Ist Bestrafung der richtige Weg?

  • Themenstarter web189
  • Beginndatum
  • #21
Ach ja und...ich würde wohl den sensiblen Kater behalten. Einfach weil ihn das sonst ganz zurückwerfen würde wenn er sein zu Hause verliert..:(
 
A

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  • #22
Kleines Update:

Die separate Haltung scheint beiden gut zu tun. Der Kater wird zutraulicher, auch die Katze bewegt sich entspannter. Natürlich ist keiner begeistert über die geschlossene Tür und sie zeigen Unzufriedenheit, wenn einer der Dosis in der Wohnung ist, aber sie nicht hin können.

Aktuell versuchen wir uns so gut es geht aufzuteilen und beiden Tieren die gleiche Aufmerksamkeit zu schenken. Eine Dauerlösung ist das natürlich nicht, aber gerade in der jetzigen Situation (Hornhautverletzung, die regelmäßige Gabe von Augentropfen erfordert) ist es wichtig, dass der Kater ein wenig zu Ruhe kommt. Es ist wirklich spürbar, dass er sich in Abwesenheit der Katze besser entwickelt (auch wenn er natürlich nicht allein sein mag).

Aktuell gebe ich beiden Zylkene und intensiviere das Clickertraining. Ich möchte der Katze die "Eifersucht" nehmen und das Selbstbewusstsein des Katers weiter stärken.

Wenn auf lange Sicht keine Besserung eintritt, werde ich mich zum Wohl der Tiere von Einem trennen müssen. Ich liebe sie beide und könnte mich niemals für einen entscheiden, doch noch weniger möchte ich ihre Entwicklung stören oder gar eine ernsthafte Verletzung provozieren.

Obwohl ich die Hoffnung auf eine bessere Lösung noch nicht aufgegeben habe, werde ich mich wohl oder Übel mit dem Gedanken befassen. Beide Tiere sind auf ihre Art besonders und keines gehört unerfahrene Hände. Dementsprechend wäre es sicher nicht einfach, ein schönes zu Hause zu finden, dass über genügend Durchhaltevermögen verfügt und auch die kleinen "Macken" akzeptiert.

Ich halte euch auf dem Laufenden, vielleicht geschieht ja ein Wunder.

Liebe Grüße,

Sebastian
 
  • #23
Ich drücke dir/euch die Daumen und wünsche Kraft für den Weg den ihr evtl gehen müsst.
 
  • #24
Hm, ich überblick die Situation zu wenig und bin eben nicht vor Ort.

Wenn ich es richtig verstanden habe, dann gibt es 2 Menschen (und 2 Katzen natürlich).

Die Kazen sind jetzt durch geschlossene Türen separiert und sehensich nicht?

Wenn Du sie wieder zusammenführst, dann würde versuchen ich für gemeinsame Rituale und positive Erlebnisse zu sorgen und jegliches Bedrängen (das kann schon via Augenkontakt stattfinden, hier ist also gutes Beobachten wichtig) unaufgeregt unterbinden.

Beide müssen mit der Anwesenheit des anderen positives verbinden.
Und sie müssen erleben, dass beide sicher 'drankommen'.

Momentan kannst Du Dich nur herantasten.
Und schon mal eine angenehme entspannte Atmosphäre anstreben.

Du selbst tust gut daran, das auch auszustrahlen.
 
  • #25
Hm, ich überblick die Situation zu wenig und bin eben nicht vor Ort.

Wenn ich es richtig verstanden habe, dann gibt es 2 Menschen (und 2 Katzen natürlich).

Die Kazen sind jetzt durch geschlossene Türen separiert und sehensich nicht?

Wenn Du sie wieder zusammenführst, dann würde versuchen ich für gemeinsame Rituale und positive Erlebnisse zu sorgen und jegliches Bedrängen (das kann schon via Augenkontakt stattfinden, hier ist also gutes Beobachten wichtig) unaufgeregt unterbinden.

Beide müssen mit der Anwesenheit des anderen positives verbinden.
Und sie müssen erleben, dass beide sicher 'drankommen'.

Momentan kannst Du Dich nur herantasten.
Und schon mal eine angenehme entspannte Atmosphäre anstreben.

Du selbst tust gut daran, das auch auszustrahlen.

Danke, dass werd ich versuchen. Ich hatte ohnehin darüber nachgedacht, die notwendige Isolierung zu nutzen, um sie noch einmal zusammenzuführen. Gibt es da nach über einem Jahr zusammen noch Chancen, dass sie sich neu kennen lernen? Aktuell lebt der Kater im Wohnzimmer und die Katze im Rest der Wohnung. Sie sehen sich gegenseitig nicht, höchstens ein kurzer Blick, wenn ich den Raum wechsle und die Tür hinter mir schließe.

Welche Rituale würdest du wählen? Mit Futter und Spielzeugen ist es ein bisschen schwierig, weil die Katze den Kater wegscheucht, sobald sie sieht, dass es etwas gibt. Beiden gleichzeitig etwas zu geben ist auch etwas schwierig, weil die Katze wie wild drauf los frisst, während der Kater es sich in Ruhe anschaut. Meistens läuft der Kater schon weg, wenn er die hektische "Gier" der Katze bemerkt (und überlässt ihr kampflos sein leckerli).

Ich kann hier sonst auch mal ein Video reinstellen, auf dem die Problematik deutlich wird. Sobald der Kater einen Raum betritt, in dem die Katze sich aufhält (meistens der, in dem auch ich bin), wird er böse angeguckt und je nach Stimmung direkt verscheucht. Es kommt allerdings auch vor, dass beide im gleichen Raum schlafen, ohne dass jemand drunter leidet. Manchmal greift die Katze allerdings sogar den schlafenden Kater an, obwohl er auf keinem ihrer bevorzugten Plätze liegt.

Anfangs war das Verhältnis recht tolerant, wenn auch von gelegentlichen Prügeleien geprägt. Nach 3-4 Monaten schlug es langsam um und wird seither (mit gelegentlichen Ruhephasen und Besserungen) langsam schlimmer. Damals ist es mir gar nicht aufgefallen, alles in allem war es ein schleichender Prozess. Wirklich zu denken gegeben hat mir die erste Unsauberkeit von Akim, seit dem versuche ich aktiv, die Situation zu verändern.
Zwischendrin wurde es immer mal besser, so dass ich glaubte, dass Problem gelöst zu haben, bis es wieder schlimmer wurde. Nun, wo der Kater das erste Mal in einem Konflikt verletzt wurde, mache ich mir natürlich verstärkt Gedanken. Meine Freundin und Ich sind berufstätig und daher die meiste Zeit nicht zu hause. Meine größte Angst ist, dass bei gleichbleibender Entwicklung irgendwann mehr passiert, als "nur" eine oberflächliche Verletzung der Hornhaut.


Liebe Grüße,

Sebastian
 
Zuletzt bearbeitet:
  • #26
Danke, dass werd ich versuchen. Ich hatte ohnehin darüber nachgedacht, die notwendige Isolierung zu nutzen, um sie noch einmal zusammenzuführen. Gibt es da nach über einem Jahr zusammen noch Chancen, dass sie sich neu kennen lernen?

Puh, abwarten.
Erstmal müssen Spielregeln her.

Aktuell lebt der Kater im Wohnzimmer und die Katze im Rest der Wohnung. Sie sehen sich gegenseitig nicht, höchstens ein kurzer Blick, wenn ich den Raum wechsle und die Tür hinter mir schließe.

Ok.
Wie hast Du es aufgeteilt, gibt es Lieblingsräume für einzelne Katze?

Welche Rituale würdest du wählen? Mit Futter und Spielzeugen ist es ein bisschen schwierig, weil die Katze den Kater wegscheucht, sobald sie sieht, dass es etwas gibt. Beiden gleichzeitig etwas zu geben ist auch etwas schwierig, weil die Katze wie wild drauf los frisst, während der Kater es sich in Ruhe anschaut. Meistens läuft der Kater schon weg, wenn er die hektische "Gier" der Katze bemerkt (und überlässt ihr kampflos sein leckerli).

Und da würde ich ansetzen und lenken.

Jeder an einem eigenen Platz, dazwischenfunken hat keine Aussicht auf Erfolg.

Böse Blicke sollen Beschwichtigungen weichen.

Keine Ahnung, ob das hier umsetzbar ist, aber es wäre für mich Ziel, wenn ein entspanntes Zusammenleben klappen soll.

I
ch kann hier sonst auch mal ein Video reinstellen, auf dem die Problematik deutlich wird. Sobald der Kater einen Raum betritt, in dem die Katze sich aufhält (meistens der, in dem auch ich bin), wird er böse angeguckt und je nach Stimmung direkt verscheucht. Es kommt allerdings auch vor, dass beide im gleichen Raum schlafen, ohne dass jemand drunter leidet. Manchmal greift die Katze allerdings sogar den schlafenden Kater an, obwohl er auf keinem ihrer bevorzugten Plätze liegt.

Video wäre cool!

Böse Blicke müssen abgelenkt werden.

Wieviel spielt Ihr mit der Katze, mag sie ausgepowert werden, so richtig plattgespielt?

Und wie ist es mit dem Kater, lieber Fummelbrett?

Anfangs war das Verhältnis recht tolerant, wenn auch von gelegentlichen Prügeleien geprägt.

KannstDu das näher ausführen?
Streits oder verschärftes Spielen?

Nach 3-4 Monaten schlug es langsam um und wird seither (mit gelegentlichen Ruhephasen und Besserungen) langsam schlimmer.

Weil sie es mit dem Kater machen kann.

Nee, nicht ganz.

Sie will evt. was von ihm, seine Reaktion: und weg.
Ok, dann eben und weg, ist ja auch Action.
Könnte zumindest sein.
Ist aber schwierig so aus der Ferne.

Und sagt nix darüber aus, wie sie sich einem anderen Charakter gegenüber verhalten würde.

Damals ist es mir gar nicht aufgefallen, alles in allem war es ein schleichender Prozess. Wirklich zu denken gegeben hat mir die erste Unsauberkeit von Akim, seit dem versuche ich aktiv, die Situation zu verändern.

Ja, der Kater hat hier einen Leidensdruck.

Aber die Katze evt. ebenfalls.

Zwischendrin wurde es immer mal besser, so dass ich glaubte, dass Problem gelöst zu haben, bis es wieder schlimmer wurde. Nun, wo der Kater das erste Mal in einem Konflikt verletzt wurde, mache ich mir natürlich verstärkt Gedanken. Meine Freundin und Ich sind berufstätig und daher die meiste Zeit nicht zu hause. Meine größte Angst ist, dass bei gleichbleibender Entwicklung irgendwann mehr passiert, als "nur" eine oberflächliche Verletzung der Hornhaut.

Nee, sowas geht natürlich nicht.

Abgesehen davon mossen sich beide Katzen müssen natürlich auch zuhause und sicher fühlen in ihrem Nest, ausweichen geht ja nicht, der Kater kommt eben nicht aus dem Revier raus.

Hat eigentlich jeder so seine Plätzchen in der Wohnung?

Wer ist der Spezialist für was?
 
  • #27
du wolltest dich doch nach einer katzenpsychologin erkundigen? was ist daraus geworden?

ich würde die beiden an deiner stelle nicht mehr zusammenlassen, es sei denn, es wäre eine sehr erfahrerne person, wie z.b. eine katzenpsycholgoin dabei, die die lage vor ort gut beurteilen kann.

der kleine wird doch seit monaten schon gemobbt und du hast schon viel ausprobiert. nun ist es auch noch zu einer verletzung gekommen. was soll denn noch passieren, bevor du die konsequenzen zum wohle deiner katzen ziehst?

es mag ja sein, dass das ganze schwer für dich ist. aber es geht in erster linie um die katzen und die wollen scheinbar nicht miteinander leben. und den kater jetzt in einem zimmer zu halten, ist zwar kurzfristig machbar, aber er braucht ganz dringend mehr platz. katzen kann man nicht in einem zimmer halten ...

wie gesagt, eine katzenpsychologin halte ich für die letzte möglichkeit. die katzen riechen sich die ganze zeit und von daher wird auch eine unbelastete zusammenführung nicht mehr möglich sein.

ganz davon ab, dass der kater bei einem weiteren angriff ein weiteres trauma erleidet, von dem er sich vielleicht nicht mehr erholen kann. und dann würde eine vermittlung noch schwerer, weil er dann vielleicht kein vertrauen mehr aufbauen kann.

also, tu bitte endlich etwas! du bist verantwortlich für deine katzen und solltest zusehen, dass eine gute lösung für beide gefunden wird. so ist das kein zustand für die beiden.
 
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  • #28
Puh, abwarten.
Erstmal müssen Spielregeln her.



Ok.
Wie hast Du es aufgeteilt, gibt es Lieblingsräume für einzelne Katze?



Und da würde ich ansetzen und lenken.

Jeder an einem eigenen Platz, dazwischenfunken hat keine Aussicht auf Erfolg.

Böse Blicke sollen Beschwichtigungen weichen.

Keine Ahnung, ob das hier umsetzbar ist, aber es wäre für mich Ziel, wenn ein entspanntes Zusammenleben klappen soll.

I

Video wäre cool!

Böse Blicke müssen abgelenkt werden.

Wieviel spielt Ihr mit der Katze, mag sie ausgepowert werden, so richtig plattgespielt?

Und wie ist es mit dem Kater, lieber Fummelbrett?



KannstDu das näher ausführen?
Streits oder verschärftes Spielen?



Weil sie es mit dem Kater machen kann.

Nee, nicht ganz.

Sie will evt. was von ihm, seine Reaktion: und weg.
Ok, dann eben und weg, ist ja auch Action.
Könnte zumindest sein.
Ist aber schwierig so aus der Ferne.

Und sagt nix darüber aus, wie sie sich einem anderen Charakter gegenüber verhalten würde.



Ja, der Kater hat hier einen Leidensdruck.

Aber die Katze evt. ebenfalls.



Nee, sowas geht natürlich nicht.

Abgesehen davon mossen sich beide Katzen müssen natürlich auch zuhause und sicher fühlen in ihrem Nest, ausweichen geht ja nicht, der Kater kommt eben nicht aus dem Revier raus.

Hat eigentlich jeder so seine Plätzchen in der Wohnung?

Wer ist der Spezialist für was?

Danke für deine Mühe! Hier die Antworten auf die Fragen:


Wie hast Du es aufgeteilt, gibt es Lieblingsräume für einzelne Katze?
Die Couch ist für den Kater der größte Zufluchtsort, wenn er unter Angst leidet, rennt er immer direkt dorthin (selbst wenn er dafür durch die ganze Wohnung muss.
Es war auch der Ort, an dem er sich beim Umzug das erste Mal verzogen hat.

Die Katze hingegen ist auf unseren Wecker konditioniert und freut sich, wenn sie uns morgens begrüßen kann. Außerdem schläft sie gerne bei uns. Daher hab ich auf diese Weise aufgeteilt

Wieviel spielt Ihr mit der Katze, mag sie ausgepowert werden, so richtig plattgespielt?

Sie spielt am liebsten gemäßigt und lässt sich immer ein wenig Zeit. Ohne Motivation passiert bei ihr nicht viel, nach ein paar Minuten hat sie keine Lust mehr. Um sie auszulasten habe ich mit dem Clickern angefangen. Wenn eine Belohnung wartet, dann ist sie extrem auf Zack. Dann springt und läuft sie im Affenzahn durch die Wohnung - selbiges passiert, wenn sich ein Insekt in die Wohnung verirrt. Ich gebe mir Mühe, sie täglich einmal auspowern. Das ist dann eine bis zwei Trainingseinheiten pro Tag, mit jeweils 15-20 Minuten.

Und wie ist es mit dem Kater, lieber Fummelbrett?

Den Kater kann man mit einer Schnur stundenlang beschäftigen, wenn er nicht gerade Angst hat. Ich versuche, mir jeden Tag etwa 20-30 Minuten (aufgeteilt in 5-10 Minuten Einheiten) Zeit zu nehmen.


Zum Thema Fummelbrett
Das mögen sie beide gerne, auch wenn sich die Katze wesentlich intelligenter Anstellt. Ich hab das Activity Fun Board von Trixi. Beide gleichzeitig kann man jedoch nicht ransetzen, denn die Katze leert jedes Element in 5-10 Sekunden, während der Kater blöd daneben sitzt.


KannstDu das näher ausführen? Streits oder verschärftes Spielen?
Mit ziemlicher Sicherheit Streits. Ich bin mir aber nicht 100%ig sicher, da die Katzenhaltung damals für mich relativ neu war. Die Geräuschkulisse und Fellbüschel deuteten aber für mich auf Konflikte hin.
Gelegentlich mag es auch mal spielerisch gewesen sein, aber konkret ist da nichts bei mir hängen geblieben. Da kein Blut geflossen ist, hab mich damals stets raus gehalten, weil das hier im Forum und in Fachliteratur empfohlen wurde


Hat eigentlich jeder so seine Plätzchen in der Wohnung? Wer ist der Spezialist für was?

Es gibt definitiv einige Plätze, die vom jeweils anderen nicht aufgesucht werden. Die Couch (Dahinter und dadrauf) gehört dem Kater, ebenso der neben stehende Sessel. Auch die Katze hat einige Orte, wo sie bevorzugt liegt. Dazu gehört mein Bürostuhl und einer der Schränke, die über Wandregale zugänglich sind.

Darüber hinaus gibt es einige Plätze, an denen beide gelegentlich liegen, ohne das der andere ein Problem damit hat.

Zum Leiden Aller existieren einige umkämpfte Plätze, wo sich der Kater gern hinlegt und regelmäßig von der Katze verscheucht wird. Die meisten davon liegen im Schlafzimmer, wir haben dort einen hohen Schrank, der für die Katzen zugänglich ist. Von diesem wird der Kater regelmäßig verscheucht.

Einen absoluten Sonderfall bildet mein Bett. Der Kater liegt ungestört den ganzen Tag darauf, ohne das die Katze etwas dagegen hat. Abends und Nachts schläft die Katze gern dort mit uns. Leider wird der Kater in unregelmäßigen Abständen unsauber, immer irgendwo auf diesem Bett (auffälliger Weise meist dort, wo er längere Zeit gelegen hat). Organische Ursachen wurden ausgeschlossen, daher nehme ich an, dass es sich um eine Stressreaktion handelt (oder um Revierverhalten). Ich habe ihn bisher nicht dafür bestraft, den Fleck nur stumm beseitigt und den Geruch neutralisiert.


Thema Videos
Werde ich versuchen, in den folgenden Tagen aufzunehmen. Gibt es etwas bestimmtes, dass du sehen möchtest? Ich könnte die Tür öffnen und dabei einmal die Reaktion filmen. Was meinst du?


Ich hoffe die Fragen sind soweit ausreichend beantwortet. Ich bin gerade ein wenig in Eile, daher entschuldige bitte die evtl. miserable Rechtschreibung + Grammatik.

Vielen Dank,

Sebastian
 
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