Taskali
Forenprofi
- Mitglied seit
- 30. Juli 2009
- Beiträge
- 13.758
- Ort
- Nördlich von Berlin
Hey
Wie einige vielleicht mitbekommen haben, mache ich privat auf eigene Kosten Pflegestelle für Wildchen oder Bauernhofis oder ähnliches.
Ich habe derzeit 6 kleine Leukosepositive Bauernhofkätzchen im Alter zwischen 3 - 6 Mon bei mir sitzen. Davon sind 2 schwerst fetal geschädigt durch den vermutlichen Leukoseausbruch der Mutter in der Trächtigkeit. Der eine ist fast blind, der andere hat einen deformierten Kiefer, beide sind kleinwüchsig und hatten Bauchfellriße von mehreren Zentimetern Breite über die geamte Bauchlänge - es war praktisch kein vernünftiges Bauchgewebe vorhanden...
Die Kleinen sind allesamt bereits tierärztlich rundum versorgt (die beiden geschädigten wurden operiert) und es geht ihnen gut soweit - vereinzelt blüht nochmal bei dem einen oder anderen der Katzenschnupfen leicht hoch, aber sie sind fit und fressen und toben wie die verrückten
Der positive Test für alle kam Anfang Dezember. Es waren Schnelltests und von einem hatten wir zur Sicherheit und Bestätigung der Testreihe das Blut auch ins Labor schicken lassen für eine Antigen-Bestimmung, die die Schnelltestergebnisse bestätigte.
Nun möchte ich vor der von mir angedachten Vermittlung der Kleinen Anfang Februar eine erneute Testreihe machen lassen, um sicher zu gehen, daß es bei allen 6 bei der Diagnose Felv + bleibt.
Und da stellt sich mir die Frage, welcher Test am sinnvollsten ist - Antigentest? oder was gibt es noch bzw. was ist sinnvoll, machbar, bezahlbar?
Wer hat davon Ahnung und damit Erfahrung und kann mir da Tipps geben?
Wie einige vielleicht mitbekommen haben, mache ich privat auf eigene Kosten Pflegestelle für Wildchen oder Bauernhofis oder ähnliches.
Ich habe derzeit 6 kleine Leukosepositive Bauernhofkätzchen im Alter zwischen 3 - 6 Mon bei mir sitzen. Davon sind 2 schwerst fetal geschädigt durch den vermutlichen Leukoseausbruch der Mutter in der Trächtigkeit. Der eine ist fast blind, der andere hat einen deformierten Kiefer, beide sind kleinwüchsig und hatten Bauchfellriße von mehreren Zentimetern Breite über die geamte Bauchlänge - es war praktisch kein vernünftiges Bauchgewebe vorhanden...
Die Kleinen sind allesamt bereits tierärztlich rundum versorgt (die beiden geschädigten wurden operiert) und es geht ihnen gut soweit - vereinzelt blüht nochmal bei dem einen oder anderen der Katzenschnupfen leicht hoch, aber sie sind fit und fressen und toben wie die verrückten
Der positive Test für alle kam Anfang Dezember. Es waren Schnelltests und von einem hatten wir zur Sicherheit und Bestätigung der Testreihe das Blut auch ins Labor schicken lassen für eine Antigen-Bestimmung, die die Schnelltestergebnisse bestätigte.
Nun möchte ich vor der von mir angedachten Vermittlung der Kleinen Anfang Februar eine erneute Testreihe machen lassen, um sicher zu gehen, daß es bei allen 6 bei der Diagnose Felv + bleibt.
Und da stellt sich mir die Frage, welcher Test am sinnvollsten ist - Antigentest? oder was gibt es noch bzw. was ist sinnvoll, machbar, bezahlbar?
Wer hat davon Ahnung und damit Erfahrung und kann mir da Tipps geben?