C
contradiction
Benutzer
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- 23. Mai 2013
- Beiträge
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...oder so ;-)
Ich bin ja nun eine Ökotante und wollte als (relativ) Neu-Katzenhalter nicht nur das Thema der Futterauswahl nach Katzengeschmack sondern auch im Hinblick auf ethische Bedingungen lösen.
Vieles an Katzenfutter kommt ja von sonstwoher. Beispiele wären Almo, Schlesir und Miamor aus Thailand. Zum Teil gibt es nur die Info "hergestellt für xyz" und gar nicht wirklich eine Info über den Hersteller an sich.
Glücklicherweise ist ja nun in unserem speziellen Fall Porta und CFF gern genommen. Aber ansonsten ist das doch eine riesige Sauerei.
Man importiert tatsächlich kleine Döschen einmal um die halbe Welt um das bisschen Inhalt zu verfüttern und den Rest angeblich dem Recycling zuzuführen und in Wahrheit den größten Teil davon eben wegzuwerfen. Das Recycling funktioniert ja leider nur bedingt und meist recht unbefriedigend.
BARFen ist hier wohl tatsächlich die beste Lösung vor Futter aus Deutschland und in möglichst großen Verpackungseinheiten.
In Herkunftsländern aus Übersee stellt sich ja nicht nur das Problem, daß es eine Umweltsauerei ist, sondern auch die Sache, daß da zumeist Kinder am Band sitzen.
Wie haltet ihr das ? Achtet ihr auf die Herstellungsbedingungen und die Herkunft eures/r Futtersorten ? Gebt ihr die Dosen in die Container für Weißblech ? Schließlich fällt das ganze ja uns und den Katzen wieder auf die Füße.
Ich bin ja nun eine Ökotante und wollte als (relativ) Neu-Katzenhalter nicht nur das Thema der Futterauswahl nach Katzengeschmack sondern auch im Hinblick auf ethische Bedingungen lösen.
Vieles an Katzenfutter kommt ja von sonstwoher. Beispiele wären Almo, Schlesir und Miamor aus Thailand. Zum Teil gibt es nur die Info "hergestellt für xyz" und gar nicht wirklich eine Info über den Hersteller an sich.
Glücklicherweise ist ja nun in unserem speziellen Fall Porta und CFF gern genommen. Aber ansonsten ist das doch eine riesige Sauerei.
Man importiert tatsächlich kleine Döschen einmal um die halbe Welt um das bisschen Inhalt zu verfüttern und den Rest angeblich dem Recycling zuzuführen und in Wahrheit den größten Teil davon eben wegzuwerfen. Das Recycling funktioniert ja leider nur bedingt und meist recht unbefriedigend.
BARFen ist hier wohl tatsächlich die beste Lösung vor Futter aus Deutschland und in möglichst großen Verpackungseinheiten.
In Herkunftsländern aus Übersee stellt sich ja nicht nur das Problem, daß es eine Umweltsauerei ist, sondern auch die Sache, daß da zumeist Kinder am Band sitzen.
Wie haltet ihr das ? Achtet ihr auf die Herstellungsbedingungen und die Herkunft eures/r Futtersorten ? Gebt ihr die Dosen in die Container für Weißblech ? Schließlich fällt das ganze ja uns und den Katzen wieder auf die Füße.