
Frankendosis
Erfahrener Benutzer
- Mitglied seit
- 30. November 2010
- Beiträge
- 543
- Ort
- Franken
Hallo,
wie einige vielleicht wissen, habe ich seit Dezember meinen ersten Freigängerkater.
Tom darf seit Februar raus.
An sich geht er nicht weit weg und kommt bisher zuverlässig heim.
Allerdings kommt er häufig, mittlerweile 1-2x in der Woche total blutig gebissen wieder.
Meine freundliche Nachbarin füttert, wie schon mal beschrieben, Streuner an, darunter sind wohl auch einige unkastrierte Kater. Ihre eigenen sind auch um die 15 kg schwer.
Ich weiß nicht, wer genau sich ständig mit Tom anlegt (oder umgekehrt) aber langsam kann das nicht so weiter gehen.
Es geht nicht nur ums finanzielle, obwohl das ganz gut zu Buche schlägt.
Der Kater wird dabei aber jedes Mal mit Kortison oder Antibiotika vollgepumpt.
Jetzt ist die erste Frage: Soll ich ihn nicht mehr jedes Mal zum TA schleppen? Irgendwo hab ich dabei aber auch kein gutes Gefühl.
Wir haben uns fieberhaft überlegt, wie wir die Situation ändern könnten. Drin bleiben wird er nicht, denn er nimmt uns die Bude auseinander.
Nach langem Überlegen wäre es möglich, wenigstens einen kleinen Bereich des Gartens katzensicher zu machen. Es handelt sich dabei leider nur um einen Schlauch von insgesamt 16 qm. Und die Vermieterin müsste einverstanden sein.
Glaubt ihr, das reicht dem Kerl? er ist ja in der Nähe, aber eben dann doch wesentlich eingeschränkter. Und ist es möglich, dass er sich da untendurch buddelt?
Danke schon mal für Anregungen und Tipps
VG
wie einige vielleicht wissen, habe ich seit Dezember meinen ersten Freigängerkater.
Tom darf seit Februar raus.
An sich geht er nicht weit weg und kommt bisher zuverlässig heim.
Allerdings kommt er häufig, mittlerweile 1-2x in der Woche total blutig gebissen wieder.
Meine freundliche Nachbarin füttert, wie schon mal beschrieben, Streuner an, darunter sind wohl auch einige unkastrierte Kater. Ihre eigenen sind auch um die 15 kg schwer.
Ich weiß nicht, wer genau sich ständig mit Tom anlegt (oder umgekehrt) aber langsam kann das nicht so weiter gehen.
Es geht nicht nur ums finanzielle, obwohl das ganz gut zu Buche schlägt.
Der Kater wird dabei aber jedes Mal mit Kortison oder Antibiotika vollgepumpt.
Jetzt ist die erste Frage: Soll ich ihn nicht mehr jedes Mal zum TA schleppen? Irgendwo hab ich dabei aber auch kein gutes Gefühl.
Wir haben uns fieberhaft überlegt, wie wir die Situation ändern könnten. Drin bleiben wird er nicht, denn er nimmt uns die Bude auseinander.
Nach langem Überlegen wäre es möglich, wenigstens einen kleinen Bereich des Gartens katzensicher zu machen. Es handelt sich dabei leider nur um einen Schlauch von insgesamt 16 qm. Und die Vermieterin müsste einverstanden sein.
Glaubt ihr, das reicht dem Kerl? er ist ja in der Nähe, aber eben dann doch wesentlich eingeschränkter. Und ist es möglich, dass er sich da untendurch buddelt?
Danke schon mal für Anregungen und Tipps
VG