
chaton
Erfahrener Benutzer
- Mitglied seit
- 27. Februar 2010
- Beiträge
- 136
- Ort
- Bayern
Hallo,
vielleicht habt Ihr mein Thread anfang August mitbekommen: Unsere kleine Maus ist mit fast 5 Monaten an FIP erkrankt und gestorben (Autopsie bestätigte die Diagnose).
Die Züchterin war die 10 Tage des Leidens der Kleinen immer informiert und hat mitgelitten, hatte Anfang August vor unserem Urlaub auch eine Beteiligung an die TA-Kosten zugesagt.
Da wir fertig waren, wollten wir noch nicht darüber reden.
Wir kommen nun zurück aus dem Urlaub und haben wieder Kontakt mit Ihr aufgenommen.
Nun sind wir völlig unvorbereitet: Sie möchte uns aus dem gleichen Wurf die Schwester anbieten, die sie für sich behalten hatte.
Unser 2. Kätzchen langweilt sich und wir möchten wieder ein Kätzchen holen, wir sind aber sehr unsicher, was wir machen sollen ...
Finanziell würde sie uns mehr als entgegenkommen, an der Stelle soll es aber nicht maßgebend sein. Uns ist die Gesundheit wichtiger ...
Es kursieren sog. Studien über genetische Veranlagung von FIP usw.
Was ist nun wahr an das erhöhte Risiko innerhalb eines Wurfs?
Die kleine Schwester ist jetzt in August FIP getestet worden (Ergebnis negativ), ich weiss aber nicht, ob es sehr zuverlässig ist.
Habt Ihr Rat für mich?
Ich danke Euch
chaton
vielleicht habt Ihr mein Thread anfang August mitbekommen: Unsere kleine Maus ist mit fast 5 Monaten an FIP erkrankt und gestorben (Autopsie bestätigte die Diagnose).
Die Züchterin war die 10 Tage des Leidens der Kleinen immer informiert und hat mitgelitten, hatte Anfang August vor unserem Urlaub auch eine Beteiligung an die TA-Kosten zugesagt.
Da wir fertig waren, wollten wir noch nicht darüber reden.
Wir kommen nun zurück aus dem Urlaub und haben wieder Kontakt mit Ihr aufgenommen.
Nun sind wir völlig unvorbereitet: Sie möchte uns aus dem gleichen Wurf die Schwester anbieten, die sie für sich behalten hatte.
Unser 2. Kätzchen langweilt sich und wir möchten wieder ein Kätzchen holen, wir sind aber sehr unsicher, was wir machen sollen ...
Finanziell würde sie uns mehr als entgegenkommen, an der Stelle soll es aber nicht maßgebend sein. Uns ist die Gesundheit wichtiger ...
Es kursieren sog. Studien über genetische Veranlagung von FIP usw.
Was ist nun wahr an das erhöhte Risiko innerhalb eines Wurfs?
Die kleine Schwester ist jetzt in August FIP getestet worden (Ergebnis negativ), ich weiss aber nicht, ob es sehr zuverlässig ist.
Habt Ihr Rat für mich?
Ich danke Euch
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