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thegreenfairy
Neuer Benutzer
- Mitglied seit
- 12. Mai 2010
- Beiträge
- 5
Hallo,
ich war schon lange nicht mehr hier, jedoch hat meine Katze jetzt ein Problem und ich weiß nicht so richtig was ich machen soll.
Amy ist jetzt 1 Jahr und 7 Monate als und seit ca. 1 Jahr bei uns. Sie ist eine wirklich super verschmuste und anhängliche Katze. Zur Zeit lebt sich noch in Wohnungshaltung und alleine, das soll sich alles aber in Zukunft ändern.
Jetzt zum Problem. Ihre Daumenkrallen waren zu lang gewachsen, da sie den Kratzbaum doof findet und nur an deinem Sisalteppich die Krallen schärft. Ich hatte eine Nagelschere für Tiere und hab somit erstmal die Spitze abgeschnitten das sie sich nicht verletzt. Ein paar Wochen später ist mir aufgefallen das die Krallen echt lang geworden sind und hab diese noch mehr abgeschnitten. Hat auch alles super geklappt kein Blut oder sonstiges. Bei der linken Kralle ist mir aufgefallen das sich dort Kot und Katzenstreu "festgeklemmt" hat, da diese wirklich sehr lang war. Ich hab dies dann weggepult. Einen Tag später ist mir aufgefallen, das die Kralle blutig ist. Ok, kein Problem, heilt schon wieder....ein paar Tage später hab ich mir die Stelle nochmal angeguckt und gesehen das es jetzt eitert. Also ab zum TA. ich habe den Fehler gemacht zu einer anderen TA zu gehen anstatt zu meinem Stamm-TA weil die einfach früher auf hatte und ich das Problem schneller behandelt haben wollte...naja ihr alles erklärt Diagnose Krallenbettentzündung. Sollte eine Woche Antibiotika geben und jeden Tag in grüner Seife die Kralle baden. Haben wir auch alles gut hinbekommen. Samstag war eine Woche vorbei und wir waren wieder da. Die Kralle eitert nicht mehr so jedoch blutet es noch. Dann meinte die TA das sich der Knochen komisch anfühlt und es sich auch um einen Tumor handeln kann.
Jetzt bin ich natürlich total verunsichert und weiß nicht was ich machen soll. Die TA meinte noch eine Woche so weiter behandeln mit AB und Seifenbad und dann will sie röntgen und wenns ein Tumor ist die Kralle entfernen. Aber diese Ungewissheit halte ich keine Woche aus. 
Hat jemand Erfahrung mit sowas und könnte es sich wirklich um einen Tumor handeln? Ich mein sie ist ja noch sehr jung und die Kralle ist nur etwas geschwollen, wenn ich diese berühre, hab ich nicht das Gefühl das dort ein Tumor sein könnte.
Ich wollte heute Abend zu meinem Stamm-TA und mal schauen was er dazu sagt!
Außerdem habe ich das Problem, das sich die Maus das Krallenbad nicht mehr gefallen lässt. Gibt es gute Alternativen? Einen Verband von der TA hat sie innerhalb von wenigen Minuten am Stück abgezogen -.-
Vielen Dank für die Antworten und Ratschläge!
ich war schon lange nicht mehr hier, jedoch hat meine Katze jetzt ein Problem und ich weiß nicht so richtig was ich machen soll.
Amy ist jetzt 1 Jahr und 7 Monate als und seit ca. 1 Jahr bei uns. Sie ist eine wirklich super verschmuste und anhängliche Katze. Zur Zeit lebt sich noch in Wohnungshaltung und alleine, das soll sich alles aber in Zukunft ändern.
Jetzt zum Problem. Ihre Daumenkrallen waren zu lang gewachsen, da sie den Kratzbaum doof findet und nur an deinem Sisalteppich die Krallen schärft. Ich hatte eine Nagelschere für Tiere und hab somit erstmal die Spitze abgeschnitten das sie sich nicht verletzt. Ein paar Wochen später ist mir aufgefallen das die Krallen echt lang geworden sind und hab diese noch mehr abgeschnitten. Hat auch alles super geklappt kein Blut oder sonstiges. Bei der linken Kralle ist mir aufgefallen das sich dort Kot und Katzenstreu "festgeklemmt" hat, da diese wirklich sehr lang war. Ich hab dies dann weggepult. Einen Tag später ist mir aufgefallen, das die Kralle blutig ist. Ok, kein Problem, heilt schon wieder....ein paar Tage später hab ich mir die Stelle nochmal angeguckt und gesehen das es jetzt eitert. Also ab zum TA. ich habe den Fehler gemacht zu einer anderen TA zu gehen anstatt zu meinem Stamm-TA weil die einfach früher auf hatte und ich das Problem schneller behandelt haben wollte...naja ihr alles erklärt Diagnose Krallenbettentzündung. Sollte eine Woche Antibiotika geben und jeden Tag in grüner Seife die Kralle baden. Haben wir auch alles gut hinbekommen. Samstag war eine Woche vorbei und wir waren wieder da. Die Kralle eitert nicht mehr so jedoch blutet es noch. Dann meinte die TA das sich der Knochen komisch anfühlt und es sich auch um einen Tumor handeln kann.


Hat jemand Erfahrung mit sowas und könnte es sich wirklich um einen Tumor handeln? Ich mein sie ist ja noch sehr jung und die Kralle ist nur etwas geschwollen, wenn ich diese berühre, hab ich nicht das Gefühl das dort ein Tumor sein könnte.
Ich wollte heute Abend zu meinem Stamm-TA und mal schauen was er dazu sagt!
Außerdem habe ich das Problem, das sich die Maus das Krallenbad nicht mehr gefallen lässt. Gibt es gute Alternativen? Einen Verband von der TA hat sie innerhalb von wenigen Minuten am Stück abgezogen -.-
Vielen Dank für die Antworten und Ratschläge!