Katze ermittelt, wann kann Ex-Besitzer sie wiedersehen ?

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Besuche? Nein, nicht kurz nach Vermittlung und auch nur dann, wenn ich proaktiv eingeladen werde, nicht weil ich anfrage.
glaub so würde ich es auch handhaben.

Ich stell mir das superschwierig für die neuen Besitzer vor, wenn man dann dort ist, vielleicht traurig/aufgewühlt, vielleicht passiert noch was womit man nicht rechnet was einen super fertig macht z.B dass die Katze gar nicht rankommt, sich versteckt, mich nicht anschaut.

Glaub in so eine Lage möchte ich fremde Menschen eher nicht bringen.

Aus dem Grund bin ich irgendwie froh, auch wenn das super gemein klingt, dass sich die Vorbesitzerin meiner Katzen nicht mehr gemeldet hat. Ich würde nie nein sagen, wenn sie sie sehen will. Aber ich würde mir schwer tun, damit umzugehen wenn sie z.B dann kommt und weint oder gar regelmäßig kommt die Katzen besuchen.

Die erste Zeit Fotos und berichte bekommen, wies der Katz geht würde mir helfen meinen Frieden mit der Situation zu finden. So dass ich dann sicher bin, ist gut angekommen, hat sich eingelebt und dann würde ich versuchen damit abzuschließen.
 
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Hallo, vielen Dank für die Antworten. Ich denke anders als Euch alle 🙂
Die kleine war bei uns zuglaufen als Kitten (vom Nachbarn), wir haben ein sehr starke Bindung, Sie liebt uns sehr und liebt das Haus und Straße, 4 Jahre war sie sehr glücklich bei uns.
Plötzlich neue Haus, neue Besitzer und wir sind nicht mehr da, das macht mir Sorgen nur.
Jetzt wir haben Bilder, Videos, E-Mails, Anrufe bekommen, die Katze ist sicher in gute Hände, aber wie ich gedacht habe und von die Bilder zu sehen, sie sucht uns, sucht die Straße und Haus immer noch, das wird noch dauern.
 
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Viele Antwortgeber betrachten betreffende Situation etwas zu einseitig aus folgendem Grund: Wird z.B. eine Katze abgegeben, ist das von jetzt auf gleich radikaler Einschnitt für das Tier. Natürlich wird es sich in einem soweit harmonischen, anderen Haushalt einleben, doch ist es bei einer vormals größeren Bindung zwischen Tier und Halter psychisch, seelisch komplett legitim, sowie naturgegeben wichtig, ich spreche da aus großer Lebenserfahrung, das abgegebene Tier wenigstens einmal und zwar, Achtung, nach nicht zu langer Zeit (max. 3 Monate später, eher etwas früher) wiedersehen zu können. Die richtige Betrachtungsweise, Weisheit in der Hinsicht ist nötig, um zu verstehen, dass es dann nicht um etwaig emotionale Ausbrüche geht, sondern dem Tier die Gewissheit zu geben, dass der Vorbesitzer nicht für immer verschwand von einem Moment auf den nächsten. Natürlich bleibt es eine Frage gewissen Feingefühls (...) und der Tiefgründigkeit, um solch Verständnis zu entwickeln, zu begreifen, dass sowohl Mensch als auch Tier für ein so positioniertes (nicht zu ausgedehntes...) Wiedersehen definitiv dankbar sein werden. Selbst wenn Tiere dies evtl. nicht immer (sofort) so aufzeigen wie Menschen. Vor allem aber, wenn die Bindung vormals entsprechend groß war, länger andauerte. Da wird es dann wichtig(er) sich vom aktuellen Zustand des Tieres persönlich zu überzeugen und damit, gedanklich gesund einordnend, endgültig abzuschließen. Wiederholte zukünftige Besuche würde ich persönlich auch nicht als unbedingt notwendig erachten, muss indes ja jeder für sich selbst und also vernunftbezogen entscheiden. Zu sehen allerdings, wie das Tier nach einer gewissen, ergo vertretbaren Zeit auf mich reagiert & reflektiert, nach wie gesagt vormals entsprechend großer Bindung, ist natürlichste Herzensangelegenheit. Wer dem widerspricht, darf folglich ruhig ein wenig mehr an Herzensbildung + menschlich in dem Rahmen alles in allem immer merklichst lohnenswerter Tiefgründigkeit arbeiten. Allzu definitiv. Ganz freundliche Grüße
 
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oh je ... gestelzter geht es nicht ?
Und das jetzt, nach neun Monaten ... macht Sinn. Echt.
 
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Gestelzter und gequetschter … Bitte, Leute, macht doch hier und da mal einen Absatz oder zumindest einen Zeilenumbruch!
 
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Mich würde interssieren @Cherzad im Hinblick auf die Punkte welche nur das Tier betreffen, ob du hier bitte Fachlitartur aufzeigen kannst zu deinen Thesen. Auch aus welchen Untersuchungen, Forschungen, Studien dein angegebener Zeitraum von ca.3 Monaten sich ableitet.
das abgegebene Tier wenigstens einmal und zwar, Achtung, nach nicht zu langer Zeit (max. 3 Monate später, eher etwas früher)

sondern dem Tier die Gewissheit zu geben, dass der Vorbesitzer nicht für immer verschwand von einem Moment auf den nächsten.
 
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Ja, ich kann`s mir auch nicht durchlesen, ist mir viel zu anstrengend.🥵
 
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Würde die Zeichensetzung und die verwendeten Worte wenigstens tatsächlich passen, anstatt nur bemüht zu wirken.. 😅
Ich hatte mir ein paar Absätze eingebaut.. Spoiler: hilft nicht wirklich.
 
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<<<freie Zeile = Absatz>>>
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Das nach der Trennung nochmal Kontakt herstellen wurde vielleicht zwischen Pferd und Fohlen oder Kuh und Kalb abgeguckt.
Nennt sich auch Milch brechen. Die Tiere wissen dann, dass sie wieder zusammen kommen, und warten recht klaglos. Die Milch versiegt bei den Müttern oft mit weniger Problemen.

Bei der Abgabe von Katz oder Hund sehe ich das anders.
Wenn ich nochmal hin darf zum abgegebenen Tier freue ich mich, wenn das mich mit dem Allerwertesten nicht mehr anschaut und nur seine neuen Dosenöffner kontaktiert.

Dass es mich vermisst hat und glaubt, ich bin einfach verschwunden, habe es ausgesetzt oder ähnliches, ist in meinen Augen vermenschlichen. Tieren passiert es in der Natur, dass andere Tiere von jetzt auf gleich weg sind. Das ist somit nicht schön aber normal.
 
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Wäre nett, wenn du auch sagst was damit sonst gemeint ist im Bezug auf einen Bandwurmtext.
Mit Textverarbeitung kennt sich nicht jeder aus.

Ich weiß nicht, ob ich jemandem, der hier so einen merkwürdigen Text reinhaut und wahrscheinlich nicht noch mal wiederkommt, irgendwas erklären muss. Und dass der Text einfach etwas übersichtlicher sein soll, war meinem Hinweis entnehmbar, glaube ich.
Oder möchtest du eine Erklärung? Ich versteh deine Intention gerade wirklich nicht. Du hast mich ja auch nur verbessert, aber keine Erklärung abgeliefert, hatte ich den Eindruck.

Aber hier eine KI*-Erklärung:
„Ein Zeilenumbruch (auch Zeilenwechsel genannt) beendet die aktuelle Zeile, während ein Absatz zusätzlich eine neue Zeile und einen kleinen Abstand zwischen den Absätzen erzeugt.“
@Zwölfchen hat es in ihrem Post ja auch ganz gut dargestellt, finde ich.

*Eine KI ist übrigens eine künstliche Intelligenz, falls das nicht klar ist.

Damit bin ich raus, denn irgendwie finde ich das hier gerade merkwürdig.
 
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Oh je, ja, längst kein Geheimnis mehr, dass der intellektuelle Anspruch sich heutzutage auffälliger zurückschraubte (sicher nicht nur dank bspw. tiktok-Niveau und Co.). Das Unvermögen jedoch hier einen leicht ausführlicheren Text konzentriert genug zu lesen, der selbstverständlich also immer noch ganz locker erfassbar ist, zeigt unmissverständlich, wo man sich befindet. "Gestelztes" war meinen vorherigen Ausführungen nicht zu entnehmen, sondern, sehr wohl kontextuell wichtige, einkreisende Erläuterungen..--

Eine gepflegtere, jedoch in Wahrheit völlig normalverständliche Ausdrucksform lachhaftesterweise als nicht lesbar genug zu erachten ist Eines, relevanten Inhalt aber auszublenden, muss nie weiter kommentiert werden. Hinreichend Aufgeweckte werden die überschaubaren Darlegungen zu würdigen wissen, die dazu selbstredend zeitunabhängig gültig verbleiben. Last but not least fragte jemand nach irgendwelchen Studien etc. für meine Aussagen. >Pardon<, es bedarf nicht immer einer womöglich breiter angelegten Untersuchung, manchmal sind auch Erfahrungswerte hingebungsvoll bemühter Einzelner äußerst repräsentativ. Vor allem, wenn sie wie in meinem Falle mit über 20 Katzen im Laufe von Jahrzehnten gesammelt wurden. (Stichwort, nicht mehr als ca. 3 Monate vergehen zu lassen, bevor man die abgegebene Katze ohne gewisse Entfremdung...zum ersten Mal...wiedersieht, sowie die Beachtung tatsächlicher Katzenpsyche, die viel mehr mitbringt als manch einer meint...)

Zudem wurde sich auch mit anderen langjährigen, engagierten Katzenhaltern meinerseits intensiv in dieser Thematik ausgetauscht. Ich bin da gern einer der Zeitgenossen, die äußerst profund auswerten, bevor sich zum Sachverhalt geäußert wird. Aufgrund der mehrheitlich zu absurd negativen Reaktionen auf diesem Forum allerdings, darf ich mich entspannt zurückziehen. Freundliche Grüße sehr gern trotzdem letztmalig.
 
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Viele Antwortgeber betrachten betreffende Situation etwas zu einseitig aus folgendem Grund: Wird z.B. eine Katze abgegeben, ist das von jetzt auf gleich radikaler Einschnitt für das Tier. Natürlich wird es sich in einem soweit harmonischen, anderen Haushalt einleben, doch ist es bei einer vormals größeren Bindung zwischen Tier und Halter psychisch, seelisch komplett legitim, sowie naturgegeben wichtig, ich spreche da aus großer Lebenserfahrung, das abgegebene Tier wenigstens einmal und zwar, Achtung, nach nicht zu langer Zeit (max. 3 Monate später, eher etwas früher) wiedersehen zu können. Die richtige Betrachtungsweise, Weisheit in der Hinsicht ist nötig, um zu verstehen, dass es dann nicht um etwaig emotionale Ausbrüche geht, sondern dem Tier die Gewissheit zu geben, dass der Vorbesitzer nicht für immer verschwand von einem Moment auf den nächsten. Natürlich bleibt es eine Frage gewissen Feingefühls (...) und der Tiefgründigkeit, um solch Verständnis zu entwickeln, zu begreifen, dass sowohl Mensch als auch Tier für ein so positioniertes (nicht zu ausgedehntes...) Wiedersehen definitiv dankbar sein werden. Selbst wenn Tiere dies evtl. nicht immer (sofort) so aufzeigen wie Menschen. Vor allem aber, wenn die Bindung vormals entsprechend groß war, länger andauerte. Da wird es dann wichtig(er) sich vom aktuellen Zustand des Tieres persönlich zu überzeugen und damit, gedanklich gesund einordnend, endgültig abzuschließen. Wiederholte zukünftige Besuche würde ich persönlich auch nicht als unbedingt notwendig erachten, muss indes ja jeder für sich selbst und also vernunftbezogen entscheiden. Zu sehen allerdings, wie das Tier nach einer gewissen, ergo vertretbaren Zeit auf mich reagiert & reflektiert, nach wie gesagt vormals entsprechend großer Bindung, ist natürlichste Herzensangelegenheit. Wer dem widerspricht, darf folglich ruhig ein wenig mehr an Herzensbildung + menschlich in dem Rahmen alles in allem immer merklichst lohnenswerter Tiefgründigkeit arbeiten. Allzu definitiv. Ganz freundliche Grüße

Oh je, tja, längst kein Geheimnis mehr, dass der intellektuelle Anspruch sich heutzutage auffälliger zurückschraubte (sicher nicht nur dank bspw. tiktok-Niveau und Co.). Das Unvermögen jedoch hier einen leicht ausführlicheren Text konzentriert genug zu lesen, der selbstverständlich also immer noch ganz locker erfassbar ist, zeigt unmissverständlich, wo man sich befindet. "Gestelztes" ist meinen Ausführungen nicht zu entnehmen, sondern, sehr wohl kontextuell wichtige, einkreisende Erläuterungen..--

Eine gepflegtere, jedoch in Wahrheit völlig normalverständliche Ausdrucksform lachhaftesterweise als nicht lesbar genug zu erachten ist Eines, relevanten Inhalt aber auszublenden, muss nie weiter kommentiert werden. Hinreichend Aufgeweckte werden die überschaubaren Darlegungen zu würdigen wissen, die dazu selbstredend zeitunabhängig gültig verbleiben. Last but not least fragte jemand nach irgendwelchen Studien etc. für meine Aussagen. >Pardon<, es bedarf nicht immer einer womöglich breiter angelegten Untersuchung, manchmal sind auch Erfahrungswerte hingebungsvoll bemühter Einzelner äußerst repräsentativ. Vor allem, wenn sie wie in meinem Falle mit über 20 Katzen im Laufe von Jahrzehnten gesammelt wurden. (Stichwort, nicht mehr als ca. 3 Monate vergehen zu lassen, bevor man die abgegebene Katze ohne gewisse Entfremdung...zum ersten Mal...wiedersieht, sowie die Beachtung tatsächlicher Katzenpsyche, die viel mehr mitbringt als manch einer meint...)

Zudem wurde sich auch mit anderen langjährigen, engagierten Katzenhaltern meinerseits intensiv in dieser Thematik ausgetauscht. Ich bin da gern einer der Zeitgenossen, die äußerst profund auswerten, bevor sich zum Sachverhalt geäußert wird. Aufgrund der mehrheitlich zu absurd negativen Reaktionen auf diesem Forum allerdings, darf ich mich entspannt zurückziehen. Freundliche Grüße sehr gern trotzdem letztmalig.
Gestalte deinen Text einfach so, indem du ein paar Absätze einbaust. Dazu brauchtest du jetzt keinen echt gestelzten Beitrag verfassen, sondern hättest nur mal bedenken müssen, daß einige Leute nicht mehr 100 % Sehkraft besitzen und somit Schwierigkeiten haben, Zeile an Zeile im Monitor zu lesen. Ich z.B. tu mir das meinen Augen nicht mehr an, obwohl ich ansonsten noch oder wieder 😉 durchaus dazu in der Lage bin, gut gesetzte Texte nachvollziehen zu können.
 
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Ciao Kakao und tschüssikowski! 👋
Wenn du denkst, wir sind hier fast alle doof, weil wir so einen Textblock nicht lesen wollen oder können, dürfte es das Beste sein, wenn du uns letztmalig überaus freundlich oder überhaupt irgendwie grüßt.
 
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