
Rani2012
Erfahrener Benutzer
- Mitglied seit
- 17. Juli 2012
- Beiträge
- 199
Hallo!
Ich muss mal hier meine letzten Tage erzählen... bin fix und fertig.
Mein Teddy (8 Jahre) hat vor ein paar Tagen begonnen, sich ganz seltsam zu verhalten. Er ist nur mehr geduckt durch die Wohnung geschlichen, wollte sich verstecken, wollte kaum mehr etwas fressen und war nur zusammengekauert. Bis er sich fast gar nicht mehr bewegen wollte und nur noch wie ein Häufchen Elend auf der Couch oder im Bett gekauert hat. Ich dachte er hätte furchtbare Schmerzen.
Beim Tierarzt wurde Fieber gemessen und er hatte nur noch 36,1°C. Er wurde untersucht, Blut abgenommen, Infusion gegeben usw. Am nächsten Tag in der Früh, sollte ich gleich mit ihm wieder kommen um die Blutergebnisse zu besprechen.
Das Herz hörte sich laut Tierärztin auch nicht gut an (Herzgeräusche).
Wieder zu Hause, bekam Teddy einen epileptischen Anfall (das hat er alle paar Monate mal, ohne Krampfen, nur extremes Speicheln) und ihm gings richtig dreckig. Ich hab ihn in eine warme Decke eingepackt und auf mich gelegt, erst nach einer Stunde hat er sich so halbwegs beruhigt.
Ich hatte solche Angst, dass er die Nacht nicht überstehen wird, so schwach wie er war. Unter der Decke ist er nicht mehr hervor gekommen. Zumindest wusste ich, dass er warm gehalten werden musste.
Am nächsten Tag wieder zum Tierarzt. Die Blutwerte waren tip top. Ich bin schon vom schlimmsten ausgegangen...
Das Herz haben sie sich dann auf dem Röntgenbild angeschaut. Es ist vergrößert und dürfte nicht richtig pumpen - deswegen kann er die Körpertemperatur nicht regulieren.
Nächste Woche muss ich so schnell wie möglich ein Herzultraschall machen um genauer zu sehen, was wie wo verdickt ist.
Fürs erste hat er mal Herztabletten bekommen.
Heute merke ich zum Glück ein bisschen Verbesserung. Er wirkt etwas wacher, schnurrt wieder und ist sogar schon zu mir kuscheln gekommen. Aber sonst bleibt er nur unter der Decke. Zum Fressen muss ich ihn fast zwingen. Trockenfutter nimmt er ein bisschen an (was er sonst nicht bekommt - aber hauptsache er frisst ein bisschen was). Trinken tut er relativ viel und geht auch selbstständig hin.
Ich hoffe wir bekommen das mit Medikamenten in den Griff... das waren Horrortage.
Ich muss mal hier meine letzten Tage erzählen... bin fix und fertig.
Mein Teddy (8 Jahre) hat vor ein paar Tagen begonnen, sich ganz seltsam zu verhalten. Er ist nur mehr geduckt durch die Wohnung geschlichen, wollte sich verstecken, wollte kaum mehr etwas fressen und war nur zusammengekauert. Bis er sich fast gar nicht mehr bewegen wollte und nur noch wie ein Häufchen Elend auf der Couch oder im Bett gekauert hat. Ich dachte er hätte furchtbare Schmerzen.
Beim Tierarzt wurde Fieber gemessen und er hatte nur noch 36,1°C. Er wurde untersucht, Blut abgenommen, Infusion gegeben usw. Am nächsten Tag in der Früh, sollte ich gleich mit ihm wieder kommen um die Blutergebnisse zu besprechen.
Das Herz hörte sich laut Tierärztin auch nicht gut an (Herzgeräusche).
Wieder zu Hause, bekam Teddy einen epileptischen Anfall (das hat er alle paar Monate mal, ohne Krampfen, nur extremes Speicheln) und ihm gings richtig dreckig. Ich hab ihn in eine warme Decke eingepackt und auf mich gelegt, erst nach einer Stunde hat er sich so halbwegs beruhigt.
Ich hatte solche Angst, dass er die Nacht nicht überstehen wird, so schwach wie er war. Unter der Decke ist er nicht mehr hervor gekommen. Zumindest wusste ich, dass er warm gehalten werden musste.
Am nächsten Tag wieder zum Tierarzt. Die Blutwerte waren tip top. Ich bin schon vom schlimmsten ausgegangen...
Das Herz haben sie sich dann auf dem Röntgenbild angeschaut. Es ist vergrößert und dürfte nicht richtig pumpen - deswegen kann er die Körpertemperatur nicht regulieren.
Nächste Woche muss ich so schnell wie möglich ein Herzultraschall machen um genauer zu sehen, was wie wo verdickt ist.
Fürs erste hat er mal Herztabletten bekommen.
Heute merke ich zum Glück ein bisschen Verbesserung. Er wirkt etwas wacher, schnurrt wieder und ist sogar schon zu mir kuscheln gekommen. Aber sonst bleibt er nur unter der Decke. Zum Fressen muss ich ihn fast zwingen. Trockenfutter nimmt er ein bisschen an (was er sonst nicht bekommt - aber hauptsache er frisst ein bisschen was). Trinken tut er relativ viel und geht auch selbstständig hin.
Ich hoffe wir bekommen das mit Medikamenten in den Griff... das waren Horrortage.