
kleintiger
Erfahrener Benutzer
- Mitglied seit
- 28. April 2008
- Beiträge
- 319
Hallo,
ich mache mir gegenwärtig Gedanken darüber, ob ich mit den letzten Dosen Felidae-Katzenfutter die Verfütterung dieser Marke hier auslaufen lassen soll.
Das Futter wird ohne Probleme angenommen. Die Katzen haben auch Appetit drauf. Ich bin bloß skeptisch geworden wegen der Konsistenz dieses Extrem-Patés.
Madame lässt immer mal wieder etwas im Napf zurück. Es landet nach gewisser Zeit in der Toilette. Wenn ich bei diesem Gang dann Wasser in den Futternapf fülle, damit das Katzenfutter sich löst und im Klo versenkt werden kann, merke ich immer wieder, wie hartnäckig dieses Zeug selbst am glasierten Futternapfboden klebt.
Und dann ist da die Assoziation, wieviel vom Futter gleichermaßen an den Zähnen meiner Katzen hängebleiben mag. Das "Wegwerf-Experiment" führt bei den anderen Marken, die ich verfüttere, nicht zu solch negativen Erlebnissen.
Ich denke, die Samtpfoten können es verschmerzen, wenn es statt 7 nur noch 6 Marken geben sollte. Und die Umwelt bedankt sich vielleicht auch, wenn ich kein USA-Katzenfutter mehr bestelle, dass erst über den großen Teich verschifft werden muss...
Als gelegentliche Zahnbürste gibt es hier zwar Barf, aber eben nicht täglich.
Was meint ihr zu meinem Bauchgefühl?
Würdet ihr das Felidae auch streichen bzw. gibt es hier andere Halter die Felidae-Katzenfutter aus diesem oder einem anderen Grund nicht mehr einkaufen?
Alles Liebe
kleintiger
ich mache mir gegenwärtig Gedanken darüber, ob ich mit den letzten Dosen Felidae-Katzenfutter die Verfütterung dieser Marke hier auslaufen lassen soll.
Das Futter wird ohne Probleme angenommen. Die Katzen haben auch Appetit drauf. Ich bin bloß skeptisch geworden wegen der Konsistenz dieses Extrem-Patés.
Madame lässt immer mal wieder etwas im Napf zurück. Es landet nach gewisser Zeit in der Toilette. Wenn ich bei diesem Gang dann Wasser in den Futternapf fülle, damit das Katzenfutter sich löst und im Klo versenkt werden kann, merke ich immer wieder, wie hartnäckig dieses Zeug selbst am glasierten Futternapfboden klebt.
Und dann ist da die Assoziation, wieviel vom Futter gleichermaßen an den Zähnen meiner Katzen hängebleiben mag. Das "Wegwerf-Experiment" führt bei den anderen Marken, die ich verfüttere, nicht zu solch negativen Erlebnissen.
Ich denke, die Samtpfoten können es verschmerzen, wenn es statt 7 nur noch 6 Marken geben sollte. Und die Umwelt bedankt sich vielleicht auch, wenn ich kein USA-Katzenfutter mehr bestelle, dass erst über den großen Teich verschifft werden muss...
Als gelegentliche Zahnbürste gibt es hier zwar Barf, aber eben nicht täglich.
Was meint ihr zu meinem Bauchgefühl?
Würdet ihr das Felidae auch streichen bzw. gibt es hier andere Halter die Felidae-Katzenfutter aus diesem oder einem anderen Grund nicht mehr einkaufen?
Alles Liebe
kleintiger