Fandet Ihr Eure Katzen schon mal richtig peinlich?

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sabine_neu

Gast
Kennt Ihr das, dass Eure Katzen Euch in eine ganz peinliche Situation bringen?
Bitte Geschichten erzählen!
Ich fange mal mit zwei Geschichten von meinem früheren Kater an (Minnie würde so etwas natürlich nie tun :cool: ):

Ich wohnte damals in einem sehr großen und völlig anonymen Mehrparteien-Haus, in dem es statt Briefkästen Briefschlitze in den Wohnungtüren gab, mit einer auf der Außenseite der Tür angebrachten Klappe. Immer, wenn mein Kater Wusel Leute im Treppenhaus hörte, flitzte er zur Wohnungstür und drückte von innen die Klappe auf, um zu sehen, was da passiert. Von außen konnte man aber nicht sehen, dass da eine Katze die Klappe hoch hält... :oops:
Gleicher Kater, andere Geschichte: erstes romantisches Abendessen mit damaligem Freund, bei mir in der Wohnung. Freund hatte keine Tiere. Kaum fangen wir an zu essen, kommt Wusel und erbricht unter lautem Würgen, Röcheln und Rülpsen sein komplettes Futter unter den Esstisch...
 
A

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ich lieg hier unterm Tisch und halt mir den Bauch vor lachen:D
Ben kam gerade ganz dumm aus der wäsche schauend her und sah mich fragend an!!!jetzt hält der mich für komplett bekloppt!!
das einzig halbwegs witzige was ich mal erlebt habe war damals mit meinem Picasso,er liebte Autofahren!!irgendwann kam mein Nachbar mal Leichenblass zu mir und sagt:kannst du mal bitte Deinen kater aus meinem Auto entfernen?als ich gerade losfahren wollte schaute ich in den Rückspiegel und habe fast nen Herzkasper bekommen!!!!Dein Herr Kater Picasso sahs brav auf der Rückbank !!!

als er sich von seinem Schreck erholt hat,hat er sich erstmal kaputt gelacht und dann haben wir Picasso mit Leckerchen von Der Rückbank des Autos gelockt:D
lg
Silke
 
Das ist echt köstlich - kann ich mir lebhaft vorstellen, was man da von seinem neugierigen Nachbarn denkt :D :D :D .

Unsere Sternenkatze Sammy hatte in den ersten Jahren oft Blähungen - natürlich solche, die man nicht hört. Wenn dann Besuch da war, und Sammy hatte gerade "einen losgelassen", gab es zwei Möhlichkeiten:
1. Nix sagen und riskieren, dass der Besuch denkt, man selbst war das oder
2. sagen, dass Sammy oft Blähungen hat und riskieren, der Besuch denkt: ja ja, einfach auf die Katze schieben :rolleyes:.


Unser Regenbogenkater Charlie bescherte meiner Freundin und ihren 2 Kindern einen lehrreichen Besuch:
Sie waren gerade zur Haustür hereingekommen als ich feststellte, dass Charlie wohl grade vom Kaklo kam und ihm noch etwas hinten im Fell hing. Also Kinder, seht mal her, da muss man den Fellnasen auch mal helfen und sie saubermachen :oops: .
Circa 3 Minuten später waren wir auf der Terrasse und Charlie führte den Kindern vor, wie man sich eines Riesenhaarballs entledigt :rolleyes:

Das werde ich auch nie vergessen und meine Freundin und ich schmunzeln heute noch darüber :) .

LG, Iris.
 
Huhu

ja also Andy hatte früher eine *nette* Eigenschaft... Männer, die er nicht mochte, wurden in den Fuß gebissen oder die Klamotten angepinkelt.. wahlweise beim Schlafen oder beim :oops:

Shiro hat mich inzwischen geheilt, denn ansonsten müsste ich mich bei jedem Besuch in Grund und Boden schämen :rolleyes: Er krabbelt in jede Transportbox und macht es sich dort erst einmal bequem oder bsser noch dem Besuch in die Handtasche :oops: Der Bringer war aber: kurz nach dem Einzug in meine Wohnung kam Schwiegerpapa in Spe zum Anschluss der WaMa. Tja und während er gerade am Abflussrohr werkelte, sprang Shiro auf seinen Rücken und musste ihm unbedingt über die Schulter glotzen :oops:

Vom "Aufs-Klo-gehen" gerade wenn der Besuch sich setzt, fang ich gar nicht ernsthaft an.. das haben ALLE astrein drauf *gg*
 
Als die Eltern meines Ex zu Besuch kamen (da wohnte ich noch mit meinem Ex zusammen), lag ein mächtiges Stück Kacke mitten im Wohnzimmer (danke, Aayla). Sidney hat zeigen wollen, was er doch für ein toller Kletterkünstler ist und ist bald den Kratzbaum heruntergefallen :rolleyes: :rolleyes: dass Marcus' Vater gefragt hat, ob der Kater den KB noch nie benutzt hätte :confused: :confused: Aayla wollte Marcus' Mutter die ganze Zeit im Gesicht schnuppern (Marcus' Mutter raucht und Aayla ist nikotinsüchtig).

Shira hatte ein äußerst sensibles Gespür für Leute mit Hang zur Katzophobie :) :) , als einmal mein Arbeitskollege mich besuchte, ist sie ihm die ganze Zeit um die Beine gestrichen, ist beim Rennen wie zufällig gegen ihn geknallt, dass der Kollege fast vor Angst auf einen Stuhl gehüpft wäre. Ach ja, die kleine Shira war eigentlich eine große mutige Löwin ... ;) ;)
 
Hallöchen zusammen,

peinlich...was heisst schon "peinlich"...ja, menno, mein verstorbenes Zickchen hat mich zweimal in Situationen gebracht, in denen ich dachte...."Nee, muß das jetzt sein??"


1.
Als wir 1999 in diese Wohnung zogen, hatten wir vier Katzen und unsere neuen Nachbarn waren darüber sehr entsetzt.
Katzen in der Wohnung sind schon gruselig und dann gleich vier davon??? Dann wird also ab sofort in dieser Wohnung nicht gewohnt, sondern gehaust...

Ich lud meine neuen Nachbarn ein, unsere Katzen kennenzulernen, damit sie selbst sehen konnten, daß auch eine Wohnung mit vier Katzen nicht anders aussieht, als mit 3 oder 2 oder 1 Katze...naja, direkt nach der Renovierung ist das ja auch keine Kunst...hab ich aber niemanden erzählt


Meine Nachbarin, die unter mir wohnt, kam also mit in die Wohnung. Da sie damals sehr unter einer Katzenhaarallerige litt, war sie ohnehin schon nicht so erfreut über die Tiere.

Meine Katzen sind wohlerzogen, lieb, nett, freundlich...und vor allem unsichtbar...sozusagen...naja, fast immer...aber nicht immer dann, wenn sie es sein sollten.


Mein Zickchen, sonst Würdeträgerin des Tarnmantels, glänzte nicht durch Abwesenheit, nein auch nicht durch freundliche Anwesenheit, sondern tat all das, was meine Katzen bis dahin garnicht bis selten taten:

Erst begrüßte sie meine Nachbarin johlend (war ja auch ganz nett), dann kratzte Zickchen an meiner Couch , dann sprang sie auf den Esstisch :eek: , um dann in das Blumenfenster zu springen und dort an der Gardine zu zerren.

Meine Nachbarin schluckte, ich ebenfalls, aber in doppelter Geschwindigkeit, das Zickchen schien äusserst gut gelaunt und stiefelte dann frech weg, mit erhobenen Schwanz quer durch den Raum, um ihren imaginären Hut zu ziehen und "Hasta la vista" in den Raum zu rufen...

Nee, das war mir nicht peinlich oder so .

Als ich meine Nachbarin zur Tür brachte und das Wohnzimmer betrat, lag dieses freche dreiste Tier auf der Fensterbank, grinste mich an und hob das Schild






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2.
Oben genanntes Zickchen hatte ein ausgeprägtes Angstverhalten und war schnell eingeschüchtert. Ein "Nein" stürzte sie in jungen Jahren manchmal in Angstverhalten, welches sie viele Stunden nicht ablegen konnte. Ein "Nein" konnte bei ihr also schlimme Ausmaße annehmen, trotzdem hatte sie es gelernt...bis der Tag der Tage kam

Wir hatten Besuch, ein Paar, welches Tiere, insbesondere Katze NICHT leiden konnte. Das ist ja auch kein Problem, nicht jeder muß Katzen mögen.

Unsere Kätzin mochte ohnehin keine Menschen und ging für gewöhnlich auf Tauchstation und war dann Stunden nicht mehr gesehen.

An diesem Tag deckte ich den Tisch, stellte den Wok mit Rechaud hin, dekorierte alles wunderbar. Der Besuch kam und setzte sich auf die Couch. Wir redete miteinander und was machte diese angstgestörte Katze???

Sie sprang vor aller Augen auf den Tisch, ging am ersten Teller gucken, schnupperte am Wok


Ich konnte das nicht realisieren. WAS macht die Katze da???

Unser Besuch wurde sauer und ereiferte sich, ich saß wie vom Donner gerührt und schaute immer noch so , sagte dann laut und bestimmt "NEIN!!"

Bei diesem "NEIN!!" wäre diese Katze sonst in Ohnmacht gefallen..nein, sie ging zum zweiten Teller und schnupperte dort.

Mein Mann stand genauso versteinert neben mir "NEIN! Aber jetzt RUNTER!!!"

Die Katze hatte die Ruhe weg, ging zum dritten Teller

Ich sprang auf und als ich am Tisch stand, ging sie ganz ruhig und gelassen zum Stuhl, sprang runter und verschwand....

Das Paar zeterte "UNERZOGENE Katzen, das würde ich MIR NIE gefallen lassen, blablabla..."

Mein Mann schaute mich an, seine Mundwinkel zuckten, ich stand dort, meine Mundwinkel zuckten. Ich schüttelte den Kopf, holte ein Geschirrtuch und putzte alles ab.

Als der Besuch Stunden später das Haus verließ, kam unsere Kätzin um die Ecke und ich meinte sie grinsen zu sehen "Hab ich das wohl toll gemacht??? "


Ach ja...danach kamen sie auch nie wieder zu Besuch...fand ich aber auch nicht so tragisch


*g*
Momenta
 
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Im Osten gab es Anfang der 80ger sogenannte Futtertonnen, kleine Fässer aus Holz mit Deckel. Die standen vor sich hin stinkend und Fliegen anziehend an den Straßenrändern und wurden ca. alle 1 - 2 Wochen geleert. Dort konnte man Essensreste, Obst- und Gemüseabfälle, also alles was die Betreiber meinten zu Schweinefutter machen zu können *ekel*, reinwerfen.

Unsere pummelige, wohlgenährte, mäkelige Saschi hatte die Angewohnheit die unserem Haus schräg gegenüberstehende Tonne gerne und regelmäßig zu besuchen. Am liebsten dann, wenn Sonntagnachmittag die Leute durch unsere Siedlung flanierten. Da saß dann Saschi, wenn sie nicht gerade kopfüber drinne hangelte, davor und sortierte alte Knochen und unersuchte stinkende Wurstzipfel :eek:! Meine Mutter bekam jedes Mal einen Anfall: Als ob die Katze hungern müßte (!!!) - wie ein räudiger Stromer etc. und wir bugsierten sie abwechselnd aufs Grundstück zurück. Saschi jedoch nutzte die nächste Gelegenheit und marschierte wieder an die Abfalltonne... :oops:

Ich glaube, es war ein schwarzer Tag in ihrem Leben, als ihre Wühltonnen abgeschafft wurden :D!
 
  • #10
Gleicher Kater, andere Geschichte: erstes romantisches Abendessen mit damaligem Freund, bei mir in der Wohnung. Freund hatte keine Tiere. Kaum fangen wir an zu essen, kommt Wusel und erbricht unter lautem Würgen, Röcheln und Rülpsen sein komplettes Futter unter den Esstisch...

Das war dann ja wohl mehr als deutlich:)

Mein Merlin hat, als wir unsere beiden erst kurz hatten und der erste Besuch zum Gucken kam, einen demonstrativen Protest-Pinkler hingelegt...gerade als ich dem Besuch vorführen wollte, wie allerliebst dieses Kerlchen doch ist....
Seitdem bin ich jedoch von Peinlichkeiten verschont geblieben.

LG Silvia
 
  • #11
Als unser Vermieter kam, hatte ich das ganz Haus auf Vordermann gebracht, wir dürfen gerne Katzen halten, aber man will ja auch beweisen, wie sauber die Kerlchen sind, naja, es klingelt, ich gehe zur Tür und direkt daneben sehe ich:eek: :eek: :eek: :eek: eine Riesenpisslache:mad:

Wir wollten Freunden stolz unsere Katzen präsentieren, Whity stand unter dem Tschrand und futterte, Heinz war fertig und saß auf dem Tisch, plötzlich höre ich vom Heinz nur "würg gülp" und er kotzte - direkt auf Whity:eek:

Die Tage schlich sich Fräuken bei Nachbarn in die Küche (Terassentür stand offen), dann höre ich nur lautes Schimpfen, Fräuken rennt raus und hat ein Steak im Maul:D (Ich habe zufällig total konzentriert Unkraut gezupft)

Kerstin
 
  • #12
1. Jacky kramt alle möglichen reizwäscheverdächtigen Teile vor und legt sie gut sichtbar ins KaKlo oder vor die Wohnungstüre. Vorzugsweise dann, wenn wir Besuch haben oder mit selbigen in die Wohnung kommen.
2. Schwiegereltern da, wollten DVD gucken, DVD-Player geht nicht. Torsten, Technikgenie probiert vergeblich rum. Angel kommt angetrabt, drückt aufs Knöpfchen und er geht... :eek: :eek: :eek:
3. Schwiemama sieht zum ersten Mal Angel, den liebsten, brävsten, anständigsten, kuscheligsten Kater....und faucht sie an und beißt und kratzt sie :oops: (macht er heute noch, aber NUR bei ihr...)
 
  • #13
Ich habe mich beim Lesen Eurer Berichte unter dem Tisch gekringelt.

Mein Sternenkater Schnürrli hat da so einiges vollbracht.

Als wir in den ersten Jahren mit Schnürrli noch in einer Mietwohnung lebten, mussten wir erst Erfahrungen sammeln, wie man am besten Urlaub macht. Da wir damals 3 Tage zum Zelten nach Belgien wollten, mussten wir einsehen, dass Schnürrli da nicht mit kann. Also haben wir ihn zu unser liebsten , tierliebenden Freundin gebracht. Sie selbst hatte einen Golden Retriever und gab sich redlich Mühe Schnürrli die 3 Tage zu bespaßen. Schnürrli war allerdings bei der Anreise schon der Meinung er müsste die Fronten klären und schlug (bei mir auf dem Arm sitzend) gleich beim Betreten in´s Haus dem Hund erstmal was über die Nase, frei nach der Devise.“ Erst zuschlagen, dann fragen....“) Er durfte trotzdem bleiben, aber es war mir schon etwas peinlich. Ich habe Schnürrli übrigens nie wieder weg gegeben. Er ist dann immer mit in den Urlaub gekommen oder blieb als späterer Freigänger mit liebevollen Catsittern zu Hause.

Noch eine Anekdote zum Thema Verreisen. Ein anderes Mal musste ich jobmässig unterwegs sein. Mein Mann begleitete mich und wir konnten bei einer netten Kollegin wohnen. Auch hier haben wir Katerchen, als mittlerweile reiseerprobte Katze mitgenommen. Da er dort sicherheitshalber wegen der ungewohnten Umgebung nicht raus durfte, zog er eben des Nachts durchs Haus. Soweit kein Problem, wenn er nicht in einer Nacht in der Küche auf der Arbeitsplatte einen Schnitzelrest vom Abendessen gefunden hätte, den er mit viel Geduld durchs ganze Haus geschleppt hat und liebevoll zerkleinert hat. Morgens fanden sich im ganzen Haus irgendwelche Panande- und Fleischrückstände. Das war mir als Gast schon ziemlich peinlich. Meine Gastgeber (wohlgemerkt keine Haustierbesitzer) sahen das eher locker.

Früher hatten wir mal eine Ausziehcouch. Schnürrli zog es vor auf dieser Couch zu schlafen. Als nun mal ein Freund über Nacht blieb sah Schnürrli nun gar nicht ein, warum er das Feld räumen sollte und kuschelte sich wie selbstverständlich mit zu unserem Gast in die Couch. Gut das unser Gast ein Katzenfreund war und ist.

Irgendwie fand ich es auch megapeinlich, das Schnürrli bei einem Besuch beim TA der Meinung war er könnte jetzt sein Geschäft auf dem Behandlungstisch verrichten. Mir wurde spontan übel aber unser Doc hat völlig cool meterweise Papierrolle besorgt und den Haufen entsorgt. In seinen Lebensjahren hat er diese Nummer 2 x gebracht, mein Sternenkaterchen. Ich vermiss Dich so.


Tiger hat uns noch keine weiteren peinlichen Situationen verpasst , wenn man davon absieht, dass sie gerne Mäuse auf den Auffahrten der Nachbarn verspeist und mit Vorliebe die Kellerräume des Nachbarn aufsucht um dort wie selbstverständlich die Futterrationen deren Katzen zu beseitigen. (nicht ohne vorher alle auf die Schränke zu jagen)

LG

Inki
 
Zuletzt bearbeitet:
  • #14
Als ein Kumpel hier zu Besuch war, und etwas gegessen hat bei uns, sprang Jeanny wie ein Blitz auf den Tisch und schnappte sich sein Fleisch.:eek:
Das hat sie vorher noch nie gemacht.:oops:
 
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  • #15
Ich lach mich hier gearde schlapp :D .

Also ich hätte da zu bieten: Als ich meinen Freund kennen gelernt habe und er das erstemal bei mir übernachtet hat, haben meine damals noch 2 Tiger sich richtig böse benommen und mir war es unsagbar peinlich.... Wir sind ins Bett und ich höre, das einer die Krallen wetzt und denk mir, ne am Teppich ist das nicht - mach die Augen auf und Licht an und Cäsar hängt an dem Ralph Lauren Hemd meines Freundes :eek: . Boah war mir das peinlich.... Cäsar saß die ganze Nacht neben dem Gesicht meines Freundes und sobald der die Augen aufgemacht hat, hat der ihn angstarrt.... wenn er nicht gerade quer über seinem Hals schlief :eek: .

Naja mein Freund musste durch und heute haben wir 4 Tiger und er möchte keinen mehr missen :D

Ansonsten hätt ich jeden Morgen zu bieten: Ein Ludi das darauf wartet, das das Wasser in der Badewann hoch genug kommt, damit sie daraus trinken kann (ich lieg drin) und Zahra auf der anderen Seite der Wanne die ne relativ dicke und rosane Unterlippe hat und dadurch immer aussieht, wie wenn sie grinst. Ne Freundin von mir war auch fassunglos als sie das morgens mal beobachtet hat..
 
  • #16
Huhu,

sind ja alles tolle Geschichten, aber das hier ist die Krönung. Stelle mir gerade so ein kleines, schwarzes Spitzen-Etwas halb verscharrt im Kaklo vor.

LG Silvia

1. Jacky kramt alle möglichen reizwäscheverdächtigen Teile vor und legt sie gut sichtbar ins KaKlo oder vor die Wohnungstüre. Vorzugsweise dann, wenn wir Besuch haben oder mit selbigen in die Wohnung kommen.
 
  • #17
Okay:

Tatort: Die Küche der Eltern meines Freundes
Opfer : Schniztel die es Sonntags geben sollte
Täter : Meine Jungs,Shaggy und Tigger

Also,Samstags wollten die Eltern von meinem Freund einen Schnitzeltopf zubereiten für den Sonntag.
Dazu tauten sie 5 Kalbsschnitzel auf die von der Geburtstagsfeier überig waren.
Die Schnitzel waren schon paniert und gebacken,also mussten wirklich nur noch auftauen.
Als sie dann am Abend die Schnitzel einlegen wollten stellte sich plötzlich die Frage wo denn das fünfte Schnitzel ist....tja gefunden haben sie nur noch die Panade,und die lag unter der Eckbank.Von dem Schnitzel fehlt bis heute jede Spur........


Tatort: Der Flur der Eltern meines Freundes
Opfer : Eine riesengrosse Vase,gerade mal 24 Stunden alt
Täter : ratet mal

Nun,die Mama meines Freundes hatte Geburtstag und hat eine tolle Bodenvase geschenkt bekommen.
Leider mussten sich meine Jungs durch die Wohnung jagen.
Wir (Freund und ich) waren unten in unsere Wohnung als wir es mächtig scheppern hörten und dann den Vater meines Freundes der etwas lauter wurde.
Kurze zeit später kamen meine jungs nach untern geflitz....die Vase wurde wenige Minuten später beerdigt.

Einen Tag später:
Tatort: das Wohnzimmer der Eltern meines Freundes
Opfer : der Vater von meinem Freund
Täter :Klein,schwarz,hört auf den Namen Shaggy

Der Vater meines Freundes kommt in seiner Mittagspause immer nach Hause und legt sich ein bissi auf die Couch (dummerweise in seinem Anzug) und trinkt einen grossen Humpen (0,5l) Wasser.

Der Humpen stand azf dem Tisch der an der Couch steht.Dummerweise war dort eine Tischdecke drauf und an dieser spielte Shaggy Tarzan.
Tja,er riss die Decke von dem Tisch und hat dabei dem Vater das kompplette volle Glas übergekippt.


Gruss Britta
 
  • #18
Hallo,

ich hab mich über all eure Geschichten sehr amüsiert und habe auch eine Peinlichkeit zu erzählen.

Die Vorgeschichte: ich schneide in große alte Kartons öfter verschieden große Löcher für die Katzen (einige davon nur so groß, daß ein Katzenbein hindurchpaßt). Ein solcher Karton stand im Wohnzimmer und (wie zur besseren Tarnung) standen einige Bücherstapel darauf und daneben.

Also, an jenem Tag kam eine Frau, die sich einen Fehler bei den neu erstandenen Vorhängen ansehen sollte.
Diese Frau stand nun im Wohnzimmer und plötzlich schoß aus dem Karton eine schwarze Katzenpfote heraus und krallte sich am ihrem Hosenbeinfest. Die arme Frau bekam einen ziemlichen Schreck - sie wußte anfangs gar nicht was für ein Tier (Ding) das war. Der Kater war ja unsichtbar und nur das ausgestreckte, ganz schön lange Bein ragte aus einem wenige Zentimeter großen Loch.
Glücklicherweise hatte die Frau Humor, und konnte über das Ereignis lachen als ich ihr den Kater, der zu der Pfote gehörte, vorstellte.
 

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