Nein, leider nicht . Sie fiebert durchgehend bei 40 bis 40,6 Grad , immer so um den Dreh. Einen Tag war es bisschen runter, aber anscheinend nicht lange . Fressen tut sie nur mit Mirataz. Was ihre ganzen Entzündungen machen lässt sich erst Donnerstag sagen. Sie bekommt Fiebersenker, Schmerzmittel, Entzüngshemmer, Appetitanreger, das volle Programm.
Sie glauben das wohl weil das Fieber so resistent ist . Sie meinen es ist neurologisches FIP und dass das dann im Kopf sitzt und im Blutbild nicht zu erkennen ist . Die Ärzte sagen jedoch sie hat keine Symptome für neurologisches FIP .
Sie wissen es überhaupt nicht . Das ist ja das Problem. Fest steht nur dass ihre Gefäße und ihr Bauchraum entzündet ist inklusive Milz, Bauchspeicheldrüse, Darm usw
Ich habe das Gefühl es wurde sich sehr schnell auf neurologisches FIP festgelegt . Aufgrund des Fiebers . Mehr Anhaltspunkte gibt es eigentlich nicht . Ich habe es schonmal hinterfragt , aber bekomme immer nur das Fieber als Begründung und dass es im Blut nicht immer erkennbar ist . Vielleicht sollte ich wirklich mal in einer anderen FB Gruppe nachfragen .
Deswegen ist ja übermorgen der Ultraschall. Und vernetzen tun die sich ja schon, die eine Ärztin hat ja eine Kollegin aus einer Klinik nach dem GS als Tabletten gefragt . Nur die kannte es eben auch nicht als Tabletten.
Mach das doch, sei aber offen damit dass du schon von einer anderen Gruppe beraten wirst, dir aber einfach unsicher bist und gerne mehr Einschätzungen hören würdest. FIP Support Germany und insbesondere Kim fand ich ganz sympathisch, weil sie recht Pragmatisch waren. A la ok Katze hat nicht typisches Fip Muster… sie würdens 10-14 Tage lang probieren und Diagnostik fahren, wenn es unter GS nicht besser wird, dann ist es vermutlich kein FIP, wenn es besser wird ist es sehr wahrscheinlich FIP.
Nein. Soweit ich weiss nicht . Sie war 3 Tage stationär . Da wurde einiges gemacht , aber davon wurde nichts gesagt
Kim ist mein Admin und genau das sagte sie am Anfang auch zu mir . Besser geworden ist nichts , aber sie rät mir weiter zu machen
Würden sie einen wirklich guten Job machen, wärst Du nicht so verunsichert, finde ich.
Ok verstehe, ich an deiner Stelle würde mich dann vermutlich trotzdem an eine weitere Gruppe wenden, vielleicht gibt es welche die sich auf neurologisches FIP spezialisert haben? Ich denke Kim wird dir da auch nicht böse sein.
Ich verstehe was du meinst. Aber vielleicht erinnerst du dich an Ida ? Damals habe ich es als Fehler gesehen oft den Arzt zu wechseln weil sie nicht gleich eine Diagnose hatten und helfen konnten. Das hat alles so viel komplizierter gemacht und besser helfen konnten die anderen Praxen und Kliniken hier in der Gegend auch nicht . Dabei bin ich schon bis zu einer Stunde weit gefahren,.also nicht nur im ganz nahen Umkreis .
Es ist ihnen nicht bekannt und sie konnten mir natürlich nicht dazu raten es zu geben, wenn sie nicht wissen was in den Tabletten drin ist . Ich habe es aber trotzdem nach Abwägung gegeben und habe es ihnen mittlerweile auch mitgeteilt und sie akzeptieren es. Aber sie halten sich bei dem Thema sehr zurück . Sie glauben ja eh nicht an FIP .
