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MoChan98
Neuer Benutzer
- Mitglied seit
- 4. August 2020
- Beiträge
- 5
Hallo liebe Mit-User,
ich bin neu in diesem Forum, und wollte mir ein paar Tipps holen, wie ich es meiner 3 Jahre jungen 3,7kg Kätzin erleichtern kann, zur Wohnungskatze zu konvertieren
Wir wohnen 2 Straßen weiter von einer Hauptstraße, und es gibt viele Freigänger in unserer Nachbarschaft. Sie ist bisher immer vorsichtig gewesen, vor allem wenn Autos kamen, aber ein mulmiges Gefühl hab ich dann schon, wenn ich zum Bus muss und mir die Mietze nachlaufen will
Vor allem bringt sie regelmäßig Blessuren mit, inzwischen zwar nicht mehr so häufig, wie vor einem Jahr, aber trotzdem mehr als mir lieb ist. Außerdem plagt sie sich jedes Jahr mit Herbstgrasmilben, trotz Spot-On von der Tierärztin. Die Arme scheint auch immer so unglücklich, wenn wir mal über eine Woche weg sind (oder sie einen Verband an der Pfote hat etc.), und sie plötzlich drinnen bleiben muss (weil Madame sonst draußen schläft und sich noch mehr Milben holt).
Das sind für mich genug Gründe sie zu einer Hauskatze umzugewöhnen. Es hat bisher zwar ganz gut funktioniert, aber es wäre weniger stressig und weniger TA Kosten für mich. (Die Katze ist schon etwas tollpatschig)
Wir wohnen zu zweit in einer 64m^2 Wohnung mit Balkon im 1. Stock (der dazu gesichert werden müsste, vor allem, weil sie sonst über eine Katzenleiter hinunter kann). Wir haben viel 'Catification' betrieben und einen großen, dicken Kratzbaum gekauft, der äußerst stabil ist, eine Kratztonne, Spielzeug, das ab und an gewechselt wird, hin und wieder Kartons zum verstecken, einen Ausguck and er Wand, den Wohnzimmerschrank als Klettermöglichkeit etc.....
Das alles hat sich bei uns so eingelebt.
Nun bin ich aber der Meinung, dass die Mietze mit einer Zweitkatze/kater weniger Langeweile hätte (Zusätzlich zum Spielen mit uns Menschen) und diese/dieser auch eine Bereicherung für uns Menschen wäre. Wir haben angefangen, um sie auf die Umstellung und eine Zweitkatze/kater vorzubereiten, indem wir sie nur noch jeden Zweiten Tag ins Freie lassen. Das wollen wir immer weiter verringern, bis sie nur noch drin ist, den Balkon sichern (die Leiter entfernen) und dann Ende September/Anfang Oktober diesen Jahres eine Zweitkatze/kater aus dem Tierheim zu holen. Ich weiß bereits, dass man auf den Charakter (selbstbewusst, verschmust, sanft, neugierig) sehr achten muss, und auf das Alter (3). Ein zweites und drittes Katzenklo und vielleicht noch eine weitere Kratzmöglichkeit werden dann angeschafft. Die Trennung der beiden anfangs wird leider unmöglich sein, einfach weil wir in einer Wohnung leben, die man nicht 50/50 teilen kann. Aber ich habe von Freunden gehört, die sogar 2 Katzen und 2 Kater in einer ähnlich großen Wohnung haben (vielleicht etwas größer, ich kann sowas nur schlecht schätzen), dass sie ihre auch nicht getrennt haben und es gut funktioniert hat. Also denke ich, würde das auch bei uns gehen.
Vielen Dank für die Denkanregungen, Ideen und Tipps!
ich bin neu in diesem Forum, und wollte mir ein paar Tipps holen, wie ich es meiner 3 Jahre jungen 3,7kg Kätzin erleichtern kann, zur Wohnungskatze zu konvertieren
Wir wohnen 2 Straßen weiter von einer Hauptstraße, und es gibt viele Freigänger in unserer Nachbarschaft. Sie ist bisher immer vorsichtig gewesen, vor allem wenn Autos kamen, aber ein mulmiges Gefühl hab ich dann schon, wenn ich zum Bus muss und mir die Mietze nachlaufen will
Vor allem bringt sie regelmäßig Blessuren mit, inzwischen zwar nicht mehr so häufig, wie vor einem Jahr, aber trotzdem mehr als mir lieb ist. Außerdem plagt sie sich jedes Jahr mit Herbstgrasmilben, trotz Spot-On von der Tierärztin. Die Arme scheint auch immer so unglücklich, wenn wir mal über eine Woche weg sind (oder sie einen Verband an der Pfote hat etc.), und sie plötzlich drinnen bleiben muss (weil Madame sonst draußen schläft und sich noch mehr Milben holt).
Das sind für mich genug Gründe sie zu einer Hauskatze umzugewöhnen. Es hat bisher zwar ganz gut funktioniert, aber es wäre weniger stressig und weniger TA Kosten für mich. (Die Katze ist schon etwas tollpatschig)
Wir wohnen zu zweit in einer 64m^2 Wohnung mit Balkon im 1. Stock (der dazu gesichert werden müsste, vor allem, weil sie sonst über eine Katzenleiter hinunter kann). Wir haben viel 'Catification' betrieben und einen großen, dicken Kratzbaum gekauft, der äußerst stabil ist, eine Kratztonne, Spielzeug, das ab und an gewechselt wird, hin und wieder Kartons zum verstecken, einen Ausguck and er Wand, den Wohnzimmerschrank als Klettermöglichkeit etc.....
Das alles hat sich bei uns so eingelebt.
Nun bin ich aber der Meinung, dass die Mietze mit einer Zweitkatze/kater weniger Langeweile hätte (Zusätzlich zum Spielen mit uns Menschen) und diese/dieser auch eine Bereicherung für uns Menschen wäre. Wir haben angefangen, um sie auf die Umstellung und eine Zweitkatze/kater vorzubereiten, indem wir sie nur noch jeden Zweiten Tag ins Freie lassen. Das wollen wir immer weiter verringern, bis sie nur noch drin ist, den Balkon sichern (die Leiter entfernen) und dann Ende September/Anfang Oktober diesen Jahres eine Zweitkatze/kater aus dem Tierheim zu holen. Ich weiß bereits, dass man auf den Charakter (selbstbewusst, verschmust, sanft, neugierig) sehr achten muss, und auf das Alter (3). Ein zweites und drittes Katzenklo und vielleicht noch eine weitere Kratzmöglichkeit werden dann angeschafft. Die Trennung der beiden anfangs wird leider unmöglich sein, einfach weil wir in einer Wohnung leben, die man nicht 50/50 teilen kann. Aber ich habe von Freunden gehört, die sogar 2 Katzen und 2 Kater in einer ähnlich großen Wohnung haben (vielleicht etwas größer, ich kann sowas nur schlecht schätzen), dass sie ihre auch nicht getrennt haben und es gut funktioniert hat. Also denke ich, würde das auch bei uns gehen.
Vielen Dank für die Denkanregungen, Ideen und Tipps!