Lilly "hustet" immer noch ...

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34.664
Ich weiß nicht wirklich, WAS die Ursache sein könnte oder das Problem, deshalb von vorne.
Symptome:
Alles fing damit an, das Nachts Leckerliestangen geklaut wurden. Die sind ja bekanntlich in Plastik eingepackt. Am Morgen kam mir Lilly dann entgegen und erbrach mir vor die Füße. Darunter waren auch Plastikstücke. Am Abend das Gleiche nochmal, wieder mit Plastik. Einen Tag lang nichts.
Am nächsten Tag hat sie Schleim erbrochen, außen rum war ein blutiger Film. 2 Tage lang nichts. Dann hat sie wieder Schleim erbrochen mit roten Blutfäden durchzogen.
Die TK sagte, es sei wahrscheinlich ein Gefäß im Magen geplatzt, einige Tage Schonkost füttern, dann ginge das weg.
Es gab Schonkost und nichts geschah mehr. Was blieb, war das Husten/Würgen. Und das seit nunmehr fast 4 Wochen.
Meist tritt es auf, wenn Lilly geschlafen hat und dann aufsteht. Manchmal wird sie davon aber auch wach. Es klingt ein wenig nach "Raucherhusten". Immer nur wenige Sekunden und dann ist es wieder gut. Erbrochen wurde nicht mehr. Gefressen und Getrunken wird normal, gespielt auch.
Der Rachen ist nicht geröte, das Zahnfleisch auch nicht. Krault man sie am Hals, gibt es auch keinen Würgereiz.
Achso, Katzengras gab es längere Zeit vor diesen "Attacken" nicht mehr (also für ca. 14 Tage, habs einfach nicht geschafft, welches zu kaufen). Inwzsciehen gibt es das aber wieder.

Ideen des Ta:
- Magenschleimhautentzündung => wobei sie ja frisst, trinkt spielt ?
- Endoskopie: soll aber 400€ kosten => werde ich nochmal nachfragen, ob ich das richtig verstanden habe

Impf-und Gesundheitsstatus:
Alle Katzen sind geimpft gegen Seuche und Schnupfen, die Auffrischung steht bei Zweien (auch Lilly) im Oktober an. Krankheiten sind bisher keine bekannt.

Weiteres:

Lilly putzt sich sehr viel.

Hattet ihr sowas schon Mal? Der eine Ta würde AB spritzen, die Tk will eigentlich gar nichts machen. Sie würden eben eine Endoskopie machen, wenn ich darauf bestehe.

Bin grad etwas ratlos. Es scheint sie zwar nicht zu beeinträchtigen, aber normal kann das ja nicht sein. Ich dachte auch schon an sowas wie Sodbrennen? Weil man da ja als Mensch auch öfter aufstößt.
 
A

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Hm...

vielleicht kam der Blutige Film im erbrochenen ja nicht aus dem Magen sondern aus der Speiseröhre.

Ich habe als Kind mal einen Hänchenknochen im Hals gehabt, der mir entfernt wurde. Leider haben die Ärzte einen kleinen Splitter übersehen der mich wochenlang quälte.. Ich hatte auch immer mal das Gefühl ich habe etwas im Hals hängen musste mich räuspern und um so mehr ich mich räusperte um so trockener wurde mein Hals und es kam der Würgereitz...

Ich habe meine Mama so lange genervt bis sie mir glaubte und wir nochmal zu Arzt sind und siehe da, ein mini Splitterchen war noch da den er mit einen mini Stuppser von der Pinzette entfernen konnte. Er meinte er wäre mit der Zeit von einem Stück Apfel oder so eh mit runter gerutscht.

Aber er war da. Kann es sein, dass deine Mietze auch noch ein mini Stück von der Verpackung im Hals hat die sie stört?

Gib ihr doch mal ein dickes sehniges Stück rohes Rindfleisch da schluckt sie mal größere Stücke und speichelt gut beim kauen...
 
ja und dann ist der vermeintliche Fremdkörper tiefer drin - finde ich als Alternative auch nicht besser.

manchmal besteht das Problem, dass dann beim Kotzen dieser Sachen, diese
in Richtung Nase gedrückt werden werden. Vllt sitzt da was quer? Hat der TA schon mal tiefer in den Rachen geguckt?
Wenns um die Nase geht: das wäre denn ne Rhinoskopie. Würde ich aber eher dann machen, wenn sie zusätzlich schniefig ist.

Wurde sie mal geröngt? Nicht, dass das nur zufällig gleichzeitig aufgetreten ist?
 
Eine weitere Ursache für das Husten könnten auch Würmer sein.

Manche Katzen husten wenn sie verwurmt sind.

Meine macht das auch,genauso wie du es bei deiner beschreibst.

Nachder Wurmkur ist bei ihr dann auch der Husten weg.
 
Aber er war da. Kann es sein, dass deine Mietze auch noch ein mini Stück von der Verpackung im Hals hat die sie stört?

Gib ihr doch mal ein dickes sehniges Stück rohes Rindfleisch da schluckt sie mal größere Stücke und speichelt gut beim kauen...

Es sind inzwischen schon Hähnchenbrocken durchgewandert, aber ich versuche es dann damit nochmal. Wobei es sie auch so nicht zu schmerzen scheint.
Anfangs hat sie ihren Hals immer an etwas gerieben, deshlab war ich mir sicher, dass da irgendwas drin ist.

manchmal besteht das Problem, dass dann beim Kotzen dieser Sachen, diese
in Richtung Nase gedrückt werden werden. Vllt sitzt da was quer? Hat der TA schon mal tiefer in den Rachen geguckt?
Wenns um die Nase geht: das wäre denn ne Rhinoskopie. Würde ich aber eher dann machen, wenn sie zusätzlich schniefig ist.

Wurde sie mal geröngt? Nicht, dass das nur zufällig gleichzeitig aufgetreten ist?
Ja, beide Male nichts entdeckt. Nee, schniefig ist sie nicht.

Eine weitere Ursache für das Husten könnten auch Würmer sein.

Manche Katzen husten wenn sie verwurmt sind.

Meine macht das auch,genauso wie du es bei deiner beschreibst.

Nachder Wurmkur ist bei ihr dann auch der Husten weg.

Hm, für Würmer gäbe es doch dann andere Symptome. Oder meinst du diese Lungenwürmer? Woher soll sie das haben?😕
Im Netzt finde ich sowas:
Somit ist auch klar, dass Wohnungskatzen ohne Freilauf keinem Ansteckungsrisiko ausgesetzt sind. Eine direkte Übertragung von Katze zu Katze ist nicht bekannt. Ein Befall kann zu chronischem Husten, in schwerwiegenden Fällen sogar bis zum Tod führen. Bei Verdacht auf Lungenwürmer sollte versucht werden, die Larven im Kot oder in einer Trachealspülprobe nachzuweisen.
http://www.kleintiermedizin.ch/katze/lungenwurm/lungenwurm5.htm

Oder welche Wurmart meinst du? Im Kot sehe ich (noch??) keine Würmer, der Bauch ist nicht hart, sie frisst normal.
 
Ob das nur bei Lungenwürmern vorkommt kann ich dir nicht sagen.

Ich hab den Tip damals von meiner TA bekommen.

Hab in ihrem Kot damals auch keine Würmer gefunden.

Das hat aber nichts zu sagen.

Würmer können am besten durch Kotproben die beim TA untersucht werden festgestellt werden.
 
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Ob das nur bei Lungenwürmern vorkommt kann ich dir nicht sagen.

Ich hab den Tip damals von meiner TA bekommen.

Hab in ihrem Kot damals auch keine Würmer gefunden.

Das hat aber nichts zu sagen.

Würmer können am besten durch Kotproben die beim TA untersucht werden festgestellt werden.

Das ist mir klar 😉
Hast du einfach eine Wurmkur auf Verdacht gegeben? Welche?
 
Das ist mir klar 😉
Hast du einfach eine Wurmkur auf Verdacht gegeben? Welche?

Die Wurmkur gab es auf Verdacht.

Und der Husten hörte auf.

Das erstemal hatte sie das vor zwei Jahren.

Seitdem wiederholt sich das ganze ca alle 6 Monate.


Sie bekommt dann immer Milbemax.
 
Die Wurmkur gab es auf Verdacht.

Und der Husten hörte auf.

Das erstemal hatte sie das vor zwei Jahren.

Seitdem wiederholt sich das ganze ca alle 6 Monate.


Sie bekommt dann immer Milbemax.

Oke, gut zu wissen. Aber vlt solltest du dann wirklich mal auf Lungenwürmer gucken. Oder ist sie Freigngerin? Weil alle 6 monate Würmer bei ner Wohnungskatze (ich hab Wohnungskatzen) könnte ich mir nicht vorstellen. Beim Einlesen hab ich aber gefunden, dass Lungenwürmer meist sehr ressistent sind.

Ich werd meinen Ta dann nchsten Monat nochmal belagern, was er zur "Wurmidee" sagt... aber wenn jmd noch andere Ideen hat... nur her damit 😀
 
Zuletzt bearbeitet:
Sie ist Wohnungskatze,aber ich habe auch eine Freigängerin und die kann ja so einiges einschleppen.
 
Übertragung von Lungenwürmern auf Katzen:

Auch wenn Lungenwürmer bei der Katze in der Schweiz eher eine Randerscheinung sind, sollten sie bei Atemwegserkrankungen als mögliche Ursache in Betracht gezogen werden. Als wichtigster Lungenparasit dürfte Aelurostrongylus abstrusus gelten. Die anderen zwei hier erwähnten Lungenwürmer, Crenosoma vulpis und Capillaria aerophila, sind eher als Wildtierparasiten zu bezeichnen und treten nur in Einzelfällen bei Katzen auf. Allen ist gemeinsam, dass sie für ihre Entwicklung einen Zwischenwirt benötigen. Es handelt sich dabei um Schnecken bzw. für Capillaria um Regenwürmer. Aelurostrongylus kann sich jedoch in für die Katze attraktiveren Beutetieren wie Vögeln, Echsen oder Mäusen einnisten, die solche Schnecken gefressen haben; dadurch steigt die Wahrscheinlichkeit, von Katzen aufgenommen zu werden.

Somit ist auch klar, dass Wohnungskatzen ohne Freilauf keinem Ansteckungsrisiko ausgesetzt sind. Eine direkte Übertragung von Katze zu Katze ist nicht bekannt. Ein Befall kann zu chronischem Husten, in schwerwiegenden Fällen sogar bis zum Tod führen. Bei Verdacht auf Lungenwürmer sollte versucht werden, die Larven im Kot oder in einer Trachealspülprobe nachzuweisen. Auf jeden Fall sollte bei Husten und anderen Atemwegsproblemen eine tierärztliche Praxis aufgesucht werden. Dort können die notwendigen Untersuchungen durchgeführt und bei Bedarf auch die entsprechende Wurmtherapie eingeleitet werden.
Quelle

Zugvogel
 
Zuletzt bearbeitet:
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Also, wenn man dieser Quelle glauben darf:
Auch wenn Lungenwürmer bei der Katze in der Schweiz eher eine Randerscheinung sind, sollten sie bei Atemwegserkrankungen als mögliche Ursache in Betracht gezogen werden. Als wichtigster Lungenparasit dürfte Aelurostrongylus abstrusus gelten. Die anderen zwei hier erwähnten Lungenwürmer, Crenosoma vulpis und Capillaria aerophila, sind eher als Wildtierparasiten zu bezeichnen und treten nur in Einzelfällen bei Katzen auf. Allen ist gemeinsam, dass sie für ihre Entwicklung einen Zwischenwirt benötigen. Es handelt sich dabei um Schnecken bzw. für Capillaria um Regenwürmer. Aelurostrongylus kann sich jedoch in für die Katze attraktiveren Beutetieren wie Vögeln, Echsen oder Mäusen einnisten, die solche Schnecken gefressen haben; dadurch steigt die Wahrscheinlichkeit, von Katzen aufgenommen zu werden.

Somit ist auch klar, dass Wohnungskatzen ohne Freilauf keinem Ansteckungsrisiko ausgesetzt sind. Eine direkte Übertragung von Katze zu Katze ist nicht bekannt. Ein Befall kann zu chronischem Husten, in schwerwiegenden Fällen sogar bis zum Tod führen. Bei Verdacht auf Lungenwürmer sollte versucht werden, die Larven im Kot oder in einer Trachealspülprobe nachzuweisen. Auf jeden Fall sollte bei Husten und anderen Atemwegsproblemen eine tierärztliche Praxis aufgesucht werden. Dort können die notwendigen Untersuchungen durchgeführt und bei Bedarf auch die entsprechende Wurmtherapie eingeleitet werden.
http://www.kleintiermedizin.ch/katze/lungenwurm/lungenwurm5.htm

dann würden die ja doch bei mir wieder rausfallen. Habe reine Wohnungskatzen.

Hm, ich bin ratlos.🙁
 
"Wurmhusten" wird bei Katzen nur selten von Lungenwürmern verursacht. (ist natürlich immer möglich, aber sehr schwer nachweisbar)

Die Übeltäter sind meist Spulwurmlarven, die sich gerade mal aus dem Bronchialgewebe auf den Weg Richtung Darm machen.
Dabei stören sie die Katze, die hustet sie hoch und schluckt sie ab. Wurmlarve hat somit erreicht, was sie will: den Magen-Darmtrakt.

Und auch Wohnungskatzen sind davor nicht gefeit, denn die erste Wurminfektion findet im Kittenalter statt, wenn verkapselte Spulwurmlarven in der Milchleiste der Mutter durch das Säugen aktiv und von den Kitten aufgenommen werden.

Im Kitten wachsen sie dann und ein Teil verkapselt sich auch dort im Gewebe, bis zum nächsten günstigen Zeitpunkt. Bevorzugt tun sie das eben in den Bronchien.

Das ist ja auch der Grund, warum man Katzenbabys regelmäßig entwurmen sollte und eben auch erwachsene Katzen.

Ein Spulwurmbefall, der sich so durch Husten äußert, ist übrigens niemals in einer Kotprobe nachweisbar, denn noch sind die Würmer nicht im Darm und legen auch noch keine Eier. Trotzdem schwächen sie die Katze bereits.

Ich habe hier einen Kandidaten, bei dem ich sicher sein kann, wenn er mehr als zweimal hustet, dass die nächste Wurmwelle unterwegs ist. Er bekommt dann seine WK und gut ist es....bis zum nächsten Mal🙄
 
"Wurmhusten" wird bei Katzen nur selten von Lungenwürmern verursacht. (ist natürlich immer möglich, aber sehr schwer nachweisbar)

Die Übeltäter sind meist Spulwurmlarven, die sich gerade mal aus dem Bronchialgewebe auf den Weg Richtung Darm machen.
Dabei stören sie die Katze, die hustet sie hoch und schluckt sie ab. Wurmlarve hat somit erreicht, was sie will: den Magen-Darmtrakt.

Und auch Wohnungskatzen sind davor nicht gefeit, denn die erste Wurminfektion findet im Kittenalter statt, wenn verkapselte Spulwurmlarven in der Milchleiste der Mutter durch das Säugen aktiv und von den Kitten aufgenommen werden.

Im Kitten wachsen sie dann und ein Teil verkapselt sich auch dort im Gewebe, bis zum nächsten günstigen Zeitpunkt. Bevorzugt tun sie das eben in den Bronchien.

Das ist ja auch der Grund, warum man Katzenbabys regelmäßig entwurmen sollte und eben auch erwachsene Katzen.

Ein Spulwurmbefall, der sich so durch Husten äußert, ist übrigens niemals in einer Kotprobe nachweisbar, denn noch sind die Würmer nicht im Darm und legen auch noch keine Eier. Trotzdem schwächen sie die Katze bereits.

Ich habe hier einen Kandidaten, bei dem ich sicher sein kann, wenn er mehr als zweimal hustet, dass die nächste Wurmwelle unterwegs ist. Er bekommt dann seine WK und gut ist es....bis zum nächsten Mal🙄

Also als Kitten wurden sie ja entwurmt, nun ist sie 1 Jahr. Kann das denn auch 4 Wochen andauern? Also, sie hustet ja noch immer.. Weißt du das zufällig?
 
Also als Kitten wurden sie ja entwurmt, nun ist sie 1 Jahr. Kann das denn auch 4 Wochen andauern? Also, sie hustet ja noch immer.. Weißt du das zufällig?


Leider erwischt man mit den WK eben nur die aktiven Wurmstadien. Ein Teil ist ja immer im Gewebe verkapselt und den stören WK nicht.

Bei Emil haben ich und die TÄ ein halbes Jahr gebraucht, bis wir endlich schlauer waren. Vorher wurde er auf HCM geschallt, geröngt etc. WK hatte er auch bekommen. Den endgültigen Durchbruch hat dann eine gespritzte WK gebracht, die noch besser wirkt und auch mehr Stadien erwischt als eine Tablette.

Inzwischen kommen wir mit Milbemax gut hin, gerade letzte Woche war es wieder so weit. Bereits einen Tag nach Gabe der WK war das Husten vorbei.
 
Hat der TA auch mal das Herz untersucht? Husten deutet leider häufig
auf ein Herzproblem hin.


Das gilt eher für Hunde, bei Katzen ist das selten ein Alarmsignal.

Trotzdem hab ich milchen damals schallen lassen, als er hustete.
 
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Eine Endoskopie wäre u.a. dann ratsam, wenn sich der Verdacht auf felines Asthma erhärten würde, hm.

Erstmal würde ich anraten, Würmer auszuschließen.
 
Ich habe das aber schon öfter, auch in anderen Katzenforen gelesen, dass
auch Husten bei Katzen darauf hin weisen kann.
Und es ist ja auch kein Riesenakt, wenn der TA das Herz mal abhört, oder?
Das wurde schon gemacht. Nichts auffälliges.
Eine Endoskopie wäre u.a. dann ratsam, wenn sich der Verdacht auf felines Asthma erhärten würde, hm.

Erstmal würde ich anraten, Würmer auszuschließen.

Nein, mit Felinem Asthma hat das nichts zu tun. Das sind immer nur 2-3 kurze Huster, mehr so eine Art Räuspern, kaum zu beschreiben, aber es klingt ganz anders als F.a. Außerdem hätte man dann auf dem Röntgenbild etwas sehen müssen.

Ja, wegen der Endoskopie muss ich nochmal nachfragen. Aber 400€ fänd ich dann unnötig, wenn es wirklich an etwas sehr viel einfacherem liegt.

Was wurde denn bei euren Katzen gemacht, als sie z.B. Gras oder einen anderen Fremdkörper im Hals /Nase hatten? Ich habe ja eher sowas im Verdacht.
 
Mir wurde jetzt vorgeschlagen, Wurmmittel auf Verdacht zu spritzen und dann AB, wenns nicht weggeht. Aber welches, wieso genau, warum, würde man mir erst konkret beim Besuch sagen.

😕 Was soll ich davon halten 😕

Also, entwurmen müsste ich ja eigentlich eh, weil geimpft wird....
 
Habs zeitlich leider gestern nicht zum TA geschafft und prompt hatte ich jetzt nach 5 Wochen Husterei, aber sonst nichts , nun 3 Blut-Erbrochenes-Lachen. Super, wenn der TA zu hat und man kein verfügbares Auto. Rufe mal in der TK an, sonst muss ich wohl mit Bus und Bahn oder ach, keine Ahnung.🙁🙁
 


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