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suzann
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- 9. August 2010
- Beiträge
- 19
- Ort
- NRW
Hallo,
nun ist das eingetreten, was ich mit bangem Herzen ja wusste: unsere kleine wurde letzte Woche Freitag um 18.50 erlöst.....
Ich konnte einfach früher nicht schreiben, mir geht es immer noch sehr nahe....
Wir haben ja gedacht, das wir für das "Abschiednehmen" mehr Zeit hätten, aber unserer Kleinen ging es täglich schlechter.Da hat das Depotkortison nur anfänglich eine scheinbare Besserung bewirkt.
Wir haben sie in unserem Garten begraben.....neben ihrer Ziehmutter, die nur 16 Tage vorher gegangen ist....
Ich kann noch immer nicht wirklich realisieren, wie schnell das alles ging.
Ich habe meinen TA nochmals kontaktiert, weil ich mir Vorwürfe machte, im Juli etwas übersehen zu haben und da evtl. noch hätte eingreifen können.(sie schien sich irgnewie vergiftet zu haben, hat sich aber wieder gefangen, auch die Blutwerte waren dananch normal)
Der TA sagte mir aber, das diese Art Tumor in einer Zeitspanne von 3-5 Monaten wachsen kann.Und das selbst eine damalige OP nur ein Zeitaufschub gewesen wäre.Auch sagte er mir, das zum Thema Krebs bei Tieren, die Behandlungsmethoden noch in den Kinderschuhen stecken würden.
Ich merke, das ich meine Kleine noch nicht wirklich losgelassen habe.....
Alles ist so traurig.....und leer....
Ich wünschte, es wäre schon mehr Zeit vergangen.....
Suzann
nun ist das eingetreten, was ich mit bangem Herzen ja wusste: unsere kleine wurde letzte Woche Freitag um 18.50 erlöst.....
Ich konnte einfach früher nicht schreiben, mir geht es immer noch sehr nahe....
Wir haben ja gedacht, das wir für das "Abschiednehmen" mehr Zeit hätten, aber unserer Kleinen ging es täglich schlechter.Da hat das Depotkortison nur anfänglich eine scheinbare Besserung bewirkt.
Wir haben sie in unserem Garten begraben.....neben ihrer Ziehmutter, die nur 16 Tage vorher gegangen ist....
Ich kann noch immer nicht wirklich realisieren, wie schnell das alles ging.
Ich habe meinen TA nochmals kontaktiert, weil ich mir Vorwürfe machte, im Juli etwas übersehen zu haben und da evtl. noch hätte eingreifen können.(sie schien sich irgnewie vergiftet zu haben, hat sich aber wieder gefangen, auch die Blutwerte waren dananch normal)
Der TA sagte mir aber, das diese Art Tumor in einer Zeitspanne von 3-5 Monaten wachsen kann.Und das selbst eine damalige OP nur ein Zeitaufschub gewesen wäre.Auch sagte er mir, das zum Thema Krebs bei Tieren, die Behandlungsmethoden noch in den Kinderschuhen stecken würden.
Ich merke, das ich meine Kleine noch nicht wirklich losgelassen habe.....
Alles ist so traurig.....und leer....
Ich wünschte, es wäre schon mehr Zeit vergangen.....
Suzann