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catparents
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- Mitglied seit
- 26. September 2024
- Beiträge
- 5
Hallo!
Bei unserer 19-jährigen Maus wurde anhand der angehängten Röntgenbilder ein Lungentumor diagnostiziert und wir möchten bitte bei erfahrenen Forummitgliedern klären, ob diese Einschätzung realistisch ist.
Es fing mit Atemproblemen an. Ein Röntgen zeigte, dass sich viel Flüssigkeit um die Lunge gesammelt hatte, vermutlich aufgrund eines geplatzten Lymphknoten. Sie hatte mal stärkeren Husten.
Wir mussten in zwei separaten Sitzungen die Flüssigkeit absaugen lassen, danach besserte sich die Atmung zwar, allerdings kamen dann eben die angehängten Röntgenbilder zustande.
Bei der ersten Sitzung war die Flüssigkeit weiß, aber nicht eitrig.
Diesr wurde zur Überprüfung in ein Labor eingeschickt.
Das Labor zeigte aber keine Auffälligkeiten.
Bei der zweiten Sitzung kam immer mehr rötliche Flüssigkeit hinzu (leicht blutig).
Kann es sein, dass es sich hierbei dann um den blutigen Tumor gehandelt hat und wenn dieser Teil eingeschickt worden wäre, das Labor etwas erkannt hätte?
Auch etwas Luft war dann dabei.
Aktuell fällt ihr die Atmung immer noch schwer, aber sie kuschelt mit uns, will gestreichelt werden, frisst, trinkt und putzt sich.
Wir sind uns unsicher, was wir machen sollen.
Sie erlösen oder könnte die Diagnose doch falsch sein und sie hätte noch Chancen auf ein gutes Leben?
Link zu den Bildern: imgur.com
Danke und LG
Bei unserer 19-jährigen Maus wurde anhand der angehängten Röntgenbilder ein Lungentumor diagnostiziert und wir möchten bitte bei erfahrenen Forummitgliedern klären, ob diese Einschätzung realistisch ist.
Es fing mit Atemproblemen an. Ein Röntgen zeigte, dass sich viel Flüssigkeit um die Lunge gesammelt hatte, vermutlich aufgrund eines geplatzten Lymphknoten. Sie hatte mal stärkeren Husten.
Wir mussten in zwei separaten Sitzungen die Flüssigkeit absaugen lassen, danach besserte sich die Atmung zwar, allerdings kamen dann eben die angehängten Röntgenbilder zustande.
Bei der ersten Sitzung war die Flüssigkeit weiß, aber nicht eitrig.
Diesr wurde zur Überprüfung in ein Labor eingeschickt.
Das Labor zeigte aber keine Auffälligkeiten.
Bei der zweiten Sitzung kam immer mehr rötliche Flüssigkeit hinzu (leicht blutig).
Kann es sein, dass es sich hierbei dann um den blutigen Tumor gehandelt hat und wenn dieser Teil eingeschickt worden wäre, das Labor etwas erkannt hätte?
Auch etwas Luft war dann dabei.
Aktuell fällt ihr die Atmung immer noch schwer, aber sie kuschelt mit uns, will gestreichelt werden, frisst, trinkt und putzt sich.
Wir sind uns unsicher, was wir machen sollen.
Sie erlösen oder könnte die Diagnose doch falsch sein und sie hätte noch Chancen auf ein gutes Leben?
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Danke und LG