
Sheltiecat
Forenprofi
- Mitglied seit
- 15. August 2014
- Beiträge
- 1.565
Vorgeschichte:
Vor 2 Wochen lag Bailey schreiend auf dem Kratzbaum, als wir heimkamen. Er biss sofort um sich als mein Mann ihn hochnahm und humpelte mühsam ins Nebenzimmer. Sind sofort zum Notdienst, er konnte nur sediert überhaupt untersucht werden. Sie fand soweit nichts und schickte uns am nächsten Morgen weiter zur Tierklinik. Dort ergab das Röntgen im Wachzustand auch nichts, da das Bild aber einen unklaren Herzbefund ergab verzichtete man vorerst auf weitere Untersuchungen in Narkose und gab ihm über Nacht Schmerzinfusionen. Am nächsten Morgen ging es ihm deutlich besser, Herzultraschall konnte gemacht werden und es kam nichts weiter heraus (gottseidank). Wir wurden mit Schmerzmittel entlassen um zu sehen ob es nun von allein weggeht.
Ging es leider nicht, er lief zwar deutlich besser und ließ sich wieder anfassen aber schien weiter hinten instabil und lahmte weiter. Auch wenn er springen und alles konnte.
Wir machten einen Termin beim Spezialisten in der Klinik zum MRT. Dieser war heute, er wurde zunächst dann nochmal unter Narkose geröntgt und es wurde klar, dass er eine Femurkopffraktur hat!
Dieser wurde nun in einer OP entfernt (so ich das denn alles richtig verstanden habe am Telefon)! Ist soweit gut verlaufen, wenn morgen früh alles ok ist darf er morgen mittag nach Hause!
Ich weiß nun gar nicht, was uns erwartet, überall liest man was anderes! Hat jemand Erfahrungen damit? Wie ist es mit Schonung etc.? Sollte ich die große Hundebox schonmal aufbauen?
Wie er das angestellt hat möchte ich echt gerne wissen...
Vor 2 Wochen lag Bailey schreiend auf dem Kratzbaum, als wir heimkamen. Er biss sofort um sich als mein Mann ihn hochnahm und humpelte mühsam ins Nebenzimmer. Sind sofort zum Notdienst, er konnte nur sediert überhaupt untersucht werden. Sie fand soweit nichts und schickte uns am nächsten Morgen weiter zur Tierklinik. Dort ergab das Röntgen im Wachzustand auch nichts, da das Bild aber einen unklaren Herzbefund ergab verzichtete man vorerst auf weitere Untersuchungen in Narkose und gab ihm über Nacht Schmerzinfusionen. Am nächsten Morgen ging es ihm deutlich besser, Herzultraschall konnte gemacht werden und es kam nichts weiter heraus (gottseidank). Wir wurden mit Schmerzmittel entlassen um zu sehen ob es nun von allein weggeht.
Ging es leider nicht, er lief zwar deutlich besser und ließ sich wieder anfassen aber schien weiter hinten instabil und lahmte weiter. Auch wenn er springen und alles konnte.
Wir machten einen Termin beim Spezialisten in der Klinik zum MRT. Dieser war heute, er wurde zunächst dann nochmal unter Narkose geröntgt und es wurde klar, dass er eine Femurkopffraktur hat!
Dieser wurde nun in einer OP entfernt (so ich das denn alles richtig verstanden habe am Telefon)! Ist soweit gut verlaufen, wenn morgen früh alles ok ist darf er morgen mittag nach Hause!
Ich weiß nun gar nicht, was uns erwartet, überall liest man was anderes! Hat jemand Erfahrungen damit? Wie ist es mit Schonung etc.? Sollte ich die große Hundebox schonmal aufbauen?
Wie er das angestellt hat möchte ich echt gerne wissen...
