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Superkater
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- Mitglied seit
- 7. Januar 2011
- Beiträge
- 6
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- Norderstedt
Wir sind mit unserem Latein am Ende!!!!
Kurze Vorgeschichte: Wir haben einen Perserkater, 13,5 Jahre alt. Er war schon immer ein Sensibelchen was Fressen angeht. Mit ca. 1 Jahr wurde bei ihm eine Futterallergie festgestellt. Nach langwieriger Umstellung auf Trockenfutter (Royal Canin Persien 30) verschwand die Allergie. Seit ca. 2 Jahren neigte er dazu ab und an mal zu spucken, etwa 1-2 mal im Monat. Ist wohl bei einer Langhaarkatze nicht ungewöhnlich. Nun zum eigentlichen Thema: Das Spucken hat sich in den letzten 3 Monaten drastisch verstärkt. Mindestens 2x am Tag. Es kamen z. T. Haarballen und teilweise unverdautes Futter bzw. nur Flüssigkeit raus. Das Erbrochene war weder schaumig noch hat es gestunken. Wir direkt zum TA. Nach eingehender Untersuchung wurde eine Rachenentzündung festgestellt. Antibiotika und Vitamin-/Aufbauspritzen wurden verabreicht. Es wurde nicht besser. Dann wurde eine große Blutuntersuchung gemacht. OHNE Befund. Das Spucken nahm kein Ende - im Gegenteil. Maltpaste wurde/wird regelmäßig verabreicht. Er fraß immer weniger, obwohl er nie ein großer Esser war. Er hat bis jetzt ziemlich viel abgenommen. Zwischendurch immer wieder beim TA gewesen. Aufbau-/Vitaminspritzen bekommen. Null Erfolg. Seit 6 Tagen hat er das Fressen fast vollkommen eingestellt. Er trinkt aber. Sein Urinabsatz ist ok. Das große Geschäft ist aufgrund seiner Nichtfresserei minimalst. Montag, 3. 1. 11, wieder zum TA. Wieder großes Blutbild gemacht, da sie den Verdacht hatte, dass mit der Bauchspeicheldrüse was nicht in Ordnung ist. Blutuntersuchung ergab, dass die weißen Blutkörper minimal erhöht sind, was unsere TÄ aber auf die Rachen-/Halsentzündung zurückführt. Seit 3. 1. jeden Tag zum TA. Wieder Antibiotika- und Vitaminspritzen. Zudem haben wir ReConvales-Tonikum (Nahrungsergänzungmittel) mitbekommen. Das Zeug wird ihm mit einer Spritze direkt ins Maul verabreicht. Seitdem Durchfall jedoch minimalst (Teelöffel voll), da er außer dem ReConvales nichts im Bauch hat. Zusätzlich hat er gestern noch Valium bekommen, da es wohl den Appetit anregen soll. Morgen geht's wieder zum Doc. Wir sind mit unserem Latein am Ende und unsere Nerven liegen blank. Einen Tierarztwechsel möchten wir nicht in Betracht ziehen, da wir zu ihr vollstes Vertrauen haben und sie einen sehr guten Ruf hat. Wir sind für jeden, noch so kleinsten Tipp dankbar. Da er nicht mehr frisst, kommt evtl. eine Zwangsernährung in Frage? Habe gelesen, dass eine kurzfristige Nahrungsverweigerung, aus welchem Grund auch immer, bei Katzen nicht so dramatisch sei solange die Katze trinkt.
Sind für jeden Tipp dankbar.
Kurze Vorgeschichte: Wir haben einen Perserkater, 13,5 Jahre alt. Er war schon immer ein Sensibelchen was Fressen angeht. Mit ca. 1 Jahr wurde bei ihm eine Futterallergie festgestellt. Nach langwieriger Umstellung auf Trockenfutter (Royal Canin Persien 30) verschwand die Allergie. Seit ca. 2 Jahren neigte er dazu ab und an mal zu spucken, etwa 1-2 mal im Monat. Ist wohl bei einer Langhaarkatze nicht ungewöhnlich. Nun zum eigentlichen Thema: Das Spucken hat sich in den letzten 3 Monaten drastisch verstärkt. Mindestens 2x am Tag. Es kamen z. T. Haarballen und teilweise unverdautes Futter bzw. nur Flüssigkeit raus. Das Erbrochene war weder schaumig noch hat es gestunken. Wir direkt zum TA. Nach eingehender Untersuchung wurde eine Rachenentzündung festgestellt. Antibiotika und Vitamin-/Aufbauspritzen wurden verabreicht. Es wurde nicht besser. Dann wurde eine große Blutuntersuchung gemacht. OHNE Befund. Das Spucken nahm kein Ende - im Gegenteil. Maltpaste wurde/wird regelmäßig verabreicht. Er fraß immer weniger, obwohl er nie ein großer Esser war. Er hat bis jetzt ziemlich viel abgenommen. Zwischendurch immer wieder beim TA gewesen. Aufbau-/Vitaminspritzen bekommen. Null Erfolg. Seit 6 Tagen hat er das Fressen fast vollkommen eingestellt. Er trinkt aber. Sein Urinabsatz ist ok. Das große Geschäft ist aufgrund seiner Nichtfresserei minimalst. Montag, 3. 1. 11, wieder zum TA. Wieder großes Blutbild gemacht, da sie den Verdacht hatte, dass mit der Bauchspeicheldrüse was nicht in Ordnung ist. Blutuntersuchung ergab, dass die weißen Blutkörper minimal erhöht sind, was unsere TÄ aber auf die Rachen-/Halsentzündung zurückführt. Seit 3. 1. jeden Tag zum TA. Wieder Antibiotika- und Vitaminspritzen. Zudem haben wir ReConvales-Tonikum (Nahrungsergänzungmittel) mitbekommen. Das Zeug wird ihm mit einer Spritze direkt ins Maul verabreicht. Seitdem Durchfall jedoch minimalst (Teelöffel voll), da er außer dem ReConvales nichts im Bauch hat. Zusätzlich hat er gestern noch Valium bekommen, da es wohl den Appetit anregen soll. Morgen geht's wieder zum Doc. Wir sind mit unserem Latein am Ende und unsere Nerven liegen blank. Einen Tierarztwechsel möchten wir nicht in Betracht ziehen, da wir zu ihr vollstes Vertrauen haben und sie einen sehr guten Ruf hat. Wir sind für jeden, noch so kleinsten Tipp dankbar. Da er nicht mehr frisst, kommt evtl. eine Zwangsernährung in Frage? Habe gelesen, dass eine kurzfristige Nahrungsverweigerung, aus welchem Grund auch immer, bei Katzen nicht so dramatisch sei solange die Katze trinkt.
Sind für jeden Tipp dankbar.