Freigängerin und neuer Hund

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29. Oktober 2009
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Hallo Zusammen!

Wir haben seit einer Woche einen jungen Hund. Unsere Katze hat noch großen Respekt vor dem Hund, gerade weil er noch sehr wild ist. Der Hund kennt Katzen und schmust auch mit ihnen, haben wir bei dem Züchter mehrfach gesehen. Da unsere Katze aber immer auf Abstand geht, bellt er sie zur Spielaufforderung öfter an. Das versuchen wir natürlich immer gleich zu unterbinden. Die Katze hat jederzeit die Möglichkeit nach oben zu gehen, da kommt der Hund nicht hin. Ihr Futter steht auch so, dass er dort nicht dran kommt und sie in Ruhe fressen kann. Nachts schläft sie weiterhin mit oben in ihrem Körbchen, auch dort kommt der Hund nicht hin. Jetzt ist es so, dass sie heute Nacht das erste Mal nicht zu Hause geschlafen hat und heute Morgen auch nicht sofort, als sie uns und wir sie gesehen haben, gekommen ist. Sie roch sehr nach Heu, deswegen gehe ich davon aus, dass sie in einer Scheune geschlafen hat. Heute tagsüber hat sie die ganze Zeit bei uns zu Hause geschlafen.
Wir haben jetzt nur Angst, dass sie langsam aber sicher bei uns auszieht. Gibt es irgendwas das wir machen können, dass sie nicht geht?
Über Tipps, Ideen, etc. würden wir uns sehr freuen. Vielen Dank schonmal!
 
A

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Wie alt ist der Hund? Ist er schon in der Lage, zu lernen, daß er die Katze auf keinen Fall anbellen darf?
Das Problem ist der Hund, nicht die Mieze ;)


Zugvogel
 
Der Hund ist jetzt 9 Wochen alt. Ich weiß, dass der Hund das Problem ist. Aber ich suche nach Anregungen um es für die Katze trotz Hund erträglich zu machen.
 
ihr habt der katze keinen gefallen getan mit dieser aktion - wenn bereits katzen im haushalt vorhanden sind, sollte man tunlichst KEINEN WELPEN heimholen, sondern lieber einen bereits erwachsenen, katzenverträglichen hund.

dem hund tut ihr auch keinen gefallen:
1. ist er viel zu früh von mama u geschwistern weg :(
2. muß, um die situation für alle irgendwie halbwegs erträglich zu gestalten, der hund auf sein normales welpen- u. spielverhalten verzichten sowie
3. ständig, sprich 24/7 die bezugsperson bzw. haupterziehende person daheim sein, um den hund dauerhaft zu beobachten u dahingehend zu beeinflussen, daß er die katze möglichst in ruhe läßt


alles in allem eine sehr ungünstige variante, die ihr da gewählt habt, ich hab da auch keinen allgemeingültigen ratschlag ---- man kann nur hoffen, daß die katze nicht auszieht, aber letzten endes wird sie selbst die entscheidung treffen, ob sie es daheim noch irgendwie aushält oder sich lieber ein anderes zuhause sucht....

bei mir leben auch hunde u katzen gemeinsam u friedlich unter einem dach, jedoch waren die hunde zuerst da.

keinesfalls würde ich einer katze die konfrontation mit einem so jungen welpen zumuten, dafür sind sie einfach nicht geschaffen - weder katze noch babyhund
zumal der hund auch noch gefährdet ist, von der katze derartig einen gelangt zu bekommen, dass die augenhornhaut aufgeschlitzt wird oder gar schlimmeres....
 
Hallo -J-,

wir haben mittlerweile die 3. Katze und den 3. Hund. Da Katzen gewöhnlich viel älter werden als Hunde, haben wir 3 mal einen Welpen mit einer älteren Katze zusammen geführt. Und es geht. Und vor vielen Jahren war es mal das erste Mal.

Ich weiß nicht was Du für einen Hund hast, bzw. welche Rasse oder Rassemix und welches Temperament?

Er sollte natürlich die Katze nach Möglichkeit weder anbellen noch hinterher jagen.

Unsere letzte Zusammenführung, also wo ein Hundewelpe zu einer Katze kam ist nun bald 8 jahre her.

Vor einem dreiviertel Jahr war es dann wieder umgekehrt.

Man muss jedesmal sehr behutsam vorgehen.

Ich habe die Katze immer erst einmal auf den Arm genommen, sie beruhigt, und mein Mann hat sich um den Welpen gekümmert und mal schnuppern lassen. Natürlich eher von hinten, so dass die Katze den Welpen nicht anschauen musste und ihn nicht angefaucht hat. So hat der Welpe auch gelernt, dass dieses Tier unser Familienmitglied ist und er es respektieren muss.

Wir haben von Anfang an dem Welpen klar gemacht, dass er sie weder jagen noch anbellen sollte. Dass die Katze erst mal kein Spielkamerad ist, hat die Katze natürlich durch fauchen artikuliert und sie (die kleine Hündin) hat es auch schnell verstanden.

Ich hatte bei solchen Zusammenführungen immer Urlaub, sodass ich mich mind. 2 Wochen darum kümmern konnte.

Zum Spielen und Toben sollte der Hund täglich genug andere Gelegenheiten bekommen, sodass das Interesse an der Katze erst einmal in den Hintergrund gerät und sich der Welpe nicht bei der Katze auspowern muss. Und Ihr müsst Euch auf jeden Fall auch sehr viel um die Katze kümmern und bemühen. Das wird alles ein bisschen anstrengend. Aber das habt Ihr Euch sicher denken können. Hundewelpen schlafen ja noch sehr viel und das ist dann die Zeit für die Katze.

Bei der allerersten Zusammenführung vor vielen Jahren mit unserem ersten Hund hat es etwas länger gedauert. Die Katze hat dem Welpen nicht sooo schnell vertraut. Aber auch das hat irgendwann nach ein paar Wochen funktioniert. Sie haben aber z.B. nie in einem Körbchen geschlafen.

Man braucht sehr viel Geduld und Einfühlungsvermögen für die beiden verschiedenen Tiere, die auch noch völlig verschiedene (Körper)Sprachen sprechen.

Lass keine Hektik und keinen Stress aufkommen, wenn die beiden zusammenkommen. Rede immer beruhigend auf die Katze ein. Lass der Katze Zeit und locke sie dann irgendwann immer näher zu Euch, wenn der Welpe dabei ist. Mit Spielen oder Leckerchen. Sie ist diejenige, bei der Ihr Vertrauen aufbauen müsst. Den Hund müsst Ihr nur in Zaum halten gegenüber der Katze.

Ich weiß nicht wie alt Eure Katze ist. Ist sie noch jung?

Hund und Katze können gute Freunde werden.

Bei allen Katzen bisher war es bei uns so, dass ich sie immer nur abends reinholen konnte, wenn ich sie mit dem Hund suchte. Dann liefen sie in Eintracht nach Hause.

@Katie O'Hara
Hundewelpen bekommt man mit 8 Wochen, dann beginnt die wichtige Prägephase, die der Welpe in der neuen Familie erleben sollte.

Und was das Spielen betrifft. Der Welpe muss auf nichts verzichten. Er muss sowieso lernen, dass eben bestimmte Sachen in seinem noch jungem Leben nicht erwünscht sind. Da wird noch viel mehr auf den Welpen zukommen. Den Teppich darf er ja auch nicht zerbeißen, oder Schuhe zerkauen oder Frauchen in die Hand beißen.

Auf sein Spielverhalten muss der Welpe nicht verzichten. Wenn man es richtig macht. Das kann er mit seinen Menschen ausleben und hoffentlich in einer Welpengruppe und mit vielen anderen Hunden. Denn das ist sehr wichtig. Aber es muss doch erst einmal nicht unbedingt die Katze sein. In einer Familie ohne Katze muss man dem Welpen auch genug bieten um sein Spiel- bzw. Welpenverhalten ausleben zu können.
 
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Danke Bingo! Danke für einen Kommentar, der nicht wieder total anti ist. Ich kriege hier echt das brechen, wenn man hier egal was man schreibt immer nur negative Kommentare bekommt. Immer muss man sich anhören, dass man quasi alles falsch macht und im prinzip ein totaler Tierquäler ist.
So jetzt noch ein paar Infos, die gefragt wurden. Der Hund ist ein Golden Retriever, acht Wochen ist eine normale Abgabezeit bei Hunden, wer sich auskennt sollte das wissen. Seine Geschwister wird er sicher nicht vermissen, er hatte nämlich keine :aetschbaetsch1: Habe ich irgendwo geschrieben, dass der Hund und die Katze alleine zu Hause sind? Die Katze ist eine Freigängerkatze, das bedeutet sie ist auch draussen :zufrieden: Der Hund ist außerdem auch noch nicht eine Minute alleine gewesen, auch dahingehend sind wir keine Tierquäler. Wir achten natürlich darauf, dass die Katze den Hund möglichst nicht kratz, allerdings könnte dies wohl auch bei einem erwachsenen Hund passieren, oder kratzen Katzen da etwa nicht mehr? :grummel:
Wir versuchen die Katze ganz bewusst positiv zu behandeln, allerdings schläft sie sehr viel wenn sie zu Hause ist. Ich gehe oft alleine hoch zu ihr zum Kuscheln, aber ich will sie ja auch nicht ständig wecken.
Die Katze ist noch nicht ganz zwei Jahre alt. Sie traut sich auch ziemlich nah an ihn dran, sie kommt auch oft gucken wenn er schläft. Also ich denke sie nähert sich langsam dem Hund an.
 
Achja und warum muss der Hund auf sein normales Sozial- und Welpenverhalten verzichten? Er hat Sozialkontakte zu anderen erwachsenen Hunden und auch anderen Welpen. Er hat uns und kennt uns seitdem er zwei Tage alt ist (naja da wird er uns wohl noch nicht wahrgenommen haben). Er darf hier Hund und Welpe sein, obwohl eine Katze im Haus ist.
 
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Hallo -J-,

das hört sich doch schon gut an, dass die Katze mal schauen kommt, wenn der Welpe schläft.

Ihr solltet die Katze nach Möglichkeit immer freudig empfangen und Ihr Spielen, gutes Fressen und Leckerchen bieten, damit sie trotz neuem und unbekanntem Familienzuwachs, weiß wo sie hingehört. So erlebt der Welpe auch dass sie zur Familie gehört und wird sie schnell respektieren.

Bei Versuchen, die beiden durch Spielen oder Leckerchen etwas anzunähern, ist es immer gut zu zweit zu arbeiten. Dann kann sich jemand auf den Welpen konzentrieren, und ihn zurückhalten, falls er zu wild wird und es der Katze nicht passt

Da es ein Golden ist, ist die Grundlage m.E. schon mal besser, als z.B. bei einem Terrier. Der Retriever bellt eigentlich nie, ist leicht zu erziehen, hat einen großen "will to please". Wenn man sich mit Verhalten und Erziehung beschäftigt und es umsetzt.:oha:

Ich hoffe der Welpe ist von einem "richtigen, zugelassenen" Züchter, denn dann ist, neben vererbbaren Krankheiten, auch das Wesen seit Generationen getestet und es ist auch Retriever "drin".

Ist es ein Rüde oder ein Mädel? Haben die beiden auch Namen?:verschmitzt:

Und ich kann Euch nur unbedingt raten in eine Welpengruppe zu gehen, zumal er ohne Geschwister aufgewachsen ist. Es gibt fast in jedem Bundesland viele Vereine mit Welpenspielgruppen, sogar nur für Retriever. Da lernt man von Anfang an sehr viel.

Viel Spaß mit dem Hundebaby und denkt auch immer an das Kätzchen.
 
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Ich stelle mir eigendlich eher die Frage warum es denn ein Hund sein musste und nicht eine zweite Katze?

Was ich schade finde ist die Tatsache, dass ihr euch erstmal den Welpen geholt habt und euch jetzt erst darüber schlau macht wie ihr das Zusammenleben bewältigen sollt. Ich wünsche euch viel Glück, dass keiner der beiden irreparable Schäden davon trägt.

Unser Foxi ist als Welpe von einer Katze geschlagen worden, danach war es nicht mehr möglich ihn in die Nähe einer Katze zulassen. Er war ein sehr friedfertiger Hund aber Katzen wollte er den Gar ausmachen.
 
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  • #10
Auf Lefu antworte ich jetzt mal nicht, da verdrehe ich nur kurz die Augen.
Habe für die Katze Hühnchen gekocht, das findet sie wunderbar. Außerdem bekommen beide Leckerlies und sitzen dann ca 20 cm voneinander entfernt. Das klappt sehr gut, jeder ist auf sein Leckerlie konzentriert und der Hund hat auch keine Zeit zu bellen. Dabei sitzen ich und die Katze auf der sicheren Treppe und der Hund davor, die Katze könnte also jederzeit flüchten.
Der Hund (Rüde) ist von einem zugelassenen Züchter und beide Eltern sind selbstverständlich frei von Krankheiten.
Zur Hundeschule gehen wir diese Woche das erste Mal, er musste erst geimpft werden und durfte danach einige Tage nicht toben. Heute ist er zum ersten Mal mit dem Hund meiner Schwiegereltern zusammen gekommen. Jetzt schläft er friedlich und träumt von seiner neuen Freundin.
 
  • #11
Hallo -J-,

musste ja schon mal schmunzeln, welch entzückende Kommentare Du geerntet hast. :D Ich reihe mich dann mal ein in die Bande der Tierquäler, die Hundewelpen schon mit 8 Wochen ihrer Mutter entreißen und die so unverschämt sind, nicht nur Katzen, sondern auch Hunde zu lieben und um sich haben zu wollen. :D

Bingo hat dir aber ja schon gute und umsetzbare Tipps gegeben. Drücke die Daumen, dass die Beiden bald zusammenwachsen.
 
  • #12
Ich finde die Variante, erst Katze dann Hund besser als umgekehrt.Wir hatten, als letztes Jahr unsere drei Mitzen einzogen, zwei Hunde ( die beide Katzen kannten, sie waren mit unseren alten Katern aufgewachsen) und es war sehr schwierig die Hunde an die neuen Katzen zu gewöhnen. Mittlerweile ist leider unsere Hundedame Lisa gestorben und seit vier Wochen haben wir einen neuen Welpen ( jetzt 12 Wochen alt ). Sky ist eine Colliehündin und hat die ersten Tage auch die Katzen mit Bellen zum Spielen aufgefordert. In der ersten Woche haben sich unsere drei Mitzen noch verzogen, aber danach ging es von Tag zu Tag besser, mittlerweile hat Sky gelernt das man Katzen nicht anbellen darf und die Katzen haben begriffen das Sky ein neues Familienmitglied ist. Mittlerweile ist es sogar so , das Minni Maus ( die eigentlich ja eher alleine sein will ) sich zu dem Welpen ins Körbchen legt. Man muß halt aufpassen, aber dann klappt es bestimmt.
 
  • #13
Natürlich ist es einfacher die Augen zu verdrehen oder zu schmunzeln. Ich mag auch Hunde und Katzen gleichermaßen und könnte mir gut vorstellen mir auch noch einen Hund nach Hause zu holen, das allerding erst in weiter Zukunft.

Ich wollte lediglich zum Ausdruck bringen, dass es ziemlich naiv ist, sich einen Hundewelpen zu holen und sich dann ANSCHLIEßEND zu informieren wie Alles weiter laufen soll. Ich glaube meine Aussage wurde dramatischer aufgefasst als ich sie tatsächlich gemeint habe dafür entschuldige ich mich auch gerne. Das ist halt das Problem wenn man nur tippen und nicht reden kann...

Und nochmal stellt sich mir die Frage warum ihr eurer Katze nicht lieber einen Katzenkumpel dazuholt. Der Hundewelpe kann ja auch gerne dazukommen wenn ihr vernünftigt plant bzw. euch informiert.

Edit: Letzten Endes kann man fast jedes Tier an fast jedes andere Tier gewöhnen wenn man es gut an geht. Bei uns lebten auch Nickeln, Meeris und Hunde im Einklang. Da wurde zusammen gekuschelt und gespielt. Wir mussten unseren Hunden auch beibringen, dass so ein kleines Nagerohr lautes Gebell gar nicht mag.
 
Zuletzt bearbeitet:
  • #14
Danke, eure beiden Kommentare machen mir Mut. Ich habe auch das Gefühl wir sind auf einem guten Weg. Sorgen habe ich mir eigentlich nur gemacht, weil die Katze zweimal nachts nicht bei uns geschlafen hat, das hat sie noch nie gemacht, also die ganze Nacht weg geblieben (einmal ist sie über Nacht irgendwo eingesperrt gewesen). Heute war sie auch bis ca 5 Uhr bei uns und wollte dann raus, das finde ich auch vollkommen ok. Jetzt liegt sie wieder oben und schläft bei dem blöden "Sommerwetter". Heute Nacht hat sie vorsichtig in den Hundeschlafbereich reingeguckt, sah sehr lustig aus.
 
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  • #15
Wir haben uns schon vorher Gedanken gemacht, natürlich holen wir uns nicht einfach einen Hund ins Haus ohne uns zu überlegen wie wir vorgehen.
Unsere Katze ist nicht unbedingt ein Freund von anderen Katzen, außerdem hätte sie als Freigängerin die Möglichkeit sich mit fremden Katzen anzufreunden. Bevor wir unsgezogen sind hatte sie einen Kumpel.
Ich persönlich finde es schwieriger Katzen aneinander zu gewöhnen als Katze und Hund. Naja vielleicht ist unsere Katze da etwas speziell was ihre Katzenkontakte angeht.
 
  • #16
jallo -j-
ich finde die konstelation gar nicht schlimm. bei uns war das früher ( als ich kind war auch oft so). heut ist es zwar bei uns anderst rum, aber so oder so ist doch völlig wurscht. ich wüsste auch nicht warum es schlimm sein sollte einen 9 wochen alten welpen zu haben. dagegen spricht mal gar nichts !!!
ich denke auch ( so wie ein paar zeilen weiter oben geschrieben) das das wichtigste die ruhe und geduld sein wird. denn hund von hinten an der katze riechen zu lassen, finde ich sehr gut. das machen wir auch immer so. der hund wird sich sehr schnell an die katze gewöhnen und umgekehrt wird es auch so sein. man muß nur als mensch darauf achten das man nichts erzwingen möchte. gib den bd einfach zeit. eine katze geht nicht nur einfach weg , weil da jetzt mal ein nervenbündel ist;)schließlich schätzt sie ja auch andere sachen an euch. pass einfach auf das der welpi sie nicht zu sehr bedrängt und bringe ihm schnellst möglich die grundkommandos bei. sitz-platz-nein/aus/u.-pfui kann ein welpi in kürzester zeit erlenen. genauso wie vieles andere auch. dazu kommt das sich der hund an dir richten wird. deshalb darfst du nicht hecktisch werden oder laut. sei für ihn ( auch wenns blöd klingt) ein vorbild.
glg
 
  • #17
Wir haben uns schon vorher Gedanken gemacht, natürlich holen wir uns nicht einfach einen Hund ins Haus ohne uns zu überlegen wie wir vorgehen.
Unsere Katze ist nicht unbedingt ein Freund von anderen Katzen, außerdem hätte sie als Freigängerin die Möglichkeit sich mit fremden Katzen anzufreunden. Bevor wir unsgezogen sind hatte sie einen Kumpel.
Ich persönlich finde es schwieriger Katzen aneinander zu gewöhnen als Katze und Hund. Naja vielleicht ist unsere Katze da etwas speziell was ihre Katzenkontakte angeht.

Tut mir leid, dass ich dich da wohl falsch verstanden habe.

Unsere Kim hat bei ihrer vorherigen Besitzerin auch mit einen kleinen Hund zusammen gelebt. Kim wurde leider total unterdrückt. Trotzdem hat sie kein Problem mit Hunden (interessanter Weise finde ich). Zwei Nachbarshunde kommen sich häufiger bei mir Leckerchen holen und Kim bleibt dabei völlig entspannt. Wohingegen sie sich schwertut mit anderen Katzen.
 
  • #18
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großer und kleiner freund

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vielleicht sieht es ja bei euch bald genauso aus ;)
 
  • #19
belaty, die Farben der beiden passen nicht ganz, aber ich hoffe, dass es bald ähnlich aussieht.
Ich glaube bei den ganzen Näpfen bekomme ich Ärger mit meinem Mann, der fragt jetzt schon immer, ob für ihn in der Küche auch noch Platz zum Essen ist.
 
  • #20
Oder so...
 

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