Kater Lui`s neue Freundin jammert? Fühlt sie sich unwohl?

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L

Luitpold

Gast
Hallo zusammen! ( Ich muss jetzt doch nochmal einen neuen Thread eröffnen….)

Vorgeschichte:
Nachdem ich nun Luitpold eine neue Freundin schenken wollte, gibt es schon die ersten Unsicherheiten meinerseits. Den Entschluss zu einer Zweitkatze fasste ich daher, dass er dauernd vor der Tür meiner Nachbarin, welche zwei Katzen hat, herumgeisterte, ja - er jammerte und nächtigte vor deren Tür.
Er ist sehr sensibel und die beiden Katzen mögen ihn überhaupt nicht. Vor ihnen hat er eine ziemliche Furcht.

Leo:
Die kleine Leo ist nun seit Samstagnachmittag bei mir und sie ist eine ganz liebe, soziale und sehr sensible Katze.
Sie sucht vom ersten Tag an Kontakt zu Lui, aber er ignoriert sie entweder oder faucht sie an, wenn sie ihm zu nahe kommt.
Er tut ihr aber sonst nichts. Von mir lässt sie sich auch schon am Bauch kraulen.

Zum Punkt:
Irgendwie habe ich hier im Forum keinen einzigen Thread gefunden, bei dem ähnliches passierte.
Es ist nämlich so, dass Leo die ganze Zeit jammert.
ca. jede Stunde, vor allem nachts.


Beispiel:
Sie sitzt auf der Treppe, schaut Lui an und jammert. Er starrt sie an. Sie kommt näher und will zu ihm, er faucht.
Dann geht sie wieder und jammert weiter.
Oder sie sitzt am Fenster und jammert.


Ich will jetzt hier nicht unnötig Panik veranstalten, sie ist erst 5 Tage :zufrieden:bei mir, aber…ich habe seitdem nicht mehr geschlafen und bin mal wieder total müde.:glubschauge:
Ich habe sie heute Nacht leider separieren müssen, damit ich auch mal wieder schlafen darf.
Dann war sie ruhig. Lui war auch wieder ruhig. Heute Morgen betrat ich den Raum und sie hatte alles Mögliche umgeschmissen.

Mir tut das wirklich sehr leid. Ich will sie nicht weiter einsperren. Und ich will sie auch nicht mehr hergeben. Sie ist so lieb. Ich will das durchziehen.

Ich glaube, dass sie Aufmerksamkeit will, und so, nähere ich mich ihr ganz langsam, erzähle irgendetwas, sie zuckt dann zusammen, ich streichele sie dann vorsichtig und so schnurrt sie dann und schmust. Wenn ich aber weggehe, jammert sie sofort wieder los.

Fragen ber Fragen: 😕😕
Gibt es hier jemand der Ähnliches erlebt hat und mir Tipps geben kann.
Wenn ja, hat die Zusammenführung letztendlich funktioniert?
Was kann ich tun um es beiden Katzen einfacher zu machen.
Oder könnt ihr mir wenigstens Mut zusprechen?


Ich bin für jede Hilfe dankbar.

PS: Heute nachmittag kaufe ich schon mal Felliway (gestern nicht geschafft).
 
A

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Hallo Hanna,

ich kann leider nicht allzu viel beitragen, bin ich doch auch gerade erst bei meiner ersten Zusammenführung 😳 Aber ich drücke Euch die Daumen, dass die beiden Fellpopos sich bald verstehen. Auch für mich wäre es ein schönes Weihnachtsgeschenk, die Beiden friedlich nebeneinander liegen zu sehen...aber auch da sind wir noch sehr weit entfernt. Immerhin schlafen nun beide im Bett am Fussende, nur ca. 40 cm voneinander entfernt....aber dazwischen sind ja noch unsere Füße als Schutzwand 😛
Ich denke, das braucht einfach viel Zeit....

LG
Balou
 
Huhu 😉
Geb deinen zwei noch etwas zeit zur Eingewöhnung. Wo kommt Leo denn her und hatte sie dort einen katzenkumpel den sie vermissen könnte?
 
Außer Vorgeschichte interessieren mich noch Alter, Kastra.
 
..ja auch doof von mir, dass ich nur die Hälfte erzähle:

Die LEO habe ich hier aus dem Forum.
Sie ist eine ausgewachsene junge Katze (1 1/2 Jahre alt). Kastriert und alles gemacht.
Soviel ich weiß war sie dort mit einem Kater befreundet. Und sie versteht sich glaube ich auch mit allen Katzen – von sich aus.
Sie lebte da ziemlich lange.
Dort gab es mehrere Katzen und es war friedlich.

Ich glaube auch dass sie Heimweh hat. Es ist halt einfach….weil das Jammern so nervenaufreibend ist.
Weiß nicht, ob das normal ist.
Ich bin froh, verständnisvolle Nachbarn zu haben….
Muss jetzt halt irgendwie die Zeit rumbringen.
Die Zeit mit dem Jammern und das beleidigt sein von Luitpold.
 
Zuletzt bearbeitet:
Dann kann es gut sein das sie ihr Zuhause vermisst!
Versuch es doch mal mit ablenken. Viel spielen fummelbrett USW...

Damit sie sich ein bisschen ablenkt
 
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Ablenkung und Auspowern würde ich dir auch empfehlen.

Unser Neuzugang hat die ersten drei bis vier Wochen auch sehr viel geschrien und gejammert, bevorzugt nachts, weil er sich tagsüber nicht raus getraut hat. Als er sich noch gar nicht an uns ran getraut hat, hat er nachts zwischen Spielen mit Fellmäusen, Fummelbrett etc. und Jammern abgewechselt. Da haben wir auch sehr wenig schlafen können. Als er zutraulicher wurde, haben wir ihn abends müde gespielt, da war dann bis zum frühen Morgen Ruhe. Mittlerweile haben sich die beiden Kater angefreundet, abends wird gespielt, und dann gehen Menschen und Katzen schlafen. Hab Geduld 😉

Feliway hatte bei uns übrigens überhaupt keinen Effekt. Bei Bachblüten hatte ich ein Gefühl der Besserung.
 
Ablenkung und Auspowern würde ich dir auch empfehlen.

Unser Neuzugang hat die ersten drei bis vier Wochen auch sehr viel geschrien und gejammert, bevorzugt nachts, weil er sich tagsüber nicht raus getraut hat. Da haben wir auch sehr wenig schlafen können. Hab Geduld 😉

Feliway hatte bei uns übrigens überhaupt keinen Effekt. Bei Bachblüten hatte ich ein Gefühl der Besserung.

Danke, dass ihr alle immer so schnell zur Stelle seit...
morgens 10 Uhr in Deutschland. Forum statt Knoppers :yeah:

Es gibt also auch andere Felle...äh Fälle.

Das ist jetzt schon mal ungemein geruhigend für mich. :oha:
Spielen kann ich leider noch nicht mit ihr, sie ist viel zu aufgeregt.Wenigstens frisst sie ganz gut (gestern eine ganze Schüssel) und geht brav auf´s Klo.
Aber die Spielangel schaut sie nur an. Sie traut sich noch nicht richtig.

Leider kenn ich mich gar nicht aus, mit Bachblüten. Was hast du da genau gemacht? Könntest du das kurz erläutern?
 
Ich hatte mir von Ina1964 hier aus dem Forum Mischungen für beide Kater zusammenstellen lassen. Sie fragt sehr genau nach den Problemen und erstellt dann eine für den Fall passende Mischung (bei unserem Neuzugang war es gegen Angst und für mehr Selbstvertrauen, bei unserem Erstkater für mehr Toleranz). Die Bachblüten bekommt man als Tropfen und gibt sie ins Futter oder auf's Fell.

Das Spielen war bei uns am Anfang auch schwierig. Vor der Angel hatte unser Neuzugang Angst. Wir haben für den Anfang gute Erfahrungen mit Federwedeln gemacht. Die durften sich nur am Boden bewegen, nicht in der Luft. Das haben wir dann später gesteigert mit Federwedeln, die sich unter Handtüchern verstecken 😉 Mittlerweile sind auch Angeln kein Problem mehr.
 
Ich glaube ich frage da mal nach, wegen den Bachblüten.

Nun, wie ist es denn mit dem "nachts trennen".

Heute Nacht habe ich sie ja separiert, denn ich hielt das Jammern nicht mehr aus. Würdet ihr das genauso machen ?
Also gestern habe ich mich mit ihr beschäftigt und dann habe ich sie ab 22:00getrennt und Tür zu bis heute 5:30.
Dann war Ruhe.
Ich denke, es ist vielleicht nicht schlecht, so kommen dann erst mal alle zur Ruhe, bis sie sich vertragen.
Luitpold kam dann auch mal wieder ins Bett.
 
Hallo Hanna,

ich bin gerade am Überlegen ob es richtig ist die beiden Nachts zu trennen.....

wenn dann morgens die Tür aufgeht - beginnst du immer wieder von vorne

mit der Zusammenführung und immer wieder mit dem gleichen Stress für beide, bzw. für euch alle drei.

Ich würde alles offen lassen....

LG Simone
 
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Ich melde mich auch mal zu Wort, Leo ist von mir. Sie war bei uns seit Januar. Sie ist eine super soziale Katze, die es einfach nicht gewöhnt ist, dass jemand ablehnend ist. Sie hatte hier immer jemanden, der mit ihr gespielt hat, der sie geputzt hat etc. und das ist ihr auch sehr wichtig. Sie ist auch mit ihrem Kumpel zu uns gekommen, ein Kater im gleichen Alter. Aber im Laufe der Zeit haben die sich auseinander gelebt. Sie hat sich dann mit unserem scheuen Kater Freddy angefreundet, mit dem lag sie dann tagsüber immer zusammen (nachts ist Freddy ganz draußen). Leo ist nachdem sie mit Panos zusammen ein paar Tage im Gästezimmer war und dann auch kastriert wurde, sofort bei uns raus bzw. es hat zwei Tage gedauert bis sie die Katzenklappe entdeckt und dann auch in den Garten ist (ist katzensicher eingezäunt).
Meine Erklärung ist die, Leo würde sich besser fühlen, wenn sie wirklich Anschluss an eine Katze hätte. Lui ist aber noch unsicher. Aber das kann noch werden.
Leo ist keine Streunerkatze, aber eine, die raus will. Sie braucht Freigang. Das geht aber noch nicht, sie kennt sich bei Hanna ja noch nicht aus, das ist noch zu früh. Vielleicht will sie einfach raus. Das jammern am Fenster deutet darauf hin.
Das jammern kenne ich bei ihr gar nicht. Aber jetzt ist es auch eine andere Situation, jetzt ist sie katzenmässig "alleine" im Moment.
Leo ist zu Hanna gekommen, da sie sich für Lui Gesellschaft gewünscht hat. Vielleicht will der das aber gar nicht. Vielleicht weiß er aber noch nicht, dass er doch will, ist noch zu früh. Ich glaube, er wird es zu schätzen lernen.
Ich lasse Katzen, die sich nicht kennen, in den ersten Tagen nicht zusammen wenn ich nicht da bin. Denn manchmal schüchtert eine den anderen ein. Aber beide haben sich friedlich verhalten beim ersten Zusammentreffen.
Ich will auf keinen Fall dass Leo unglücklich ist und ich gucke hier jeden Tag mit einem Kloß im Hals rein. Aber ich glaube, man muss noch ein paar Tage Geduld haben um zu sehen, passt es oder passt es nicht.
Es ist halt blöd, dass man Luis Vorgeschichte nicht kennt. Aber so ist es nun mal. Leo ist eine Katze, die so stabil ist, dass ich gesagt habe, man kann es wagen und probieren. Sie hat Erfahrung mit anderen Katzen, kommt mit jedem gut aus etc. Aber es gibt es auch, dass sich zwei Katzen einfach nicht ausstehen können.
Ich würde sagen wie warten mindestens noch mal 10 Tage ab. Wenn sie nicht mehr fressen sollte oder depressiv wird, hole ich sie ab. Aber das ist ja nicht der Fall.
Ich glaube, sie hat schon ein bisschen Angst vor Lui und sie will raus. Dass sie Sehnsucht nach mir oder Freddy hat glaube ich eher nicht.
Feliway rein, viel spielen, Leckerchen verteilen und cool bleiben, wobei letzteres nicht so einfach ist, auch für mich nicht. Man kommt sich ja immer vor wie ein Schwein wenn man eine Pflegekatze abgibt. Aber das ist nunmal der Sinn der Übung. Und nach einer Weile sieht man dann, alles in Ordnung es geht ihr im neuen Zuhause gut, vielleicht sogar besser als bei uns.
Erklär mal Ion, vielleicht sprichst Du sie mit ihrem alten Namen an, dass Du ihren Willen respektierst, dass ich sie wieder abhole, wenn es nicht geht. Dass Du aber willst, dass sie Lui eine Chance gibt. Und dass sie, wenn sie keinen Terror macht, in den schönen Schlosspark darf und bei Dir ein sauschönes Leben haben wird. Sie ist eine sehr kluge Katze, sie wird das verstehen, zumindest die Botschaft, die dahinter steht.
Ich trenne, wenn die Katzen Stress haben. Das ist besser, aber ich hab auch andere Möglichkeiten rein platzmässig und schaue, dass keine Katze dann alleine ist. Aber man muss das nach seinem Gefühl machen, da gibt es kein richtig und kein falsch.
 
Genau. Das mach ich. Ich sag immer Ion zu ihr. Denn wenn ich damit jetzt auch noch anfange......
Wir warten. Es wird bestimmt gut. Manchmal bekomme ich eben meine Zustände. Aber die hat auch jeder.
 
Das blöde ist, dass wir uns da ähnlich sind.
Wenn ich unsicher bin, mach ich ne Statistik. Hier mal meine.
Ich hatte bisher 120 Pflegekatzen, die länger als 14 Tage bei uns waren. So um die 50 sind zu einer schon vorhandenen Katze gezogen. Weitere waren Einzelkatzen, die meisten sind zu zweit umgezogen. Von den 50 ist noch keine zurück gekommen, weil sie sich nicht auf Dauer mit der anderen Katze verstanden hätte oder unglücklich war. Gustav kam zurück weil sein Mitkater krank wurde. Michl kam nach drei tagen zurück weil der Mieter unten drunter Terror gemacht hat, Michl wäre zu laut wenn er nachts vom Kratzbaum gehüpft ist oder Bällchen gejagt hat. Alle anderen sind glücklich geworden. Aber die erste Woche war manchmal hart, auch für mich. Aber dann hat man Fortschritte gemerkt.
Wir machen es so, wir halten am Samstag mal Kriegsrat. Dann ist es eine Woche her und dann sollte sich was verbessert haben. Muss noch nicht gut sein, aber sie sollte nicht mehr so viel jammern oder man weiß wenigstens warum (z.B. weil sie raus will). Dann muss man noch mal ein paar Tage eisern sein und dann kann sie mal ein bisschen raus.
Bei Nemesis und Filou war es auch so, das war nicht Liebe auf den ersten Blick. Und für Filoukeks nicht einfach, aber die Mühe hat sich gelohnt.
Und wie gesagt, spielen mit Spielangel ist die beste Medizin. Leo wird schön ausgelastet und beide Katzen kommen sich näher....
 
Ich glaub ich spinn. Gerade jammert Leo uns die Ohren voll, da entgegnet ihr Lui etwas und es war kein knurren oder fauchen. Sondern ein Miauen. :wow:
Oh der stumme Kater kann auch mal miauen.
 
Warts ab, bald singen sie im Duett.
Nach unserem Telefonat gehts mir wieder gut. Sie quengelt, ist aber nicht unglücklich, das ist gut. Alles wird gut
 
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Weißt du ich bin echt froh. Immer wenn ich glaube es eskaliert, dann ändert sich ein kleines bisschen was zum Guten.
Gerade eben hat sich Leo ein paar Minuten zum Spielen verführen lassen.
Und streicheln könnte ich sie auch etwas.
 
So. Heute habe ich gemerkt, dass sich wenigstens das Verhältnis zwischen mir und Lui wieder beruhigt hat. Er kommt jetzt wieder zu mir und Scheint nicht mehr beleidigt zu sein.
 
Ion ist wieder bei uns. Nachdem sich die Situation gestern zugespitzt hat und Lui auf sie los ist, Hanna die beiden trennen musste und Ion im Bad so gejammert hat, haben wir beide beratschlagt und haben beschlossen, sie kommt wieder zurück. Die beiden hätten sich nach einer langen Zusammenführungszeit sicher irgendwie arrangiert. Aber das war nicht der Zweck der Übung, sondern Lui sollte eine Gefährtin bekommen. Nun weiß man nichts über Luis Vorgeschichte und er scheint einfach (noch) nicht so weit zu sein, dass er eine andere Katze als positiv erlebt. Er hat immer mehr begonnen, sich gegen Ion zu wehren, je mehr sie da auch zuhause war.
Da Ion nicht in ein Tierheim oder auf die Straße zurück muss, sondern zu uns zurück konnte, sahen wir beide keinen Sinn darin, es den beiden Tieren länger zuzumuten. Und uns auch nicht. Ion hat ihren Ausflug bestens verkraftet, freut sich, dass sie wieder Katzen um sich rum hat, die ihre Nasenküsschen erwidern. Als wir ankamen ist sie erst schnell in den obersten Stock, gucken ob ihr Körbchen noch da ist (war natürlich noch da). Dann ist sie in den Garten. Wir haben es extra heute tauen lassen, damit die Terrasse schneefrei ist, sie mag ja keinen Schnee. Nun spielt sie hier mit den anderen. Ihr hat ihr Aufenthalt auf keinen Fall geschadet, sie hat sogar noch gelernt, dass andere Leute auch nett sein können.
Ich hätte es ihr so gegönnt, bei Hanna zu sein. Ion mochte Hanna gleich, dann der tolle Park, bestes Futter etc. Aber Lui hatte keinen Gefallen an der Situation und Ion dann auch nicht. So ist das eben, man steckt nicht drin.
Ich bereue es auf keinen Fall. Wer nicht wagt, der nicht gewinnt. Es gab eine reelle Chance, dass es klappt, aber das hat es dann halt nicht. Nach einer Woche sollte es sich nicht wesentlich verschlechtern. Ion hätte sich sicher irgendwann den Nachbarskatzen angeschlossen und das wär dann auch nichts gewesen. Und für eine wochenlange Zusammenführung hatten wir alle vier nicht die Nerven und es hätte auch keinen Sinn gemacht, wozu soll man alle quälen. Ion bleibt jetzt erst mal hier, sie ist gut integriert in die Gruppe, sie kann raus und es gefällt ihr hier, sie war sofort wieder zuhause hier. Nur ihre Kerle haben so gar nicht so reagiert wie ich es erwartet habe. Panos hat sie irgendwie gar nicht wahrgenommen und Freddy hat sich verhalten wie immer als ob er gar nicht gemerkt hätte, dass sie ein paar Tage weg war.
Tja, so sind sie, die Kerle.
 
Ich habs ja nun mitverfolgt. Und ne Flasche Champus verloren, ne Hanna?
Wohin soll ich sie schicken? Tut mir sehr leid.

Mein Eindruck war auch: es ist zu früh.

Da hilft zwar nicht im Nachhinein, ist aber trotzdem ein Lerngeschenk: weil ich mir ja überlege, dass der Heinrich sich zu Tode langweilt. Nen Kumpel braucht.

Die Geschichte von Leo und Lui ist nicht umsonst geschrieben.

Ich weiss jetzt, dass ich abwarten muss. Bis der Heiner sich sicher fühlt.
Meiner Zuneigung sicher.

Ich wünsche beiden Katziken das Beste. Leo/Ico fühlt sich wohl, nicht?
Und Leo braucht seine Bezugsperson erst mal für sich alleine.

LG

Birgit
 

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