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JosieTheCat
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- Mitglied seit
- 16. August 2018
- Beiträge
- 1
Hallo ihr Lieben,
Vielleicht könnt ihr meiner Freundin weiter helfen.
Sie hatte schon eine Katze, die ihr vom Tierschutz als Einzelkatze vermittelt wurde. Aus Zufall fand sie heraus, dass ihre Katze einen Bruder hat mit dem sie 7 Jahre zusammen lebte.
Dieses Jahr kam dann ein Kater dazu, aus dem selben Verein.
Der Kater hatte wohl eine Borreliose von einem Zeckenbiss. Er konnte nicht mehr laufen, fiel dauernd um, konnte sich nicht mehr sauber halten und war generell eher Tod als Lebendig.
Der Kater machte gute Fortschritte und war im April wieder topfit.
Als meine Freundin von der Arbeit kam, war nur noch die Katze da, der Kater ist vom Balkon gesprungen. Er hat das Katzennetz wohl zerrissen und weg war er.
Natürlich hat sie sich gleich auf die Suche gemacht. Nach zwei Wochen saß der Kater im Garten und sie versuchten ihn zu zweit zu fangen. Der Kater richtete einen Nachbarn so zu, dass dieser im Krankenhaus behandelt werden musste.
Im Juni ist meine Freundin dann umgezogen. Ein paar Wochen Später meldete sich eine ehemalige Nachbarin bei ihr, der Kater sitzt in der Lebendfalle, die sie gerade für etwas anderes aufgestellt hatte. Bis meine Freundin dort war, hat der Kater sich bereits befreit gehabt.
Der TSV wurde natürlich immer über alles informiert.
Wir sind der Meinung, dem Kater geht es draussen weitaus besser als in der Wohnung. Der Kater lebte wohl schon Jahre lang draussen (Man konnte laut dem TSV nicht feststellen wie alt der Kater ist).
Heute hat der TSV sich bei meiner Freundin gemeldet und sich nach dem Kater erkundigt. Meine Freundin sagte, er lebt bei den ehemaligen Nachbarn am Hof und sie hat es aufgegeben ihn fangen zu wollen. er ist gut genährt und war sogar vor ein paar Tagen beim Tierarzt. Laut dem Tierarzt könnte es dem Kater nicht besser gehen, er sei nur etwas moppelig 😛
Die Leiterin des TSV hat ganz patzig reagiert und gesagt sie müsse den Kater unbedingt zurück in die Wohnung holen er sei ja so krank. Der Kater wurde einmal ausversehen bei den Nachbarn im Keller eingesperrt und hat dort die halbe Einrichtung demoliert.
Ebenso sagte die Leiterin, Meine Freundin hätte dies garnicht entscheiden dürfen, wo der Kater lebt und dass er nach drinnen gehört.
Ebenso sagte sie doch meine Freundin solle ihre andere Katze wieder abgeben, da sie sich ja nicht um ihre Tiere kümmern könnte. Erst durch monatelange Arbeit wurde die Katze zutraulich, hatte weniger Darmbeschwerden usw.
Meine Freundin ist nach diesem Gespräch total fertig mit den nerven und macht sich absolut Vorwürfe, dass es dem Kater vielleicht doch nicht so gut gehe.
Aber ich bin der Meinung, das wohl des Tieres geht vor und ein Kater, der sein Leben draußen verbracht hat sollte nicht eingesperrt werden müssen nur weil diese Frau vom Tierschutz das so möchte .
Wie soll es denn laufen wenn meine Freundin den Kater zurück in die Wohnung holt? Soll er die Wohnung auseinander nehmen und die andere Katze wahrscheinlich auch?
Ist so etwas im Sinne des Tierschutz?
Vielleicht könnt ihr meiner Freundin weiter helfen.
Sie hatte schon eine Katze, die ihr vom Tierschutz als Einzelkatze vermittelt wurde. Aus Zufall fand sie heraus, dass ihre Katze einen Bruder hat mit dem sie 7 Jahre zusammen lebte.
Dieses Jahr kam dann ein Kater dazu, aus dem selben Verein.
Der Kater hatte wohl eine Borreliose von einem Zeckenbiss. Er konnte nicht mehr laufen, fiel dauernd um, konnte sich nicht mehr sauber halten und war generell eher Tod als Lebendig.
Der Kater machte gute Fortschritte und war im April wieder topfit.
Als meine Freundin von der Arbeit kam, war nur noch die Katze da, der Kater ist vom Balkon gesprungen. Er hat das Katzennetz wohl zerrissen und weg war er.
Natürlich hat sie sich gleich auf die Suche gemacht. Nach zwei Wochen saß der Kater im Garten und sie versuchten ihn zu zweit zu fangen. Der Kater richtete einen Nachbarn so zu, dass dieser im Krankenhaus behandelt werden musste.
Im Juni ist meine Freundin dann umgezogen. Ein paar Wochen Später meldete sich eine ehemalige Nachbarin bei ihr, der Kater sitzt in der Lebendfalle, die sie gerade für etwas anderes aufgestellt hatte. Bis meine Freundin dort war, hat der Kater sich bereits befreit gehabt.
Der TSV wurde natürlich immer über alles informiert.
Wir sind der Meinung, dem Kater geht es draussen weitaus besser als in der Wohnung. Der Kater lebte wohl schon Jahre lang draussen (Man konnte laut dem TSV nicht feststellen wie alt der Kater ist).
Heute hat der TSV sich bei meiner Freundin gemeldet und sich nach dem Kater erkundigt. Meine Freundin sagte, er lebt bei den ehemaligen Nachbarn am Hof und sie hat es aufgegeben ihn fangen zu wollen. er ist gut genährt und war sogar vor ein paar Tagen beim Tierarzt. Laut dem Tierarzt könnte es dem Kater nicht besser gehen, er sei nur etwas moppelig 😛
Die Leiterin des TSV hat ganz patzig reagiert und gesagt sie müsse den Kater unbedingt zurück in die Wohnung holen er sei ja so krank. Der Kater wurde einmal ausversehen bei den Nachbarn im Keller eingesperrt und hat dort die halbe Einrichtung demoliert.
Ebenso sagte die Leiterin, Meine Freundin hätte dies garnicht entscheiden dürfen, wo der Kater lebt und dass er nach drinnen gehört.
Ebenso sagte sie doch meine Freundin solle ihre andere Katze wieder abgeben, da sie sich ja nicht um ihre Tiere kümmern könnte. Erst durch monatelange Arbeit wurde die Katze zutraulich, hatte weniger Darmbeschwerden usw.
Meine Freundin ist nach diesem Gespräch total fertig mit den nerven und macht sich absolut Vorwürfe, dass es dem Kater vielleicht doch nicht so gut gehe.
Aber ich bin der Meinung, das wohl des Tieres geht vor und ein Kater, der sein Leben draußen verbracht hat sollte nicht eingesperrt werden müssen nur weil diese Frau vom Tierschutz das so möchte .
Wie soll es denn laufen wenn meine Freundin den Kater zurück in die Wohnung holt? Soll er die Wohnung auseinander nehmen und die andere Katze wahrscheinlich auch?
Ist so etwas im Sinne des Tierschutz?