Freigang ab welchem Alter?

  • Themenstarter Leni
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    alter freigang
  • #21
Ich habe es immer so gemacht - meine Kater sind meist im Frühjahr geboren, wurden im Herbst kastriert und durften dann mit ca. 9 Monaten das erste Mal im Winter mit in den Schnee raus. Da ist es kalt und ungemütlich und keiner der Jungs ist da jemals weit weg ;)

Im Frühjahr, mit ca. einem Jahr durften sie dann raus, anfänglich nur mit mir in Begleitung - dann alleine wenn ich gemerkt habe dass sie nicht wild drauf los stürmen

Ich würde niemals eine Katze unter 9 Monaten in den Freigang lassen, die sind noch zu verspielt und passen absolut nicht auf. Merlin war im Frühjahr damals ein Jahr und das erste Mal als ich ihn nicht die ganze Zeit in den Augen hatte ist er raus aus dem Garten und hat sich total verlaufen. Zum Glück habe ich ihn gleich gefunden.
 
A

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  • #22
Habe gerade überlegt,

wie alt die Jungs hier waren.

Da habe ich 12 Monate und 2x7 Monate.

Freigang im Sinne von unbegleitet hatten sie alle dann ca. 3 Monate später.

Aus Sicherheitsgründen war ich bei allen ca ein Vierteljahr dabei. Wir sind dann einfach gemeinsam draußen gewesen. Tür stand dann immer weit auf wg. Fluchtmöglichkeit und wir haben das Abrufen geübt.

Das hat in allen 3 Fällen tadellos bis heute geklappt.
Auch, wenn ich sie nicht sehe: Wenn ich rufe, stehen sie pronto auf der Matte;
meine Gutsten ;)

War anfangs ein bißchen mühsam, dafür habe ich jetzt die Sicherheit, daß sie auch kommen wenn ich es will.
 
  • #23
Ich würde niemals eine Katze unter 9 Monaten in den Freigang lassen, die sind noch zu verspielt und passen absolut nicht auf. Merlin war im Frühjahr damals ein Jahr und das erste Mal als ich ihn nicht die ganze Zeit in den Augen hatte ist er raus aus dem Garten und hat sich total verlaufen. Zum Glück habe ich ihn gleich gefunden.

Mei, was für ein Schreck, das war bei uns auch so.

Bruno, 11 Monate und kastriert, zog aus, um den Freigang zu erlernen. Er war wie in Disneyland unterwegs, flog über den Rasen, normales Gehen war nicht möglich, hyperventilierte, konnte sich aus dem Halsband schälen und entkam so.

Gsd habe ich ihn gleich wieder gefunden, bzw. einfangen können.

Aufgrund dieser Erfahrung würde ich niemals einem Kitten vor der Kastration und unter der Altersgrenze von mind. 9 Monaten Freigang gewähren ( man darf gerne älter sein ). Kitten sind übermütig und verspielt, das hat im Freigang nichts verloren, es ist wirklich viel zu gefährlich.
 
  • #24
Ein Jahr ist zu spät. Es fehlt ihnen dann an Ängstlichkeit, welche sie anfänglich benötigen, um draußen wirklich nur Meter für Meter zu erobern.

Das halte ich für absoluten Quark. Meine Katzen waren fünf Jahre alt, als sie in den Freigang kamen und sind draußen extrem vorsichtig, man kann es auch ängstlich nennen. Fremde Menschen haben null Chance, sie anzupacken, sie flitzen sofort in die Büsche, sobald sie ein Auto nur hören und, und, und...

Ähnliche Erfahrungen haben Freunde von mir gemacht, die erwachsene Wohnungskatzen nach einem Umzug in den Freigang gelassen haben.

In meinen ganzen Jahren mit Katzen und Katzen in meiner Familie waren es junge Katzen, halbe Kitten, die unter die Räder gekommen sind und nicht die älteren, erfahrenen Tiere.
 
  • #25
Bruno, 11 Monate und kastriert, zog aus, um den Freigang zu erlernen. Er war wie in Disneyland unterwegs, flog über den Rasen, normales Gehen war nicht möglich, hyperventilierte, konnte sich aus dem Halsband schälen und entkam so.

Gsd habe ich ihn gleich wieder gefunden, bzw. einfangen können.

Das war ja die schlagartige Reizüberflutung, deshalb ist mit normalen Katzen langsames gemeinsames rausgehen (Terassentür auf und einfach gehen lassen), mitgehen/begleiten, besser.

Je früher desto besser wenn denn alles passt, sie wachsen mit ihren Aufgaben wie wir Menschen...besser als wenn man sie einfach ins kalte Wasser wirft.
Zudem sind viele Katzen natürlich Neophob was das Beste ist was passieren kann, gerade wenns um erste mal Freilauf geht.

Und wenns 5 Minuten am Anfang sind, egal..aber steuern sollten sie es selber können. Dann wieder ranlocken und mit super Lecker und viel Partyspielzeug wieder ins Haus holen.
Was lernt denn eine Katze an der Leine?
Bzw was wissen wir Menschen besser über ein Bewegen in einem natürlichem Garten, als die Katze selber?

Die Idee eines vorübergehenden Geheges fände ich da weit aus sinnvoller für sehr junge Katzen als eine Leine.
 
  • #26
In meinen ganzen Jahren mit Katzen und Katzen in meiner Familie waren es junge Katzen, halbe Kitten, die unter die Räder gekommen sind und nicht die älteren, erfahrenen Tiere.

Teile absolut Deine Erfahrung.

Wenn man einem Kitten irgend etwas zuspielt, egal ob Korken, Blatt, Papier, Bindfaden etc. stürzt sich ein Kitten sofort blind hinterher und vergisst alles um sich herum. Das macht ja gerade den Zauber von Kitten aus.

Eine erwachsene Katze wird auch alles sofort neugierig beobachten, aber sie hat mit der Zeit gelernt, dass dumpfes hinterherjagen nicht zum Erfolg führt. Sie geht eine Jagd viel ökonomischer an, lautert länger, wartet länger etc. Sie wird auch wáhrend sie etwas anlauert und konzentriert ist, wachsam bleiben für die Umgebung, weil sie nicht nur Raubtier, sondern auch Beute ist.

Ältere Tier kann man daher auch gut an Freigang gewöhnen.
 
  • #27
Das war ja die schlagartige Reizüberflutung, deshalb ist mit normalen Katzen langsames gemeinsames rausgehen (Terassentür auf und einfach gehen lassen), mitgehen/begleiten, besser.

Nein, das war keine schlagartige Reizüberflutung. Es lief über Wochen so oder ähnlich ab.

Dann wieder ranlocken und mit super Lecker und viel Partyspielzeug wieder ins Haus holen.

Das hätte hier niemals funktioniert und wech ist wech, wenn es nicht klappt oder wie?

Was lernt denn eine Katze an der Leine?
Bzw was wissen wir Menschen besser über ein Bewegen in einem natürlichem Garten, als die Katze selber?

*Ja, was lernt ein Hallodri auf Dauer so? Vielleicht, dass frische Luft allein nichts ist, das einen zum Hyperventilieren bringt? Dass Rasen nur grün, aber nicht giftig ist? Dass Wind nichts ist, das einen sofort die Flucht ergreifen lässt?

Sorry, ich spreche jetzt nur über meinen Hallodri, vermeide das gern, denn es ist nicht auf alle Katzen übertragbar.

Die Idee eines vorübergehenden Geheges fände ich da weit aus sinnvoller für sehr junge Katzen als eine Leine.

:D Das wäre ja echt der Hammer gewesen. Für eine kurze Übergangszeit eine Gehege bauen und dann wieder abbauen, na gut, wer reich ist......

Ich habe hier viele Freigänger gehabt und nur einen an der Leine. Und es hat geklappt, auch er hat es gelernt*.

Sorry, ich habe das nur geschrieben, weil ich gefragt wurde.
 
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  • #28
Meine Katzen waren ein knappes Jahr als ich sie langsam an den Freignag gewöhnte. Dies war noch bei der früheren Wohnung.

Die Umgebungsverhältnisse spielen dabei eine grosse Rolle.

Hier fahren normalerweise bis Mittag so bis zu 5 Autos, da habe ich Emmie zum Beispiel auch schon im Frühjahr mit einen guten halben Jahr mit raus genommen, erstmal ab Mittag und in meinen Beisein. Julchen durfte auch schon eher nach Draussen. Die Kinder von Streunchen Vickie hatte ich auch gelassen (die Umgebung lässt es auch wirklich zu, an einer befahrenen Strasse undenkbar). Man konnte auch erkennen, das ihr Mama ihnen alles sehr gut gelernt hat.


Ein Jahr ist zu spät. Es fehlt ihnen dann an Ängstlichkeit, welche sie anfänglich benötigen, um draußen wirklich nur Meter für Meter zu erobern.

Dies kann ich absolut nicht bestätigen und ich finde diese Aussage für die Allgemeinheit ehrlich gesagt fahrlässig und die Folgen daraus mehr als traurig.

Eine Katze welche bis zu einem Jahr in der Wohnung war, ist definitiv ängstlich wenn sie in den Freigang geht da sie diesen nicht kennt. Dein Argument, es fehle ihnen dann an Ängstlichkeit, finde ich irgendwie an den Haaren herbei gezogen.
 
  • #29
Unsere waren knapp 10 Monate.

Sie sind im Mai geboren und wir wollten nicht bei "perfekten Katzenwetter" mit Freigang anfangen, sondern noch bei kaltem ungemütlichen Wetter, so dass sie ihre ersten Ausflüge kurz halten.
So haben wir Anfang März angefangen, sie rauszulassen. Die ersten Wochen waren sie immer nur kurz draußen und nur im Garten und erst als es wärmer wurde, wurde der Radius größer.
Jetzt sind sie 16 Monate alt und rund-um-die-Uhr-Freigänger. Kommen bei schlechtem Wetter heim, bei schönem sind sie oft den halben Tag oder die ganze Nacht unterwegs.

Ich sollte vielleicht noch ergänzen, dass unser Gartren mit einem 2m hohen Holzzaun eingezäunt ist. Schlupflöcher haben wir am Anfang zugemacht. Da sind sie ganz natürlich erst einmal im Garten geblieben, denn die Umzäunung muss ja auch erst einmal überwunden werden. Erst als sie den 2m hohen Zaun geschafft haben (hat schon 2 Monate gedauert), haben wir die Schlupflöcher geöffnet, so dass sie auch auf einfachen Wege rauskonnten.
 
Zuletzt bearbeitet:
  • #30
Ich glaube, dass das (ungewohnte) Halsband/Geschirr und Leine die Katze beim ersten Freigang auch irre machen kann.

Unser Mo ist eigentlich eher ein "Hau-Drauf"-Typ. Bei seinen ersten Ausflügen habe ich die Tür augemacht und er ist erst so nach und nach nach draussen gegangen. Zuerst einen halben Meter und dann beim ersten ungewohnten Geräusch wieder durch die offene Tür reingeflitzt.
Da war er zuerst eher schüchtern und zurückhaltend.

Sein Radius hat sich dann erst nach und nach vergrößert und die ersten Male bin ich auch in der Nähe gewesen und die Tür stand auf, damit er sofort eine Rückzugsmöglichkeit hat und findet.


Später dann wollte er gar nicht mehr rein und ich musste ihn so manches Mal regelrecht einfangen, damit er wieder ins Haus kommt. Er soll nachts im Haus bleiben und ich glaube, wenn ich das anfangs nicht so konsequent durchgezogen hätte, dann wäre er regelrecht verwildert.
 
  • #31
Katie hast du jede Sekunde überwacht und bist hinterher gestiegen um zu wissen dass deine Katzen nicht gedeckt haben?
Wie kann man sowas als völlig in Ordnung hinstellen???
Es ist NICHT in Ordnung Katzen/Kater unkastriert in den Freigang zu lassen :mad:
 
  • #32
Hier aufm Land dürfen die Jungkatzen raus, wie die Mutterkatze sie läßt. Da ist keine Hemmung, sie beim flüggewerden schon rennen zu lassen. So ists eigentlich auch in der Natur vorgesehen, Jungtiere müssen sich ihre Umgebung erarbeiten und erobern.

Alle Bedenken, sie erst nach Impfen und Kastration rauszulassen, sie zuerst an ihr Heim zu gewöhnen - das sind Haltungen der Katzenbesitzer, die Angst vor den Gefahren von Freihaltung haben.

Somit kommt es nicht auf das Alter der Katzen an, sondern einzig und allein auf die Welt, in die die Katzen reinwachsen. Der Ermessensspielraum der Tierhalter geht von 'in Freiheit geboren' bis zu 'sie wird Wohnungskatze für immer'.


Zugvogel
 
  • #33
Hallo ihr Lieben,

mein Kater Liou ist jetzt 5 Monate alt und ich lasse ihn bereits jeden Tag für ein paar Stunden raus.
Wichtig ist dabei, dass die Katzen geimpft, kastriert und auch gegen Flöhe und Zecken geschützt sind.

Ich muss dazu sagen, dass ich in einer sehr sehr ruhigen Gegend wohne und hier fahren so gut wie keine Autos.

Wie ich die Sache angegangen bin:

1.) Ich habe Liou einige Stunden bevor ich ihn rausgelassen habe nicht zu fressen gegeben, so war er hungrig und war dann nicht allzu lange draußen

2.) Ich habe ihn relativ spät abends rausgelassen, weil um diese Uhrzeit gar keine Autos vorbeikommen und somit das "Auto-Risiko" geringer war

3.) Ich stand bei der Terrassentür und war ein "Ansprechpartner" für ihn, bin ihm aber nicht hinterhergelaufen, sondern habe gewartet, bis er zu mir kommt

4.) Wenn er in die Wohnung gelaufen ist habe ich ihn mit einem Leckerli belohnt und die Türe nicht gleich geschlossen, weil er sonst das Leckerli mit dem Schließen der Türe verbindet

5.) Wenn ich wollte, dass er kommt habe ich entweder seinen Namen gerufen oder mit dem Leckerli-Beutel geklappert


Beim ersten mal war Liou sehr aufgedreht und ist rumgerannt wie ein verrückter und vor Freude in die Luft gesprungen und hat diese kleinen Fliegen gejagt. Es kam mir vor als wäre er überglücklich mal da hinzugehen, was er vom Fenster aus sieht aber nicht hingehen kann.

Mittlerweile darf er jeden Morgen und jeden Abend ca. eine Stunde raus. Er kommt dann ganz brav zurück und macht auch immer ein Geräusch, das dann zeigt, dass er wieder da ist und ich die Türe zumachen kann :)
 
  • #34
Meine Kater wurden erst bei Erreichen der Geschlechtsreife oder auch danach kastriert, je nach Gesundheitszustand.
Sie sind vorher selbstverständlich rausgegangen.
Und nein, sie haben nicht markiert, sie sind nicht weggelaufen und sie haben auch nicht gedeckt.

Wenn man sich auskennt und ein Gefühl für das Individuum entwickelt, ist das überhaupt kein Problem.

Das ist wirklich toll, das du das so genau abschätzen kannst. :pink-heart: :grummel:

Ein Jahr ist zu spät. Es fehlt ihnen dann an Ängstlichkeit, welche sie anfänglich benötigen, um draußen wirklich nur Meter für Meter zu erobern.

Ich würde keine Katze, die mal Freigänger werden soll, länger als max. 6 Monate drin lassen. Vorher sollten sie bereits wochenlang im Freigehege gewesen sein.

Hätte ich Moopischnoop niemals rauslassen dürfen? War es ein Fehler?
Mein Moopi war 12 Jahre als ich ihn bekommen hatte. Er hatte sein bisheriges Leben als Wohnungskater verbracht. Bei mir durfte er dann raus. Er hatte sich schnell zu einem begeisterten Freigänger entwickelt. So begeistert, das er hin und wieder sogar nächtelang auf Tour war. (Sehr zu meinem Leidwesen. Ich hatte immer endlos Sorge. :oops:)
 
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  • #35
Man kann Katzen egal in welchem Alter hinauslassen, es wird nur je nach Katze/Charakter/Aufnahmefähigkeit im Alter schwerer denke ich.
Trotz allem eine Bereicherung und ich würde auch Wohnungssenioren hinauslassen wenn das Umfeld passt.

Ist halt schöner, einfacher, natürlicher wenn sie möglicht Entwicklungsnah da hineinwachsen können, was aber wegen Kastra und für Jungkatzen schwierig zu findene Lebensumfelder fast unmöglich ist.


@ Katie
Schön wenn du glaubst das einschätzen zu können.
Aber ein Risiko ist es trotzdem was du eingehst, zudem kommt.... in so einem Forum lesen viele Menschen mit.
Der Tierschutz arbeitet hart an einer Kastrapflicht und daran Menschen zu vermitteln ihre Katzen nicht unkastriert hinauszulassen.
Da ist deine Aussage ein ganz schöner Schlag ins Gesicht, findest du nicht?
 
  • #36
Der Tierschutz arbeitet hart an einer Kastrapflicht und daran Menschen zu vermitteln ihre Katzen nicht unkastriert hinauszulassen.
Da ist deine Aussage ein ganz schöner Schlag ins Gesicht, findest du nicht?
Das kann ich jetzt nicht so sehen, denn es wird ja kastriert, wenn auch nicht so zeitig und nur in Wohnungshaltung, wie es allgemein üblich ist.


Zugvogel
 
  • #37
Das kann ich jetzt nicht so sehen, denn es wird ja kastriert, wenn auch nicht so zeitig und nur in Wohnungshaltung, wie es allgemein üblich ist.


Zugvogel

Naja, Katie schreibt, dass sie erst bei Erreichen der Geschlechtsreife kastriert. Also frühestens ab dem Moment, wo sie zeugen können. Da Kater nach der Kastra noch bis zu 6 Wochen lang kann, wird er es auch tun.
Und manche werden gesundheitsbedingt auch später kastriert (oder gar nicht :rolleyes: ), laufen aber trotzdem draussen herum.
Wie kann Katie also so sicher sein, dass nichts passiert?
 

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