FORL! Wieviele Zähne ziehen oder gar drin lassen?

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Warnhinweis bei medizinischen Ratschlägen

Achtung: Bei medizinischen Problemen sollte stets die Meinung eines niedergelassenen Tierarztes oder einer Tierklinik eingeholt werden.
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linus83

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Mein Kater hat FORL (vermute ich aufgrund des Erscheinungsbildes in Zusammenhang mit seiner Krankheitsvorgeschichte).

Ich war mit ihm beim Zahntierarzt, der einen guten Ruf hat. Der guckte, meinte, ja könnte FORL sein, allerdings sei die Stelle so klein und das Zahnfleisch würde drüberwuchern, so dass der Zahn geschützt sei und nach neuesten Erkenntnissen würde man bei so minimalem Befall nichts machen.
Ich habe davon noch nichts gehört. Stimmt das? Kennt ihr das?

Ich möchte den Kater jetzt demnächst Dentalröntgen lassen. Und wenn er dann schon mal in Narkose liegt, ist es ja auch sinnvoll gleich was an den Zähnen zu machen, wenn es nötig ist.
Welche Zähne lasse ich ziehen? Nicht, dass der Arzt nachher befallene Zähne drin lässt (ich las hier kürzlich von einer Tierklinik, die eben dies tat). Ab welcher Befallsstufe müssen sie raus? Macht es Sinn, direkt alle rauszunehmen? Die Zahntierärzte raten, soweit ich das mitbekommen habe, ja recht einheitlich dazu, nur die befallenen Zähne zu ziehen. Aber (so leid es mir um die Zähne täte!!) verschleppe ich damit nicht nur immer wiederkehrende Schmerzen? Wie ist es mit dem Sozial- und Fressverhalten, wenn ein junger Kater (knappe 2 Jahre) keine Zähne mehr hat?

Wie kompliziert wird die OP? Die Zähne sitzen (noch) bombenfest. Muss der Kiefer dann aufgebohrt werden?
 
A

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Mein Kater werden am 9.4 auch alle Backenzähne gezogen, weil es jetzt schon der dritte Befall ist, der letzte war erst 3 Monate her.

FORL sieht man von außen fast gar nicht, der Zahn lösst sich von innen auf. Dabei wird auch der Nerv angegriffen die Katze wird früher oder spätere starke Zahnschmerzen bekommen, eben halt weil der Nerv irgendwann völlig im Kiefer frei liegt.

Von außen sieht man am Zahnhals meist nur ein Loch wo dann das Zahnfleisch über wuchert, Innen drinnen ist dann die Hölle los.

Es ist nicht wie bei uns das der Karies von außen kommen, wie gesagt die Immunzellen lösen den Zahn von innen auf!!!

Da FORL heutzutage noch nicht heilbar ist udn FORL fortschreitend ist, würden ich im einer OP alle Backenzähne ziehen lassen. So hat er eine OP und ihm wird weitere erspart. Katzen kommen super ohne Backenzähne zurecht.
Die Eckzähne werden eher seltener befallen.

Es kann nämlich sein, dass ihr jetzt den befallenen Zahn zieht und in 3 Monaten ist der nächste dran, drinnen lassen kannst ihn nicht.

Schau mal hier da siehst du in dem Dokument wie FORL aussieht und was es anrichtet

Klick


Zu deinen Fragen, wie gesagt fressen funktioniert bei Nassfutter auch ohne Backenzähne, bezüglich Rangordnung wenn er die Eckzähne drin behält wird sich da auch nicht ändern.
Und der Kiefer muss nicht aufgebohrt werden.

Er wird für ein paar Tage Schmerzmittel und AB bekommen danach müsste alles wieder gut sein.
 
Zuletzt bearbeitet:
Der guckte, meinte, ja könnte FORL sein, allerdings sei die Stelle so klein und das Zahnfleisch würde drüberwuchern, so dass der Zahn geschützt sei und nach neuesten Erkenntnissen würde man bei so minimalem Befall nichts machen.
Ich habe davon noch nichts gehört. Stimmt das? Kennt ihr das?

Finde ich eine merkwürdige Aussage wenn Forl vorhanden ist. Egal wie klein die Läsion ist: Forl ist fortschreitend ... soll gewartet werden bis die Zerstörung große Schmerzen bereitet?:confused:

Ich möchte den Kater jetzt demnächst Dentalröntgen lassen. Und wenn er dann schon mal in Narkose liegt, ist es ja auch sinnvoll gleich was an den Zähnen zu machen, wenn es nötig ist.

Dentalröntgen wäre gut; jedoch auch im Vorfeld besprechen wie der TA dann bei entsprechenden Befunden verfahren wird.

Welche Zähne lasse ich ziehen? Nicht, dass der Arzt nachher befallene Zähne drin lässt (ich las hier kürzlich von einer Tierklinik, die eben dies tat). Ab welcher Befallsstufe müssen sie raus? Macht es Sinn, direkt alle rauszunehmen?

Mindestens alle befallenen Zähne; egal welche Befallstufe.



Die Zahntierärzte raten, soweit ich das mitbekommen habe, ja recht einheitlich dazu, nur die befallenen Zähne zu ziehen. Aber (so leid es mir um die Zähne täte!!) verschleppe ich damit nicht nur immer wiederkehrende Schmerzen?

Ist leider oft der Fall. Allerdings werden früher oder später die nächsten Zähne betroffen sein; bedeutet dann die nächste OP.
Sinnvoller wäre es bei nachgewiesener Forl-Erkrankung gleich alle Backenzähne zu entfernen. Eckzähne sind seltener betroffen.

Wie ist es mit dem Sozial- und Fressverhalten, wenn ein junger Kater (knappe 2 Jahre) keine Zähne mehr hat?

Da ergeben sich kaum Unterschiede. Beim Futterverhalten gibt es hier lediglich Probleme mit grösseren Fleischbrocken.

Wie kompliziert wird die OP? Die Zähne sitzen (noch) bombenfest. Muss der Kiefer dann aufgebohrt werden?

Das kommt ganz auf den Zustand der Zähne an und welche Forl-Form.

Angenommen die Wurzeln sind noch komplett intakt, wird bei Zähnen mit zwei Wurzeln die Krone zunächst geteilt und dann die beiden Kronenteile mit der jeweiligen Wurzel entfernt. Dabei wird versucht die jeweilige Wurzel zu lockern um die dann mit dem Kronenanteil entfernen zu können.
Evtl. Wurzelreste, falls die Wurzel abbricht, dann vorsichtig ausgebohrt.
Letzteres ist natürlich zeitaufwändiger, verlängert also die OP-Zeit.
 
Finde ich eine merkwürdige Aussage wenn Forl vorhanden ist. Egal wie klein die Läsion ist: Forl ist fortschreitend ... soll gewartet werden bis die Zerstörung große Schmerzen bereitet?:confused:

Ich habe mich auch gewundert, aber der Arzt gilt als einer der besten. :confused:
Ich finde die Auffassung mittlerweile auch an anderen Stellen: "Die Behandlung der FORL ist sehr schwierig. Ist die Erkrankung noch nicht zu weit fortgeschritten, wir der Tierarzt zunächst eine professionelle Gebissreinigung vornehmen. Der Katzenfreund muss im Anschluss daran eine kontinuierliche Gebisspflege bei seiner Katze durchführen." (http://www.gbbcev.de/informatives/forl-loecher-in-den-zaehnen.html)
Das plant mein Zahntierarzt.
Ich vermute, es geht darum das Gebiss so lange wie möglich zu erhalten. Er meinte auch, man müsste auf die "Gegenspieler" achten und die auch direkt ziehen, weil sonst alles aus dem Gleichgewicht geraten würde.

Mindestens alle befallenen Zähne; egal welche Befallstufe.

Gibt es dafür Bezeichnungen? Sowas wie Grad 1, Grad 2...? Ich finde gerade bei Google nichts. :)

Ist leider oft der Fall. Allerdings werden früher oder später die nächsten Zähne betroffen sein; bedeutet dann die nächste OP.
Sinnvoller wäre es bei nachgewiesener Forl-Erkrankung gleich alle Backenzähne zu entfernen. Eckzähne sind seltener betroffen.

Herrje, ich hoffe die Eckzähne sind nicht betroffen. Die ZFE ist bei ihnen deutlicher als bei den hinteren Backenzähne (die haben Zahnsteinbefall, aber keine Entzündung).
Wie ist es mit den kleinen "Schneidezähnen" oben und unten, müssen die auch raus? Ach, wahrscheinlich sieht man das erst auf dem Röntgenbild... da gibt's auch einen verdächtigen Zahn.

Ob alle Backenzähne direkt raus können, kommt vielleicht auch darauf an wie fest die Zähne noch sitzen und wie hoch die Belastung für die Katze ist. Mein Tierarzt findet, das Trauma beim Ziehen aller Zähne wäre zu groß.
Ich finde es gerade schwer, direkt alle Zähne ziehen zu lassen, wenn die Spezialisten alle dagegen argumentieren. Hat das schon mal jemand machen lassen, alle Zähne auf einen Schlag raus bei einem jungen Tier?

Dann ist es ja auch sinnvoll, wenn ich mir einen Zahntierarzt suche, der mit Inhalationsnarkose arbeitet, wenn die OP so lange dauert. (Checkliste wird erweitert ;))

Da ergeben sich kaum Unterschiede. Beim Futterverhalten gibt es hier lediglich Probleme mit grösseren Fleischbrocken.

Na, das ist schon mal beruhigend. Ich füttere viel Barf und die Kater mögen nur große Stücke, aber es stimmt schon, der letzte Rest wird sowieso nicht mehr zerkleinert, sondern nur noch in Form gekaut. :) Dann muss ich eben mehr schneiden.

Danke für deine Antwort, Bea. :)
 
Ist die Erkrankung noch nicht zu weit fortgeschritten, wir der Tierarzt zunächst eine professionelle Gebissreinigung vornehmen. Der Katzenfreund muss im Anschluss daran eine kontinuierliche Gebisspflege bei seiner Katze durchführen." (http://www.gbbcev.de/informatives/forl-loecher-in-den-zaehnen.html)
Das plant mein Zahntierarzt.
Ich vermute, es geht darum das Gebiss so lange wie möglich zu erhalten. Er meinte auch, man müsste auf die "Gegenspieler" achten und die auch direkt ziehen, weil sonst alles aus dem Gleichgewicht geraten würde.

Eine Zahnreinigung sowie Gebispflege, die ich seitdem meine Katzen klein sind betreibe, kann FORL nicht heilen und aufhalten, eben weil sich die Zähne von INNEN auflösen!!

Gibt es dafür Bezeichnungen? Sowas wie Grad 1, Grad 2...? Ich finde gerade bei Google nichts. :)

nee aber hier
http://www.dentalvets.co.uk/docs/FelineDentalDisease2011.pdf

O. Mein Tierarzt findet, das Trauma beim Ziehen aller Zähne wäre zu groß.
Ich finde es gerade schwer, direkt alle Zähne ziehen zu lassen, wenn die Spezialisten alle dagegen argumentieren. Hat das schon mal jemand machen lassen, alle Zähne auf einen Schlag raus bei einem jungen Tier?

Das Traumen mehrerer OPs inkl. Narkose udn anschließenden Medis ist wesentlich größer auf alles auf einen Schlag machen zu lassen, ich spreche hier aus Erfahrung.
Mein Kater hat schon inkl 3 Backenzähne weniger, am 9.4 werden alle anderen restlichen Backenzähne gezogen, weil wieder ein Zahn befallen ist und ich ihn weitere OPs ersparen möchte.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich vermute, es geht darum das Gebiss so lange wie möglich zu erhalten. Er meinte auch, man müsste auf die "Gegenspieler" achten und die auch direkt ziehen, weil sonst alles aus dem Gleichgewicht geraten würde.

Naja. Die Frage ist halt, ob es sinnvoll ist ein Gebiss zu erhalten bei dem von Anfang an ziemlich klar ist das weitere Zähne die entfernt werden müssen folgen werden.

Forl ist nicht vergleichbar mit dem menschlichen Karies - somit auch nicht "heilbar" bzw. ein fortschreiten durch Zahnreinigung zu verhindern.

Mir scheint gerade; einige Tierärzte haben auch die lukrative Einnahmequelle der "professionelle Zahnreinigung" entdeckt. :cool: :rolleyes:


Herrje, ich hoffe die Eckzähne sind nicht betroffen. Die ZFE ist bei ihnen deutlicher als bei den hinteren Backenzähne (die haben Zahnsteinbefall, aber keine Entzündung).
Wie ist es mit den kleinen "Schneidezähnen" oben und unten, müssen die auch raus? Ach, wahrscheinlich sieht man das erst auf dem Röntgenbild... da gibt's auch einen verdächtigen Zahn.

Das wird tatsächlich evtl. erst das Zahnröntgen ans Tageslicht bringen.
Mach dich aber nicht zu sehr verrückt: ein Tierarzt der entsprechend Erfahrung besitzt wird auch die Eckzähne entsprechend schonend und vernünftig entfernen können.

Meist ist es halt so, dass die Backenzähne die prädestinierten Zähne für einen Forlbefall sind. Eckzähne und Frontzähne sind eher weniger befallen.

Bezüglich der ZFE wäre es evtl. durchaus sinnvoll, gleich bei der OP auch entsprechende Abstriche/Zahnfleischgeschabsel auf Calici und Herpes untersuchen zu lassen.

Ob alle Backenzähne direkt raus können, kommt vielleicht auch darauf an wie fest die Zähne noch sitzen und wie hoch die Belastung für die Katze ist. Mein Tierarzt findet, das Trauma beim Ziehen aller Zähne wäre zu groß.
Ich finde es gerade schwer, direkt alle Zähne ziehen zu lassen, wenn die Spezialisten alle dagegen argumentieren. Hat das schon mal jemand machen lassen, alle Zähne auf einen Schlag raus bei einem jungen Tier?

Belastung ist eine relative Sache. Es gibt die Belastung von evtl. Schmerzen ( Katzen sind Meister im verbergen von Schmerzen - da hast du kaum eine Chance zu erkennen ob nachfolgen z.B. wieder Schmerzen auftreten).
Belastung einer Narkose: je länger eine Narkose dauert um so belastender ist sie für den Organismus - zum Beispiel Organe. Auf der anderen Seite ist es aber auch nicht gerade gut, wenn jedes Jahr eine Narkose gemacht werden muss weil die nächsten Zähne "fällig" sind.

Na, das ist schon mal beruhigend. Ich füttere viel Barf und die Kater mögen nur große Stücke, aber es stimmt schon, der letzte Rest wird sowieso nicht mehr zerkleinert, sondern nur noch in Form gekaut. :) Dann muss ich eben mehr schneiden.

Das ist kein Problem, musst halt einfach das Fleisch kleiner schnibbeln.

Simba hat zuletzt auf der eingenetzten Terrasse eine Maus gefangen und gefuttert.:cool:

Frostküken im Ganzen allerdings sind nicht möglich.

Eine Zahnreinigung sowie Gebispflege, die ich seitdem meine Katzen klein sind betreibe, kann FORL nicht heilen und aufhalten, eben weil sich die Zähne von INNEN auflösen!!

So ist es leider.

Nochmal ein zusätzlicher Link:

http://www.vet-dent.com/pdfs/FORL.pdf
 
ich versteh nicht ganz, warum die TÄ nicht ziehen wollen, sie verdienen ja dran? Aber klar, mit erst einer zahnreinigung und wenige monate später dann doch der unumgänglichen op verdienen sie doppelt... :(

Ich hab leider reichlich erfahrung mit FORL, und kann nur dazu raten, SOFORT bei den ersten anzeichen alles ziehen zu lassen, was nur irgendwie rausgeht. Der punkt ist a) daß jede zusätzliche narkose immer auch zusätzliches risiko bedeutet, und das nicht zu knapp b) daß die zahnfleischwucherungen schmerzhaft sind, bakterienherde sind, und letzten endes sogar chronische zahnfleischentzündungen begünstigen können, c)daß, wie hier schon geschrieben wurde, FORL hochgradig schmerzhaft ist. Auch wenn die katzen es nicht so zeigen, ist das kein beweis, daß es nicht schmerzhaft sei. Die tiere länger als nötig (durch nicht entfernen der zähne) leiden zu lassen wäre eigentlich tierschutzrechtlich relevant, daher finde ich den rat dieses TAs echt bedenklich!
Und last but not least, meine "geschichte": meine katze lillith hatte schon mit 2 das erste mal FORL, bemerkt leider erst als sie das futter (fleisch) aus dem mund fallen ließ. OP, aber nur zwei molare wurden entfernt. Total blöd, so biß sie mit den oberen zähnen auf das wehe zahnfleisch! Kaum ein paar monate später war das GANZE zahnfleisch entzündet. Wieder OP, und ENDLICH wurden alle backenzähne gezogen. Die entzündung klang schnell ab. So weit so gut, ABER: durch die ewigen schmerzen hat lillith sich im charakter total verändert. Sie ist heute (fast 5 jahre nach op1) ein zurückgezogenes, ziemlich scheues katzi, mag gar nicht angefaßt werden, außer wenn ich im bett liege, dann kommt sie manchmal. Medis sind kaum in sie reinzubekommen, und zu den anderen katzen ist sie auch biestig. Das bei einem flaschenbaby! Mit dem fressen ist es auch immer problematisch, sie frißt nur gewolftes oder ein best. Baby-Trofu... Da kann ich nur vermuten und aus dem verhalten beim fressen schließen - immer wenn sie "auf etwas draufbeißt", mit den "felgen", tut es entweder immer noch weh, oder sie hat eine art schmerzgedächtnis, jedenfalls ist immer dann aus mit fressen. Da sie ohnehin sehr wenig frißt, kann ich das nicht riskieren, und sie bekommt halt, was sie aus ihrer sicht fressen kann... Am meisten aber ärgert mich, daß ich nicht bei der ersten OP drauf bestanden hab, daß alles gezogen wird. :( ich erzähl euch das, damit ihr diesen fehler nicht selbst machen müsst. Es mag eine große op sein, und viele TÄ scheuen sich davor, weil man evtl den kiefer brechen kann, aber für die katzen wäre es auf lange sicht gescheiter. Übrigens hab ich das gefühl, daß über kurz oder lang gut 50% der katzen an FORL erkranken. Ich hab nämlich jetzt gerade drei katzen ganz unterschiedlichen alters hier mit verdächtigem zahnfleisch...
 
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