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Sitala
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- Mitglied seit
- 30. Oktober 2013
- Beiträge
- 6
Guten Morgen,
ich erbitte eure Erfahrungen, Ideen, Hinweise - vielen Dank. Wir leben bereits mit zwei Katern (9 und 8 Jahre alt), einer Hündin und im Garten zwei Hasen. Nun haben wir im Tierheim Freundschaft mit Duffy geschlossen. Duffy ist eine 10 Jahre alte Katzendame, die vor gut 2 Monaten abgegeben wurde und auf Grund der stark fühlbaren Wirbelsäule eine Blutuntersuchung erhielt - sie leidet an einer Schilddrüsenüberfunktion, Herzgeräusche ungewöhnlich. Duffy ist nun auf ein Medikament eingestellt (Vidalta, 15mg?). Unter den anderen Katzen fällt sie auf, da sie aktuell am liebsten nur auf einem Stuhl liegt, sich kaum bewegt, man kann sie ewig auf dem Arm halten, ohne Regung aber auch ohne Schnurren und Miauen (Teilnahmslosigkeit bei Behandlungsbeginn?). Wir würden ihr gern einen schönen Lebensabend bei uns schenken, sind aber etwas in Sorge - was, wenn ihr Bewegungsmangel sich nicht auflöst (wir leben mit Treppen)? Wie kann sie sich unbeweglich und stumm mit den anderen Tieren arrangieren? Bleiben Behandlungskosten eher stabil oder explodieren sie (wohlwissend, dass bei keinem Tier eine Garantie oder Prognose diesbezüglich leistbar ist, ist nur eine der Sorgen....)? Was tätet ihr? Den Schritt wagen? Vielen lieben Dank für eure Gedanken! LG, Sitala
ich erbitte eure Erfahrungen, Ideen, Hinweise - vielen Dank. Wir leben bereits mit zwei Katern (9 und 8 Jahre alt), einer Hündin und im Garten zwei Hasen. Nun haben wir im Tierheim Freundschaft mit Duffy geschlossen. Duffy ist eine 10 Jahre alte Katzendame, die vor gut 2 Monaten abgegeben wurde und auf Grund der stark fühlbaren Wirbelsäule eine Blutuntersuchung erhielt - sie leidet an einer Schilddrüsenüberfunktion, Herzgeräusche ungewöhnlich. Duffy ist nun auf ein Medikament eingestellt (Vidalta, 15mg?). Unter den anderen Katzen fällt sie auf, da sie aktuell am liebsten nur auf einem Stuhl liegt, sich kaum bewegt, man kann sie ewig auf dem Arm halten, ohne Regung aber auch ohne Schnurren und Miauen (Teilnahmslosigkeit bei Behandlungsbeginn?). Wir würden ihr gern einen schönen Lebensabend bei uns schenken, sind aber etwas in Sorge - was, wenn ihr Bewegungsmangel sich nicht auflöst (wir leben mit Treppen)? Wie kann sie sich unbeweglich und stumm mit den anderen Tieren arrangieren? Bleiben Behandlungskosten eher stabil oder explodieren sie (wohlwissend, dass bei keinem Tier eine Garantie oder Prognose diesbezüglich leistbar ist, ist nur eine der Sorgen....)? Was tätet ihr? Den Schritt wagen? Vielen lieben Dank für eure Gedanken! LG, Sitala