Katze blutet aus scheide...

  • Themenstarter Themenstarter Nicole157
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Warnhinweis bei medizinischen Ratschlägen

Achtung: Bei medizinischen Problemen sollte stets die Meinung eines niedergelassenen Tierarztes oder einer Tierklinik eingeholt werden.
Sicher werden rollige Katzen kastriert, weils keine Rolle spielt, es keinen Unterschied zu einer nicht rolligen Katze gibt.
Streunerkatzen werden heute gefangen, morgen kastriert, ob rollig oder nicht kann nicht abgewartet werden. Wozu auch ?
Die Eierstöcke sind 1 - 2 mm größer als normal, weil die Produktion läuft.
Vermehrte Durchblutung oder son Mist gibts bei Katzen nicht.

hab ja auch nur auf die Frage geantwortet, außerdem meinte der TA damals das es besser wäre wenn sie nicht rollig ist....ist ja auch egal-hauptsache ist ja das sie kastriert ist und nicht dauer-rollig ist und sich so kaputt macht!!
 
A

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Der Arzt muss unbedingt untersuchen, welcher Art die Kristalle sind.

Das ist wichtig! Besorg dir eine flache Suppenkelle, Urin damit auffangen wenn die Katze gerade pieselt und möglichst frischen Urin zum Tierarzt bringen und untersuchen lassen.
 
Sicher werden rollige Katzen kastriert, weils keine Rolle spielt, es keinen Unterschied zu einer nicht rolligen Katze gibt.
Streunerkatzen werden heute gefangen, morgen kastriert, ob rollig oder nicht kann nicht abgewartet werden. Wozu auch ?
Die Eierstöcke sind 1 - 2 mm größer als normal, weil die Produktion läuft.
Vermehrte Durchblutung oder son Mist gibts bei Katzen nicht.

Oh ... da habe ich mal was anderes gehört und gelesen ... aber man lernt immer dazu
 
hi !

gut, daß du heute morgen direkt mit der kleinen beim ta warst.

kann mich nur anschließen: es ist wirklich sehr wichtig zu wissen, welche kristalle es sind, WENN es denn welche sind....wovon ich aber auch ausgehe.

davon hängt die (richtige) behandlung ab.


ich habe damals auch das urinary-trockenfutter gefüttert.
meine luna hungert tagelang, ehe sie an naßfutter geht...und mir blieb dann nix anderes übrig.

wenn ich die wahl hätte, würde ich an deiner stelle auch naßfutter füttern.

wir hatten allerdings "glück"...luna hatte ja blasenSTEINE, große, und die haben sich dank des angesäuerten futters innerhalb von ein paar wochen aufgelöst.

deine süße ist ja jetzt erstmal versorgt, das ist gut...das AB schlägt hoffentlich schnell an.

wir haben damals luna DIESES hier gegeben....das ist sehr gut für die blasenschleimhaut...zum regenerieren.
vielleicht willst/kannst du das ja mal beim TA ansprechen:

http://www.tierarzt24.de/products/146863-ceva-flexivet-katze.aspx

GUTE BESSERUNG an die kleine :pink-heart:
 
Also eins find ich ja witzig: erst wird die TE massiv angegangen, weil sie nicht sofort zum TA gefahren ist.
Dann war sie beim Tierarzt, aber der hat alles falsch gemacht.

Was richtig ist, wissen prima die Forenlaien.

Wäre das jetzt nur dieses Mal so, würde ich ja sagen: "jo, da hat mal einer einen schlechten TA erwischt'".

Nur wird hier im Forum irgendwie jeder TA für unkompetent gehalten, weil er nicht all das gemacht oder nicht gemacht hat, was die Forenlaien sich im Internet ergoogelt haben.
Der eine oder andere mag noch persönliche Erfahrung mit einer Katze haben, die mal ähnliches hatte, aber ob die dann mehr Ahnung hatten als ein Tierarzt sei mal dahin gestellt.

Aber wenn ihr hier tatsächlich so viel Ahnung habt, was solche Krankheiten angeht.....warum geht ihr dann überhaupt noch zum Tierarzt, wenn ihr doch ohnehin viel besser wisst, was zu tun ist?

Ich denke, als Tierhalter muss man seinem Tierarzt vertrauen - nicht unreflektiert, aber vertrauen.
Es bringt keinem Tier was, wenn der Halter eines kranken Tieres zum TA geschickt wird, aber anschließend fast in 100 % aller Fälle an dessen Kompetenz gezweifelt wird.

Sorry, das musste ich jetzt mal loswerden
 
Danke Nanny, wo ist Dein konstruktiver Beitrag zur TE ? 😕
 
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Ist es Oxalat, weiß ich nicht, wie behandelt. Gibt es aber gewiss auch Threads hier im Forum zu.

@ Cikey, C-Oxalatsteine kann man leider nicht durch die Fütterung oder zusätzliche Stoffe auflösen, die müssen operativ entfernt werden.
 
Danke Nanny, wo ist Dein konstruktiver Beitrag zur TE ? 😕

Und vor allem hätte ich gerne von Pegasine gehórt, wie sie denn die Behandlung des TA einschätzt und welchen Rat sie gibt. Pegasine, könnten wir dazu bitte Deinen Wortbeitrag lesen? Danke schön.
 
@ Cikey, C-Oxalatsteine kann man leider nicht durch die Fütterung oder zusätzliche Stoffe auflösen, die müssen operativ entfernt werden.

Danke. 🙂


Ähm... Ich fühle mich von Pegasine einfach mal nicht angesprochen. 😕
 
Es ist doch wichtig, zu wissen, welcher Art die Kristalle sind.
Wenn man auf gut Glück einfach gegen Struvit behandelt, dann kann das bei Oxalatsteinen böse enden.
Das Futter säuert den Urin an, aber wenn der ph-Wert vielleicht schon bei 5 liegt, dann ist das die falsche Behandlung.
Deshalb ist der Hinweis auf eine Urinprobe mit entsprechender Untersuchung der einzig richtige.
 
Also eins find ich ja witzig: erst wird die TE massiv angegangen, weil sie nicht sofort zum TA gefahren ist.
Dann war sie beim Tierarzt, aber der hat alles falsch gemacht.

Was richtig ist, wissen prima die Forenlaien.

Wäre das jetzt nur dieses Mal so, würde ich ja sagen: "jo, da hat mal einer einen schlechten TA erwischt'".

Nur wird hier im Forum irgendwie jeder TA für unkompetent gehalten, weil er nicht all das gemacht oder nicht gemacht hat, was die Forenlaien sich im Internet ergoogelt haben.
Der eine oder andere mag noch persönliche Erfahrung mit einer Katze haben, die mal ähnliches hatte, aber ob die dann mehr Ahnung hatten als ein Tierarzt sei mal dahin gestellt.

Aber wenn ihr hier tatsächlich so viel Ahnung habt, was solche Krankheiten angeht.....warum geht ihr dann überhaupt noch zum Tierarzt, wenn ihr doch ohnehin viel besser wisst, was zu tun ist?

Ich denke, als Tierhalter muss man seinem Tierarzt vertrauen - nicht unreflektiert, aber vertrauen.
Es bringt keinem Tier was, wenn der Halter eines kranken Tieres zum TA geschickt wird, aber anschließend fast in 100 % aller Fälle an dessen Kompetenz gezweifelt wird.

Sorry, das musste ich jetzt mal loswerden

Die Ahnung kommt daher, weil viele von uns schon die gleichen Probleme mit ihren Katzen hatten und im Laufe der Jahre leider lernen mussten, was ein inkompetenter TA ist und welcher TA weiss was er tut - erkennbar am Behandlungserfolg.
Die Frage warum wird dann noch zum TA gehen wenn wir alles besser wissen, werde ich jetzt mal übersehen, da es keine intelligenten Antworten auf dumme Fragen gibt.
Ich halte es für die Pflicht eines verantwortungsbewußten Tierhalters sich zu informieren und nicht blind den Ärzten zu vertrauen. Nach dem Motto: Wer nichts weiss, muss alles glauben..
 
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Also eins find ich ja witzig: erst wird die TE massiv angegangen, weil sie nicht sofort zum TA gefahren ist.
Dann war sie beim Tierarzt, aber der hat alles falsch gemacht.

Was richtig ist, wissen prima die Forenlaien.

Wäre das jetzt nur dieses Mal so, würde ich ja sagen: "jo, da hat mal einer einen schlechten TA erwischt'".

Nur wird hier im Forum irgendwie jeder TA für unkompetent gehalten, weil er nicht all das gemacht oder nicht gemacht hat, was die Forenlaien sich im Internet ergoogelt haben.
Der eine oder andere mag noch persönliche Erfahrung mit einer Katze haben, die mal ähnliches hatte, aber ob die dann mehr Ahnung hatten als ein Tierarzt sei mal dahin gestellt.

Aber wenn ihr hier tatsächlich so viel Ahnung habt, was solche Krankheiten angeht.....warum geht ihr dann überhaupt noch zum Tierarzt, wenn ihr doch ohnehin viel besser wisst, was zu tun ist?

Ich denke, als Tierhalter muss man seinem Tierarzt vertrauen - nicht unreflektiert, aber vertrauen.
Es bringt keinem Tier was, wenn der Halter eines kranken Tieres zum TA geschickt wird, aber anschließend fast in 100 % aller Fälle an dessen Kompetenz gezweifelt wird.

Sorry, das musste ich jetzt mal loswerden

DANKE! Das waren exakt meine Gedanken... aber so ist es im Forum ja immer!

Auch mein TA rät bei sowas immer zu tollem Wundertrockenfutter. Deshalb hab ich es noch nie gegeben aber wenn man sich nun mal nicht auskennt, natürlich vertraut man einem studierten Tiermediziner...

Wie gehts der Maus denn jetzt - um mal zum Thema zurück zu kommen...

Mein sachlicher Rat: Gib hochwertiges Nassfutter und die Medikamente... Das sollte recht schnell helfen! Trinkt sie denn?
 
stecknadel;3961441 Mein sachlicher Rat: Gib hochwertiges Nassfutter und die Medikamente... Das sollte recht schnell helfen! Trinkt sie denn?[/QUOTE hat gesagt.:
Hast Du gelesen?
Der von Dir so hochgelobte Tier-Mediziner hat ihr RC Trofu verkauft.
Ja, was denn nun?
Auf den Vet hören oder hochwertiges Nassfutter, wie Du als Forumsuser es empfiehlst?

Mein sachlicher Rat ist im übrigen ein anderer TA, der überhaupt mal eine echte Diagnose stellt, nämlich was für Steine tummeln sich da überhaupt in der Blase dieser Katze.
 
Hast Du gelesen?
Der von Dir so hochgelobte Tier-Mediziner hat ihr RC Trofu verkauft.
Ja, was denn nun?
Auf den Vet hören oder hochwertiges Nassfutter, wie Du als Forumsuser es empfiehlst?

Mein sachlicher Rat ist im übrigen ein anderer TA, der überhaupt mal eine echte Diagnose stellt, nämlich was für Steine tummeln sich da überhaupt in der Blase dieser Katze.

Ja hab ich gelesen - und ich sag ja, AUCH MEIN TA wills mir jedes mal andrehen. Deshalb muss es aber kein schlechter TA sein. Wie hier schon geschrieben wurde - in vielen Dingen muss man einem TA erstmal glauben - das heißt nicht, dass man sich nicht selber schlau machen kann. Ich handhabe das immer in einem Mittelweg zwischen TA und Forumwissen (bzw. selbst angeeigneter Meinung)!

Ich bin der Meinung, das TF nicht die Lösung sein kann - für kein gesundheitliches Problem (anders wie mein TA) und deshalb der Rat zu hochwertigem Nassfutter.

Ich find nur jedes mal den Tonfall schwierig, hier sucht jemand Rat und wird nieder gemacht, wie mir oftmals auffällt. Mehr wollte ich damit nicht sagen.

Und ja mit der Diagnose gebe ich dir recht - hier sollte gründlich untersucht und anschließend behandelt werden.
Muss zugeben, ich habe vieles nur überflogen - aber schrieb die TE nicht, dass eine Blasenentzündung vorliegt, die mit AB behandelt wird?

Ich weiß nicht inwieweit man eine Blasenentzündung UND Blasensteine gleichzeitig behandeln könnte - da lass ich erfahreneren Forinen den Vortritt.
 
Der eine oder andere mag noch persönliche Erfahrung mit einer Katze haben, die mal ähnliches hatte, aber ob die dann mehr Ahnung hatten als ein Tierarzt sei mal dahin gestellt.

Aber wenn ihr hier tatsächlich so viel Ahnung habt, was solche Krankheiten angeht.....warum geht ihr dann überhaupt noch zum Tierarzt, wenn ihr doch ohnehin viel besser wisst, was zu tun ist?

Als ich meinem TA von meinem Neuzugang mit Struvit erzählte und dass ich gleich auf ausschließlich Nassfutter umgestellt habe - wie ich es hier vorher von anderen mit der Krankheit erfahrenen "Forenlaien" gelesen hatte- , war seine Reaktion: "Sehr gut!" 😛
 
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Was ist nun die richtige Vorgehensweise von Seiten TA bei Blasenentzündung?

Ich war im Februar notfallmäßig in der TK, da mein Valentin (1 Jahr alt) nur tröpfchenweise Urin absetzte und ständig zur Toilette rannte.

TA nahm Blut ab (Blasenentzündung wurde erkannt), rasierte Valentin den Bauch, schallte die Blase und versuchte mittels Punktion Urin abzunehmen, was nicht funktionierte, da die Blasenwand zu dick war und die Spritze mehrfach abrutschte. Hintergrund war die Untersuchung auf Struvit/Oxalat (zur Sicherheit).

Valentin erhielt eine Spritze mit Schmerzmittel und ein 24-Stunden-AB Innerhalb von 24 Stunden sollte ich nun Urin in der Praxis abliefern. Ging einfach, denn unser Kater pinkelt gerne in den Hundenapf.

Als Futter erhielt er das XXXXX-Urinary, Nassfutter. Ich freue mich, dass mein TA (dem auch die Klinik gehört), prinzipiell sich gegen Trofu ausspricht. Das Urinary sollte ich ihm zwei oder drei Tage geben.

Urin wurde untersucht (kein Oxalat/kein Struvit), ich sollte das selbe AB mittels Tabletten 10 Tage weitergeben. Blasenentzündung war nach 24 Stunden abgehakt respektive nach der AB-Gabe per Spritze pieselte er wieder normal.

Ich gab Valentin weiter Tage noch vermehrt Wasser ins normale Nafu. Und glücklicherweise liebt unser Kater Kamillentee...

Vielleicht hilft dies ja der TE weiter, wie eine Blase untersucht wird normalerweise. Vielleicht erhält sie hiermit aber auch noch Anregungen von anderen Forinen, die etwas finden, was in meiner Untersuchungs-Beschreibung fehlt.
 

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