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Julchens_Bande
Benutzer
- Mitglied seit
- 19. November 2008
- Beiträge
- 96
- Ort
- Deutschland
Hallo Ihr Lieben,
eher stille Mitleserin in diesem wunderbaren Forum als aktive Mitstreiterin, suche ich Euren Rat.
Ich, das bin ich eben ich 😉 mit meinem kleinen Zoo. Derzeit zähle ich 7 Mietzekatzen zu meinem "Zoo".
Zwei davon sind reine Freigänger (Mutter und Tochter, ca. 9+7 Jahre jung) und schauen morgens mal zum Frühstück rein, um sich für den Tag zu wappnen. Sind die Tage zu schmuddelig, gibt es im Heizungskeller ein Körbchen mit Katzenklappe oder man darf, wenn man will, auch einige Tage im Haus verbringen.
4 Mietzekatzen sind reine Wohnungskatzen:
Grisu "der Boss" mit seinen stolzen 17 Jahren. 2004 aus dem Tierheim geholt. Leider inzwischen sehr dünn und nach tierärztlicher Untersuchung nur "alt". Schilddrüse, Blut, Urin und was weiß ich noch wurden untersucht und er ist wirklich nur alt und eben leider dünn. Neben der Nass- und Trockenfutter Ration, die er mit den anderen bekommt (allein essen ist eigentlich doof), erhält er 2x täglich zusätzlich eine Portion Nassfutter, 2x die Woche Tunfisch aus der Dose im eigenen Saft (hat der TA zu geraten) und einmal die Woche ein rohes Ei (vom TA geraten). Knabberstangen gibt es auch zwischendurch.
Lady, unsere Glückskatze aus Spanien mit ihren ebenfalls 9 Jahren, ist die Diva im Haushalt und macht es sich abends auf meinem Schoß gemütlich.
Lady Forest, ca. 7 Jahre alt ist die Schmusekönigin im Haushalt. Schmeißt sich einem vor die Füße und ist einfach nur ein Engel.
Jack - unser wilder Feger, ganze 3 Jahre jung und hält hier wirklich alle auf Trab. Manchmal sehr zum Leidwesen der Damen, denn er ist sehr ungestüm.
Kommen wir zu Nr. 7 unserer Pendlerin: Stella. Die Katzen mit dem besonderen Gesicht und immer noch skeptisch vor jedem Schritt, den man macht. Sie verbringt mal einige Tage drinnen, muss aber an und an doch mal die Lage draußen prüfen.
Alle Katzen sind natürlich kastriert! Sie sind tätowiert und/oder gechippt. Die Hauskatzen werden regelmäßig geimpft. Seit sich die Freigänger sehr zu Freigängern entwickelt haben kriegen die schon einen "Hau", wenn die den Transportkorb sehen. Im Sommer war meine Freigängerin Momo durch einen Biss verletzt worden und mit einer "Hau-weg"-Tablette konnte ich sie stressfrei zum Tierarzt bringen. Die Tablette war im Übrigen vom TA - nicht, dass ich überdosiere oder so!
Jetzt zu meinen eigentlichen Gedanken - seitdem ich ein Kind war, wollte ich eine rote Katze/roten Kater. Der Sohn einer Freigängerin starb leider nach zwei Jahren trotz Impfung (man konnte ihn recht gut einfangen) an FIV 🙁 Er war ein roter Traum 😉 und ging dann doch viel zu früh.
Seit Monaten schwirrt mir der Gedanke eines roten Tigers durch den Kopf. Ich leben in einem EFH mit gut 145 qm. Schlafzimmer, Wohn- und Esszimmer sind tabu. Der Rest verfügbar. Gefüttert wird Nassfutter (Lux von Aldi) und TroFu (das "gute" von Aldi). Die 4-5 Katzen (je nachdem, ob die Pendlerin im Haus ist) teilen sich 3 Toiletten ohne Probleme! Auch bei dem Streu sind sie nicht wählersch - ich experimentiere gerne.
Ich bin ein lockeres Frauchen 😉, die Mietzen hören auf ein "nein" oder Jack bringt auch immer fleißig Bällchen, wenn man wirft.
Trotz dieses doch sehr intakten und harmonischen Rudels, kommt mir der Gedanke mit dem roten Tiger ständig hoch. Ja? Nein? Es gibt einen Garten, aber die Hauptstraße ist nah, daher dürfen nur die Mietzen, die mir von draußen zugelaufen sind auch raus. Die kennen sich aus 😉 und *toi toi toi* Es geht seit 7 Jahren gut.
Jack ist eben noch sehr verspielt und ich glaube meinen gesetzten Damen geht das manchmal auf den Geist - andererseits denke ich an die Ruhe für meinen alten Herren...
Was meint Ihr? Ich komme aus dem Gedankengang nicht raus!
Danke!
Julchen und ihre Bande
www.julchens-bande.com
eher stille Mitleserin in diesem wunderbaren Forum als aktive Mitstreiterin, suche ich Euren Rat.
Ich, das bin ich eben ich 😉 mit meinem kleinen Zoo. Derzeit zähle ich 7 Mietzekatzen zu meinem "Zoo".
Zwei davon sind reine Freigänger (Mutter und Tochter, ca. 9+7 Jahre jung) und schauen morgens mal zum Frühstück rein, um sich für den Tag zu wappnen. Sind die Tage zu schmuddelig, gibt es im Heizungskeller ein Körbchen mit Katzenklappe oder man darf, wenn man will, auch einige Tage im Haus verbringen.
4 Mietzekatzen sind reine Wohnungskatzen:
Grisu "der Boss" mit seinen stolzen 17 Jahren. 2004 aus dem Tierheim geholt. Leider inzwischen sehr dünn und nach tierärztlicher Untersuchung nur "alt". Schilddrüse, Blut, Urin und was weiß ich noch wurden untersucht und er ist wirklich nur alt und eben leider dünn. Neben der Nass- und Trockenfutter Ration, die er mit den anderen bekommt (allein essen ist eigentlich doof), erhält er 2x täglich zusätzlich eine Portion Nassfutter, 2x die Woche Tunfisch aus der Dose im eigenen Saft (hat der TA zu geraten) und einmal die Woche ein rohes Ei (vom TA geraten). Knabberstangen gibt es auch zwischendurch.
Lady, unsere Glückskatze aus Spanien mit ihren ebenfalls 9 Jahren, ist die Diva im Haushalt und macht es sich abends auf meinem Schoß gemütlich.
Lady Forest, ca. 7 Jahre alt ist die Schmusekönigin im Haushalt. Schmeißt sich einem vor die Füße und ist einfach nur ein Engel.
Jack - unser wilder Feger, ganze 3 Jahre jung und hält hier wirklich alle auf Trab. Manchmal sehr zum Leidwesen der Damen, denn er ist sehr ungestüm.
Kommen wir zu Nr. 7 unserer Pendlerin: Stella. Die Katzen mit dem besonderen Gesicht und immer noch skeptisch vor jedem Schritt, den man macht. Sie verbringt mal einige Tage drinnen, muss aber an und an doch mal die Lage draußen prüfen.
Alle Katzen sind natürlich kastriert! Sie sind tätowiert und/oder gechippt. Die Hauskatzen werden regelmäßig geimpft. Seit sich die Freigänger sehr zu Freigängern entwickelt haben kriegen die schon einen "Hau", wenn die den Transportkorb sehen. Im Sommer war meine Freigängerin Momo durch einen Biss verletzt worden und mit einer "Hau-weg"-Tablette konnte ich sie stressfrei zum Tierarzt bringen. Die Tablette war im Übrigen vom TA - nicht, dass ich überdosiere oder so!
Jetzt zu meinen eigentlichen Gedanken - seitdem ich ein Kind war, wollte ich eine rote Katze/roten Kater. Der Sohn einer Freigängerin starb leider nach zwei Jahren trotz Impfung (man konnte ihn recht gut einfangen) an FIV 🙁 Er war ein roter Traum 😉 und ging dann doch viel zu früh.
Seit Monaten schwirrt mir der Gedanke eines roten Tigers durch den Kopf. Ich leben in einem EFH mit gut 145 qm. Schlafzimmer, Wohn- und Esszimmer sind tabu. Der Rest verfügbar. Gefüttert wird Nassfutter (Lux von Aldi) und TroFu (das "gute" von Aldi). Die 4-5 Katzen (je nachdem, ob die Pendlerin im Haus ist) teilen sich 3 Toiletten ohne Probleme! Auch bei dem Streu sind sie nicht wählersch - ich experimentiere gerne.
Ich bin ein lockeres Frauchen 😉, die Mietzen hören auf ein "nein" oder Jack bringt auch immer fleißig Bällchen, wenn man wirft.
Trotz dieses doch sehr intakten und harmonischen Rudels, kommt mir der Gedanke mit dem roten Tiger ständig hoch. Ja? Nein? Es gibt einen Garten, aber die Hauptstraße ist nah, daher dürfen nur die Mietzen, die mir von draußen zugelaufen sind auch raus. Die kennen sich aus 😉 und *toi toi toi* Es geht seit 7 Jahren gut.
Jack ist eben noch sehr verspielt und ich glaube meinen gesetzten Damen geht das manchmal auf den Geist - andererseits denke ich an die Ruhe für meinen alten Herren...
Was meint Ihr? Ich komme aus dem Gedankengang nicht raus!
Danke!
Julchen und ihre Bande
www.julchens-bande.com