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Nefaria
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- Mitglied seit
- 12. Oktober 2020
- Beiträge
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Liebes Forum
Ich bin mit meinen Katzen Neelix und Killeen in eine Haus-WG geszogen, in der Hoffnung ihnen ein schönes Leben mit viel Platz bieten zu können. Sie kannten davor vom Urlaub bei meinen Eltern schon Hunde, deswegen habe ich mir keine so großen Sorgen um den Hund, der schon in der WG gewohnt hat, gemacht. Auch der Hund (Juno) kennt Katzen und sie ist auch sehr klein. In der WG haben wir 3 Stockwerke, Keller, Erdgeschoss und 1. Stock, mein Zimmer ist im ersten Stock und ihre Kisterln sowie die Futterstelle im Keller. Der Hund hat sich wie ich eingezogen bin nicht Stiegen steigen getraut. Nun fürchtet sich die eine aber wahnsinnig vor dem Hund, da der ständig mit ihnen spielen will, voll aufgedreht ist und oft auch vor der Stiege liegt und wartet bis sie "spielen" kommen. Wir haben auch einen Weg für die Katzen gemacht wie sie vom ersten Stock in den Keller kommen ohne auf den Boden zu müssen. Nur hat der Hund jetzt leider rausgefunden, wie man Treppen steigt, und kommt öfters in den Keller, in meinem Zimmer war sie erst ein mal, jetzt Gtt sei Dank nicht mehr, das soll auch der Rückzugsort für die Katzen sein. Leider betritt vor alllem Killeen das Erdgesschoss eigentlich nur wenn der Hund nicht da ist, dann sind sie aber neugierig und auch die neuen Menschen mögen sie. Als der Hund Treppen steigen gelernt hat dachte ich jetzt wirds gar nicht mehr, aber am gleichen Tag lag zumindest Neelix bei mir am Sofa, während der Hund bei seiner "Mama" lag. Auch Killeen hat das ganze von einem Regal aus beobachtet. Das habe ich als gutes Zeichen interpretiert, aber nun haben wir heute früh enddeckt, dass sie in den zweiten Kellerraum gekotet haben, mehrmals.. ich würde den Keller gerne so absperren, dass nur sie hinkommen, habe aber keine genaue Idee, eben weil der Hund auch sehr klein ist, Babytür also eher nichts... Aber vor allem geht es mir darum, wie merke ich, dass das ganze Projekt Aneinandergewöhnen gescheitert ist und wann reicht es, nur bestimmte Dinge zu verändern? Ich will auf jeden Fall das beste für sie, und hätte auch einen Alternativplan zum Wohnen, möchte aber auch nichts überstürzen...
LG und Danke
Ich bin mit meinen Katzen Neelix und Killeen in eine Haus-WG geszogen, in der Hoffnung ihnen ein schönes Leben mit viel Platz bieten zu können. Sie kannten davor vom Urlaub bei meinen Eltern schon Hunde, deswegen habe ich mir keine so großen Sorgen um den Hund, der schon in der WG gewohnt hat, gemacht. Auch der Hund (Juno) kennt Katzen und sie ist auch sehr klein. In der WG haben wir 3 Stockwerke, Keller, Erdgeschoss und 1. Stock, mein Zimmer ist im ersten Stock und ihre Kisterln sowie die Futterstelle im Keller. Der Hund hat sich wie ich eingezogen bin nicht Stiegen steigen getraut. Nun fürchtet sich die eine aber wahnsinnig vor dem Hund, da der ständig mit ihnen spielen will, voll aufgedreht ist und oft auch vor der Stiege liegt und wartet bis sie "spielen" kommen. Wir haben auch einen Weg für die Katzen gemacht wie sie vom ersten Stock in den Keller kommen ohne auf den Boden zu müssen. Nur hat der Hund jetzt leider rausgefunden, wie man Treppen steigt, und kommt öfters in den Keller, in meinem Zimmer war sie erst ein mal, jetzt Gtt sei Dank nicht mehr, das soll auch der Rückzugsort für die Katzen sein. Leider betritt vor alllem Killeen das Erdgesschoss eigentlich nur wenn der Hund nicht da ist, dann sind sie aber neugierig und auch die neuen Menschen mögen sie. Als der Hund Treppen steigen gelernt hat dachte ich jetzt wirds gar nicht mehr, aber am gleichen Tag lag zumindest Neelix bei mir am Sofa, während der Hund bei seiner "Mama" lag. Auch Killeen hat das ganze von einem Regal aus beobachtet. Das habe ich als gutes Zeichen interpretiert, aber nun haben wir heute früh enddeckt, dass sie in den zweiten Kellerraum gekotet haben, mehrmals.. ich würde den Keller gerne so absperren, dass nur sie hinkommen, habe aber keine genaue Idee, eben weil der Hund auch sehr klein ist, Babytür also eher nichts... Aber vor allem geht es mir darum, wie merke ich, dass das ganze Projekt Aneinandergewöhnen gescheitert ist und wann reicht es, nur bestimmte Dinge zu verändern? Ich will auf jeden Fall das beste für sie, und hätte auch einen Alternativplan zum Wohnen, möchte aber auch nichts überstürzen...
LG und Danke