Einzelgängerkatze

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Gaja

Gaja

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30. August 2011
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Hallo,

bevor ihr über mich herfallt, dass ich eine Katze in der Wohnung alleine halte erzähle ich erstmal die Vorgeschichte:

Vor einem guten Jahr musste eine Arbeitskollegin umständehalber ihren Kater, der damals schon alleine gehalten wurde, abgeben. Bevor das arme Tier im Tierheim landen musste nahm ich es zu mir, eigentlich als Überganslösung gedacht, da ich von reiner Wohnungshaltung nicht so viel halte.

Der Kater war ängstlich, sehr scheu am Anfang und extrem wild im Spielverhalten. Er hat sprichwörtlich meine Wohnung auseinander genommen und hatte viele seltsame Eigenheiten, die ich gar nicht verstehen konnte am Anfang. Ich muss dazu sagen, dass ich seit ich ein kleines Kind bin immer Katzen gehalten habe, allersdings reine Freigänger, und erst mit der eigenen Stadtwohnung keine Katze mehr habe. Eine dieser Eigenheiten war zum Beispiel pünktlich abends um acht ist er senkrecht die Wände hochmarschiert, hat die Türen zerkratzt um oben auf den Türstock zu gelangen. Als ich bei der Vorbesitzerin nachfragte, sagte sie, abends um acht muss sie lernen und da hat di Katze genervt, also hat sie ihm Leckerli auf die Türstöcke gelegt, damit er sich austobt. Fand ich dann soch reichlich seltsam, anstatt mit der Katze zu spielen.

noch ein "Problem" war die extreme Bissigkeit. Man konnte ihn nichtmal leicht berühren, ohne dass die Hände perforiert wurden. Ne richtig kleine Wildkatze. Problematisch war dabei auch, dass ich ein kleines Kind habe, dass unter seinen Anfällen schon echt leiden musste. Ich denke das kommt daher, dass die Leute ihn mit 6 Wochen :mad: von seiner Mutter geholt haben. Er hat halt null Sozialverhalten. Oft merkt man ihm an, dass ihm Streicheln gefällt, er sich revanchieren möchte, aber anstatt zu lecken beißt er voll zu, mit aller Kraft.

Nunja, viele Probleme sind wir losgeworden: Ablenkung durch Leckerli, damit meine Türen nicht mehr zerstört werden; mit Clickertraining haben wir Streicheln geübt. Mittlerweile kann man ihn ohne Probleme streicheln, er kommt auf Zuruf und meine Hände sehen nicht mehr aus, als würd ich täglich in den Reißwolf fassen. Er ist immernoch wahnsinnig scheu, Besucher sehen diese Katze nie. Letze Woche war mein Zwerg auf Urlaub bei seinem Vater, da ist mein Leo das erste mal wirklich aufgetaut, total entspannt. Keine wirkliche Veränderung im Verhalten ansich sondern nur sichtbare Entspannung.

Nun spiele ich schon einige Zeit mit dem Gedanken eine zweite Katze anzuschaffen, bin ja doch immerhin 10 Stunden ausser Haus und die Übergangslösung ist zum Dauerzustand geworden. Abgeben werde ich ihn nicht mehr, da ich befürchte, dass er mit seinen Marotten schnell im Tierheim landet und nicht mehr rauskommt.

Nun endlich meine Frage an euch: Was für eine Katze dazu?

Was ich brauche:

-eine reine Wohnungskatze
-ein ausgeglichenes ruhiges Wesen, das meiner Katze "Anlehnung" bietet und -ihr Sozialverhalten lehrt
-wenn möglich ne Schmusekatze, damit mein Kind nicht noch eine Kratzbürste erdulden muss

Ein wenig zu Leo:

-gute 2 Jahre alt
-körperlich eher klein bis mittelgroß
-als Jungtier extrem wild und bissig
-heute ruhig, ausgeglichen, Fremden gegenüber extrem scheu
-mit Laserpointer oder beim Clickern sehr verspielt
-alleine spielt er wenig, höchstens mal einen Ball rumschubsen oder ein Stofftier verkloppen
-nicht verschmust, liegt höchstens neben mir, nie auf mir, möchte dann meist nicht angefasst werden (ist in letzter Zeit besser geworden)
-sucht die Nähe von mir, tapst mir immer hinterher, egal wo ich bin, aber möchte dann nicht angefasst werden, wenn ich mit ihm spreche hört er aber aufmerksam zu (das klingt glaub ich total verrückt)

Meine Gedankengänge waren einerseits: Ist meine Katze überhaupt fähig mit einer anderen zusammenzuleben? Er kennt ja keine andere seit er ein Baby war. Was ist besser für ihn, eine junge oder alte Katze? Ich will auf keinen Fall, dass er unter einem Neuankömmling leiden müsste und ich weiß nicht, ob er es schafft sich gegen eine erwachsene, erfahrene Katze zu behaupten. Andererseits bin ich mir nicht so sicher ob ein Jungtier, das selbst noch nicht so viel Ahnung hat wie man mit anderen Mietzen umgeht, so sinnvoll ist. Am Ende hab ich hier zwei völlig verrückte, sozial inkompetente Katzen. Das soll ja nicht der Sinn der ganzen Aktion sein.

Ich glaube jetzt hab ich erstmal die wichtigsten Dinge geschrieben und warte mal auf Euer Feedback.

LG Gaja

Achja, was ich vergessen habe, als Leo zu mir kam war er etwa acht Monate alt und unkastriert. Nachdem er sich wie eine Furie aufführte hab ich ihn schnellstmöglich kastrieren lassen in der Hoffnung, er wird ruhiger. (hat nix gebracht)
 
A

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Also ich hielte es für wichtig, dass es eine Katze ist, vielleicht sogar ne Kätzin, die ihn ein bisschen anleitet und ihm Sicherheit gibt, damit mit sich seine Scheu/Aggressivität gegenüber Menschen gibt.

Vielleicht findest du ne Bunte in seinem Alter oder die 2/3 Jahre älter ist. Eine Katze mit Erfahrung, die auf Menschen zugeht und ihm zeigt, dass Menschen was Gutes sind. Muss keine Bunte sein, aber die Bunten haben für gewöhnlich einen starken Charakter, sind auch was dominanter, aber auch recht ruhig. Guck doch mal im Tierheim, vielleicht haben die das richtige.
 
Ich muss gestehen, ich finde das Tierheim nicht so dolle. Davon mal abgesehen bieten die nur 2-3 Wohnungskatzen an. Ich bin so schon immer im internet am suchen, es gibt ja auch so eine Menge Leute, die ihre Katze abgeben müssen. Die brauchen auch ein vernünftiges Zuhause. Das Angebot bei Kitten ist halt größer, aber mit etwas Geduld finde ich dann schon das richtige. Ich muss halt vorher nur abwägen, was ich suche.

Also ich hatte früher eine Bunte, das war ein Biest. Sehr durchsetzungsfähig und sie wusste ganz genau was sie will. Glaubst du nicht, dass meiner etwas untergebuttert wird, wenn ich ihm "sowas" vor die Nase setze? Gott, der arme Kerl!

Heißt es nicht immer, dass m/m im Regelfall besser passen?
 
http://www.katzen-forum.net/wohnungskatzen-not/

Keine Sorge, Du bekommst Beratung. ;)

Es gibt genug Foris hier die Tierschutz betreiben und es gibt sehr viele Katzen die ein neues Zuhause suchen. Und hier Gott sei Dank auch viele Leute mit viel Ahnung!
 
Sooo viele Katzen! :eek: Wer soll denn da durchblicken und sich auch noch entscheiden können?

Stimmst du denn Minou bezüglich einer älteren Katze zu?
 
Ich denke, dass Dein Kater sozialisiert werden kann. Er braucht nur den richtigen Partner und viel, viel Zeit...
Ob Kater/Katze oder Kater/Kater bzw. Katze/Katze besser zusammenpassen ist ein leidiges Thema. Die einen sehen es so, die anderen so... Ich persönlich finde eine gleichgeschlechtliche Kombi besser, allein vom Spielverhalten her. Aber das ist nicht dogmatisch zu sehen, es kommt eben immer auf das jeweilige Tier an.

Wichtiger wäre hier zu gucken, was für einen Charakter Deine Zweitmiez hat - und hier wären wohl Pflegestellen besser geeignet als das TH, weil man in der PS den Charakter viel besser einschätzen kann.
Es sollte eben eine freundliche, super soziale Katze sein, die Deinem Kater zeigen kann, wie schön so ein Katzenleben mit Kumpel ist.
Hättest Du die Möglichkeit, die Katzen zu separieren?

Was sein Verhalten angeht, würde ich meinen, Du bist auf dem richtigen Weg. Katzen, die zu früh von der Mutter getrennt wurden, sind oft bissiger und aggressiver als andere Katzen, weil sie sich eben nicht ausprobieren durften. Er macht das bestimmt nicht mit Absicht, er kann nur nicht einschätzen, dass er anderen mit seinem Verhalten wehtut.

Es kann übrigens auch sein, dass er einfach nicht gerne angefasst wird. Manche Katzen brauchen Jahre, bis sie sich das erste Mal von allein streicheln lassen.

Und zu guter letzt: Hast Du Deinen Kater mal auf eventuelle Krankheiten/Verletzungen untersuchen lassen? Aggressivität kann auch durch Schmerzen ausgelöst werden... (Ich würde die Ursachen zwar eher in seiner Kindheit suchen, aber sicher ist sicher)

Edit: Ich finde auch, Katzenkumpels sollten ungefähr das gleiche Alter haben, aber auch da gibt es ganz verschiedene Ansichten...
 
Hättest Du die Möglichkeit, die Katzen zu separieren?

Nein! Habe mir auch schon Gedanken gemacht. Unsere Wohnung ist gute 60 qm groß. Langer Flur mit den einzelnen Zimmer abgezweigt, zu denen mein Leo auch immer Zugang hat, ausser das Wohnzimmer, das nachts und wenn wir nicht da sind verschlossen bleibt. Hm naja, wenn ich gerade überlege...ok, mit viel Aufwand wäre es doch möglich, allerdings müsste dann Leos Katzenklo ins Wohnzimmer. Wenn ich ihn in den Flur "sperre" während die neue Katze ins Wohnzimmer darf...das wär schon reichlich unfair.

Es kann übrigens auch sein, dass er einfach nicht gerne angefasst wird. Manche Katzen brauchen Jahre, bis sie sich das erste Mal von allein streicheln lassen.

Dem ist auch so. Körperkontakt ja, streicheln nein. Ist ja auch ok, mittlerweile habe ich ein Gespür für ihn und höre vor einer Beißattacke auf. Wenn es doch mal passiert quittiere ich das mit einem mittlerweile sogar wirkungsvollen NEIN! Übrigens am PC liegt er immer vor mir auf dem schreibtisch (anfassen strikt verboten), allerdings setzt er sich öfter hin und knutscht mit mir :) Oder wenn ich mein Gesicht in seinem Fell vergrabe bricht er in Schnurrtiraden aus, herrlich!

Und zu guter letzt: Hast Du Deinen Kater mal auf eventuelle Krankheiten/Verletzungen untersuchen lassen? Aggressivität kann auch durch Schmerzen ausgelöst werden...

Naja Anfangsuntersuchung damals und zwischenzeitlich wegen diverser Notfälle beim Tierarzt, es wurde nie was festgestellt. Vor ein paar Monaten hatten wir einen bösen Unfall, der einzig und allein meine Schuld war und viel schlimmer hätte ausgehen können. Er hat etwas Putzmittel erwischt und sich das Maul verätzt. Er hatte schlimme Schmerzen und richtig geweint, und bis alles verheilt war, war er sehr anhänglich, kam immer an und hat sich wortwörtlich ausgeheult, und da durfte ich ihn auch immer anfassen. Also schließe ich Schmerzen jetzt mal aus, da verhält er sich anders.


Also deiner Meinung nach auch eine etwa 2-3 jährige?
 
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Ich würde mich nicht so auf das Alter versteifen. Jemand der täglich Tiere vermittelt weiß besser was passt und was nicht. Bitte Profis befragen.
Vielleicht auch jemand von hier:

http://www.protier-ev.de/
 
Hab Jaqueca schon eine PN geschrieben, die ist ja von protier-ev. Denke, wenn sie meinen Beitrag liest kann sie mir eher helfen, als wenn ich da zig Katzenbildchen anschaue und zuerst nur nach der Optik gehe, die mir ehrlich gesagt, total egal ist! (wobei ich weiße Katzen eher als unpaktisch ansehe ;) )
 
  • #10
dscn0597a.jpg


Ich wurde angehalten mal ein Bildchen zu zeigen....tadaaaa....meine Monsterkatze :D Ich möchte darauf hinweisen, dass die Schischa im Hintergrund noch immer lebt und ich eine sehr brave, leichtfüßie und elegante Katze habe!
 
  • #11
Jetzt wirds ernst: am Freitag treffe ich mich mit der Vermittlerin an der Pflegestelle und ich darf mir eine Katzendame ansehen, die wohl vom Charakter gut passt. Sollte die Chemie zwischen uns stimmen, kann ich sie gleich mitnehmen.

Als Vorbereitung bestelle ich gleich noch Feliway. Soll ich den Stecker dann gleich einstecken, sobald er kommt?

Ich erklär euch mal eben meine Räumlichkeiten und möchte dann gern eure Meinung hören, ob meine Pläne zur Zusammenführung denn richtig und umsetzbar sind.

Meine Wohnung istgesamt ist 65qm groß, allerdings im Dachgeschoss mit Mansarde, also wohl etwa eher 70. Wenn man reinkommt steht man in einem etwa 5m langem Flur, rechts geht das Kinderzimmer ab, mit dem Wohnzimmer der größte Raum. Links das Badezimmer, Katzenklo, mittlerweile auch das zweite, steht da. (2Katzenklos direkt nebeneinander, ist das sinnvoll?) Etwas weiter im Flur ist rechts mein Schlafzimmer, eigentlich sehr klein, aber für mich erstmal der einzige Raum, der mir zum separieren einfällt. Ich würde ihn auf max. 10qm schätzen, gefüllt mit Bücherredal, Kleiderschrank und Bett. Flur geradeaus ist das Wohnzimmer, davon abgehend meine Miniküche.

So: Kinderzimmer absolut ungeeignet um eine Katze zu separieren ;)
Badezimmer ist wie gesagt das Katzenklo, das möchte ich beibehalten, weil ich Angst habe, dass mein Leo, wenn ich das Klo umstelle bei einer Zusammenführung zusätzlich auch noch unsauber wird. Bedeutet Flur bleibt offen, bzw muss er eh, weil mein Kind die Türen sowieso immer aufreißt.
Wohnzimmer ist abends der Raum, in dem wir uns aufhalten, da möchte ich Leo auch nciht aussperren, am Ende denkt er noch, er wird durch eine neue Katze ersetzt.
Bleibt uns noch mein Schlafzimmer, eigentlich ideal, Tür ist katzensicher durch eine nach unten gedrehte Türklinke, die neue Mietz hat ein Bett zum schlafen oder drunter verstecken, die Tür hat integrierte Glasscheiben zum begutachten. Leo hat seit meinem Plan allerdings angefangen im Schlafzimmer zu schlafen -.- Vorher hat er den Esszimmerstuhl vorgezogen.

Mein Plan war jetzt halt, ein Klo, Futter usw. ins Schlafzimmer, Feliway wird aussen eingesteckt, auf Leos Seite. Freitagabend, wenn ich die Katze vorraussichtlich hole ist mein Kind nicht da und kommt erst Samstagabend wieder, also ist auch erstmal Ruhe bei uns zu Hause. Nun ist es aber doch so, dass ich im Schlafzimmer schlafe, stört so etwas eine Zusammenführung? Die Katze scheint sehr ruhig und verschmust zu sein.

Leos Futterplatz ist relativ genau gegenüber der Schlafzimmertür (aus Glas), sollte ich den umstellen? Kann ich den Futterplatz der künftigen Mietz daneben einrichten oder eher ungünstig?

So, ich denke das waren erstmal genug Fragen, ich lass euch erstmal in Ruhe antworten und dann werf ich euch weitere Fragen entgegen :D

LG
 
  • #12
Hat denn keiner Tips?
 
  • #13
Danke für deine Antwort :)

Die langsame Zusammenführung habe ich gelesen, daher ja die Idee mit separieren und Glastür usw.

Eine Gittertür wollte ich nicht einsetzen. Zum sehen haben sie ja die Glasscheibe und wenn die Zeit "reif" ist, wollte ich die Tür soweit öffnen, dass schnuppern geht, aber durchgehen noch nicht geht. Ich kenn nämlich nur so Babysicherungsgitter, da hüpft ne Katze ja ausm Stand drüber, und extra eine hohe Tür anschaffen hatte ich nun nicht vor.

Das mit dem Sofa hatte ich auch schon überlegt...aber einerseits sind meine Füße in ständiger Gefahr auf dem Sofa :( und ausserdem steht überall, dass man alte Gewohnheiten beibehalten soll. Also wär ja der Alltag völlig umgekrempelt, wenn ich plötzlich im Wohnzimmer schlafe?

Das mit dem Füttern ist ein guter Tip, ich werde das Futter der neuen mietz etwas in den Schrank reinstellen.

Was die Wahl angeht: mit der Dame vom Tierschutz habe ich oft und lang telefoniert und viel von meiner Mietz erzählt. Danach sind wir die Katzen, die bei uns in der Nähe untergebracht sind durchgegangen und haben uns auf eine geeinigt. Ich habe mich da voll auf eine erfahrene Stimme verlassen, weil ich denke, dass sie sowas schon öfter gemacht hat. Ich weiß, dass Kater/Kater besser wären, bzw. eine bessere Ausgangssituation bieten würde, aber es gab keinen passenden Kater (war schon schwer, eine passende Katze zu finden). Alle Kater, die zu vermitteln gewesen wären, waren noch Kitten und das schließ ich komplett aus. Die Auserwählte ist wohl eine sehr soziale Katze, eine absolute "Mutterkatze", die in Italien schon ein paar Würfe hatte und wohl an jede Kratzbürste ran kommt und sie "zähmt". Auf der Pflegestelle scheint sie die Katze zu sein, die Neuzugänge liebevoll empfängt, aber auch mal Rabauken Manieren beibringt....das scheint das zu sein, was wir brauchen.
 
  • #14
Ach Mist, das ist soviel, da vergess ich immer die Hälfte.

Leo kennt es, dass die Schlafzimmertür hin und wieder geschlossen ist. Nur in letzter Zeit hat er sich angewöhnt bei mir zu schlafen, also etwas doof. Ich will ihn nicht ausschließen :(

Ach und ich hab insofern noch ein Problem. Wir feiern am Sonntag Kindergeburtstag mit 7 Kindern :wow: Neue Mietz im Schlafzimmer, da geht niemand rein...und Leo? Normal verkriecht er sich unter mein Bett, sobald sich Besuch ankündigt. Wenn das nicht geht, liegt er unter der Bettdecke meines Kindes, was auch nicht gehen wird, wenn da lauter Zwerge rumtoben. Ich nehme an, er verkrümelt sich im Bad. Sollte ich ihm da vllt einen Karton zum verkrümeln hinstellen? Sofern das Wetter hinhaut gehen wir mit den Pimpfen eh raus, aber ein Notfallplan wär schon toll.
 
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