fayesworld
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- 4. März 2013
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- 111
moin,
viele haben mir hier angeraten mir schon früher als in einem halben jahr nach anschaffung meines katers gesellschaft anzuschaffen. nach vielem hin und her sprach ich dann mit dem tierheim, welche sich noch gut an jack alias alvin erinnern konnten. die dortigen pfleger rieten mir davon ab, eine weitere katze aufzuneh,en, da war ich erstmal schockiert. nachdem ich nochmals in mich gegangen war und meinen kater viel und intensiv beobachtet habe, sagte mir mein bauchgefühl, er bräuchte tatsächlich gesellschaft. entgegen der meinung des tierheimes, die schon davon ausgingen ich würde die zweite katze nach wenigen tagen zurückbringen, da jack wohl nicht " vergesellschaftbar" sei, entschloss ich mich ein weiteres tier zu adoptieren. tatsächlich war es ziemlich schwierig ein passendes gegenüber für ihn zu finden. jack ist seeeehr dominant und aggressiv und dazu nicht gut sozialisiert. bevor unser neuzugang kam , hab ich denn halben tag damit verbracht den kater auszupowern, selbst wenn er von draussen wiederkam, war er noch rauflustig und hyperaktiv. ( obwohl wir viel grün und auch diverse katzen in der nachbarschaft haben) es musste also ein tier sein, welches sehr aktiv, verspielt selbstbewusst aber nicht zu dominant ist.
und dann sah ich sie : sheila, damals noch copra. ein zickiges , hartgesottenes katzenmädchen irgdenwo aus osteuropa, ein fell wie eine drahtbürste, jeder knochen schaut raus, aber trotzdem erstmal klare grenze ziehen. ich hab sofort gespürt sie ist es.
entgegen der empfehlung gleichgeschlechtliche paare zu bilden, hörte ich also auf mein bauchgefühl und adoptierte sie.
zerrupft und verwuselt kam sie hier an, fell wie oben beschrieben + angetrockneter durchfall an den beinen, abgemagert, voller würmer und ein riesige narbe auf dem bauch. und ihre erste amtshandlung war den kater gehörig in die schranken zu weisen.
nach einem noch längeren gesundheitlichen kampf, nach unzähligen kloppereien mit jackie steht fest :
es war die beste entscheidung meines lebens!!!!
Sheila ist mittlerweile ein kleines moppelchen mit einem fell mit dem man preise gewinnen könnte und jack... tja jack ist grundverändert. er ist keine spur mehr aggressiv zu mensch oder auch zu sheila selbst. sie liegen zusammen, sheila putzt ihn bis aufs kleinste, jack revanchiert sich eher ungelenk, sie jagen gemeinsam, sie fressen gemeinsam...... es ist ein traum. ab und an möchte jackie seine ruhe, wenn sheila dann kommt, wird sie eben kurzerhand wieder vertrieben, aber auf eine angebrachte art. sogar jackie hat ein bischen zugenommen. alles in allem stabilisieren sie sich sehr gut. wenn jack seine dominanten momente hat, lässt sheila ihn einfach gewähren und ignoriert es oder sie schnappt ihn sich und putzt ihn erstmal durch
dafür darf sheila immer zuerst fressen ( obwohl sie getrennte schälchen haben), sheila darf liegen wo sie will, es wird platz gemacht und man bringt ihr lebendige beute mit, damit sie lernt zu jagen.
was soll man da noch sagen ausser, ausnahmen bestätigen die regeln
so, ich wollte das einfach mal mitteilen, weil ich mich so freue, dass mein so innerllich zerrissener kater eine gefährtin gefunden hat und endlich seine innere ruhe findet.
lg faye
viele haben mir hier angeraten mir schon früher als in einem halben jahr nach anschaffung meines katers gesellschaft anzuschaffen. nach vielem hin und her sprach ich dann mit dem tierheim, welche sich noch gut an jack alias alvin erinnern konnten. die dortigen pfleger rieten mir davon ab, eine weitere katze aufzuneh,en, da war ich erstmal schockiert. nachdem ich nochmals in mich gegangen war und meinen kater viel und intensiv beobachtet habe, sagte mir mein bauchgefühl, er bräuchte tatsächlich gesellschaft. entgegen der meinung des tierheimes, die schon davon ausgingen ich würde die zweite katze nach wenigen tagen zurückbringen, da jack wohl nicht " vergesellschaftbar" sei, entschloss ich mich ein weiteres tier zu adoptieren. tatsächlich war es ziemlich schwierig ein passendes gegenüber für ihn zu finden. jack ist seeeehr dominant und aggressiv und dazu nicht gut sozialisiert. bevor unser neuzugang kam , hab ich denn halben tag damit verbracht den kater auszupowern, selbst wenn er von draussen wiederkam, war er noch rauflustig und hyperaktiv. ( obwohl wir viel grün und auch diverse katzen in der nachbarschaft haben) es musste also ein tier sein, welches sehr aktiv, verspielt selbstbewusst aber nicht zu dominant ist.
und dann sah ich sie : sheila, damals noch copra. ein zickiges , hartgesottenes katzenmädchen irgdenwo aus osteuropa, ein fell wie eine drahtbürste, jeder knochen schaut raus, aber trotzdem erstmal klare grenze ziehen. ich hab sofort gespürt sie ist es.
entgegen der empfehlung gleichgeschlechtliche paare zu bilden, hörte ich also auf mein bauchgefühl und adoptierte sie.
zerrupft und verwuselt kam sie hier an, fell wie oben beschrieben + angetrockneter durchfall an den beinen, abgemagert, voller würmer und ein riesige narbe auf dem bauch. und ihre erste amtshandlung war den kater gehörig in die schranken zu weisen.
nach einem noch längeren gesundheitlichen kampf, nach unzähligen kloppereien mit jackie steht fest :
es war die beste entscheidung meines lebens!!!!
Sheila ist mittlerweile ein kleines moppelchen mit einem fell mit dem man preise gewinnen könnte und jack... tja jack ist grundverändert. er ist keine spur mehr aggressiv zu mensch oder auch zu sheila selbst. sie liegen zusammen, sheila putzt ihn bis aufs kleinste, jack revanchiert sich eher ungelenk, sie jagen gemeinsam, sie fressen gemeinsam...... es ist ein traum. ab und an möchte jackie seine ruhe, wenn sheila dann kommt, wird sie eben kurzerhand wieder vertrieben, aber auf eine angebrachte art. sogar jackie hat ein bischen zugenommen. alles in allem stabilisieren sie sich sehr gut. wenn jack seine dominanten momente hat, lässt sheila ihn einfach gewähren und ignoriert es oder sie schnappt ihn sich und putzt ihn erstmal durch
dafür darf sheila immer zuerst fressen ( obwohl sie getrennte schälchen haben), sheila darf liegen wo sie will, es wird platz gemacht und man bringt ihr lebendige beute mit, damit sie lernt zu jagen.
was soll man da noch sagen ausser, ausnahmen bestätigen die regeln
so, ich wollte das einfach mal mitteilen, weil ich mich so freue, dass mein so innerllich zerrissener kater eine gefährtin gefunden hat und endlich seine innere ruhe findet.
lg faye