Tynwe
Erfahrener Benutzer
- Mitglied seit
- 18. März 2012
- Beiträge
- 161
- Ort
- Duisburg
Hallo liebe Tierarzt-Profis,
seit rund einem Monat wohnen unsere beiden Monster nun hier. Sie sind soweit eingelebt und ich habe das Gefühl, dass das Vertrauen nun so weit aufgebaut ist das wir zum ersten TA-Besuch können. Auf dem Plan steht vor allem die jährliche Impfung (da fangen die Zweifel an, ich habe mich jetzt etwas eingelesen und bin gar nicht so sicher ob das alles nötig ist. Bisher sind sie jährlich geimpft worden.) und die Kastration.
Eine allgemeine Untersuchung wird der TA wohl standardmäßig machen, für die Kastra wird ja auch eine Narkose benötigt. Aus dem Bauch heraus würde ich sagen da gehört in-die-Ohren-gucken, Zähne und Augen angucken, Körper abtasten dazu. Mir sind v.a. die Zähne wichtig, mich lassen die beiden nicht gucken. Ist das so richtig oder sind das Extras, die ich einfordern muss? Gibt es etwas, was ich zusätzlich machen/angucken lassen sollte?
Der zweite Punkt ist ein Blutbild. Bei beiden gibts keine Auffälligkeiten - ich bin eher etwas paranoid da meine Kindheitskatze völlig unbemerkt schlimme Nierenprobleme hatte. Da ich plane zu barfen wären die aktuellen Werte vielleicht auch nicht schlecht um Über/-Unterversorgung zu erkennen dachte ich mir. Da ich persönlich aber kaum etwas schlimmeres kenne als Spritzen möchte ich den beiden das auch nicht unnötigerweise aufdrücken. Also: macht das Sinn oder macht der TA das vielleicht sowieso wegen Erstbesuch oder der Narkose?
Zu den beiden Verdächtigen: Jacki und Mara sind weibliche Maine Coons, 4 bzw 5 Jahre alt, und beide ehemalige Zuchtkatzen (jeweils nur 1 Wurf wenn ich das richtig im Kopf habe, aber man kann von einigen Rolligkeiten ausgehen). Macht es Sinn bei der Kastra die Gebärmutter auch zu entfernen? Sie leben derzeit rein in der Wohnung, sollen aber in unbestimmter Zukunft gesicherten Freigang auf unseren Hof bekommen.
Ich hoffe ich habe an alle Infos gedacht und bin gespannt auf eure Einschätzung.
seit rund einem Monat wohnen unsere beiden Monster nun hier. Sie sind soweit eingelebt und ich habe das Gefühl, dass das Vertrauen nun so weit aufgebaut ist das wir zum ersten TA-Besuch können. Auf dem Plan steht vor allem die jährliche Impfung (da fangen die Zweifel an, ich habe mich jetzt etwas eingelesen und bin gar nicht so sicher ob das alles nötig ist. Bisher sind sie jährlich geimpft worden.) und die Kastration.
Eine allgemeine Untersuchung wird der TA wohl standardmäßig machen, für die Kastra wird ja auch eine Narkose benötigt. Aus dem Bauch heraus würde ich sagen da gehört in-die-Ohren-gucken, Zähne und Augen angucken, Körper abtasten dazu. Mir sind v.a. die Zähne wichtig, mich lassen die beiden nicht gucken. Ist das so richtig oder sind das Extras, die ich einfordern muss? Gibt es etwas, was ich zusätzlich machen/angucken lassen sollte?
Der zweite Punkt ist ein Blutbild. Bei beiden gibts keine Auffälligkeiten - ich bin eher etwas paranoid da meine Kindheitskatze völlig unbemerkt schlimme Nierenprobleme hatte. Da ich plane zu barfen wären die aktuellen Werte vielleicht auch nicht schlecht um Über/-Unterversorgung zu erkennen dachte ich mir. Da ich persönlich aber kaum etwas schlimmeres kenne als Spritzen möchte ich den beiden das auch nicht unnötigerweise aufdrücken. Also: macht das Sinn oder macht der TA das vielleicht sowieso wegen Erstbesuch oder der Narkose?
Zu den beiden Verdächtigen: Jacki und Mara sind weibliche Maine Coons, 4 bzw 5 Jahre alt, und beide ehemalige Zuchtkatzen (jeweils nur 1 Wurf wenn ich das richtig im Kopf habe, aber man kann von einigen Rolligkeiten ausgehen). Macht es Sinn bei der Kastra die Gebärmutter auch zu entfernen? Sie leben derzeit rein in der Wohnung, sollen aber in unbestimmter Zukunft gesicherten Freigang auf unseren Hof bekommen.
Ich hoffe ich habe an alle Infos gedacht und bin gespannt auf eure Einschätzung.