Die Abgabe erfolgt nach einem positiven Vorbesuch, mit Schutzvertrag und Schutzgebühr
Bei Interesse bitte eine PN an mich oder eine Mail an ostseetiger@gmx.net
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