Ein nett gemeintes Geschenk! SCHOCK!!!!

  • Themenstarter Aline81
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  • #81
Ich find's völlig unglaublich, was hier abgeht :eek:
Die TE hat doch bereits genügend Tipps bekommen, wie sie es beim nächsten Mal "richtiger" im Sinne von "besser für das Opfertierchen" machen kann. Diese wird sie ganz sicher befolgen.
Diese Hetze jetzt hat sie keineswegs verdient!
So spät, das Baby-Karnickel lebt nun eh nicht mehr, sich noch auf Kosten anderer profilieren zu wollen und einfach nur Dampf abzulassen, finde ich nicht richtig.
Manches kann man sich auch mal denken, muß aber, wenn das Unglück bereits geschehen ist, nicht immer wieder draufhaufen und nachtreten!

Nizzre;1300328Und ich würde jede Wette machen hat gesagt.:
:confused::confused::confused: Ein banales junges Gartenkarnickel!!??
Hat nicht jedes Tier, und sei es noch so "banal" :)eek: diesen Ausdruck finde ich SO RICHTIG daneben!!!:eek:), das gleiche Recht auf körperliche Unversehrtheit, Leben, "Gerettet-Werden" oder "Erlöst-Werden" ????????

KEIN LEBEN IST BANAL!


Ich finde das Nachtreten nicht ok. Aber die Unterstellung, die die am lautesten schreien, hätten es genauso gemacht, kann ich so nicht stehen lassen. Weder Kai, noch Justi, noch Pedi, noch ich hätten das Baby ausgesetzt.
....

Jawoll, voll unterschreib! ALLES!
 
A

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  • #82
Ich habe mich jetzt mal ein wenig hier durchgelesen und wundere mich schon -wie so oft- über den Ton mancher Leute.
Die TE hat so gehandelt wie es ihr Mitgefühl gesagt hat. Jetzt hinterher erfährt sie, dass die Entscheidung falsch war.
Ich habe es auch falsch gemacht und habe gar nicht darüber nachgedacht. Mein Kater Lino saß letztens im Garten und hat genüsslich mit einer Maus gespielt. Ja...er hat gespielt. Sie hoch geworfen, sie wieder gefangen, ein Stück getragen, wieder laufen lassen usw. usw. usw.
Ich habe zugesehen und wollte der "Natur ihren Lauf lassen". Mir hat die Maus aber so leid getan, dass ich dann raus gegangen bin und Lino einfach mit rein genommen habe. Die Maus ist weggelaufen und ich habe auch nichts an ihr erkennen können. Drinnen hat er dann sein Futter gefressen.
Ich hätte ihn also weiterspielen lassen sollen?!
Das weiß ich erst jetzt nachdem ich das hier gelesen habe. Hätte er sie überhaupt getötet? Hätte ich die Maus töten sollen? (wie? wenn sie schnell wegläuft).
Ich finde, dass ist kein Grund jemanden auf diese Art anzureden. Ein kleines Kaninchen...also ich könnte das nicht töten. Ich kann eigentlich gar nichts töten....
Habe Angst vor lebenden Geschenken. Mein Kater Ecco bringt immer nur tote Tiere an. Aber: Die sind schon länger tot. Tolles Geschenk...wahrscheinlich bekommt er das günstig auf dem Katzenflohmarkt. Heute lag ein toter Vogel in meinem Wohnzimmer. Der war schon fast verwest...
Liebe TE...lass Dich nicht so anreden. Du hast nichts falsch gemacht. Du hast emotional gehandelt und warst nicht informiert.
So wie ich...
 
  • #83
Das ich im Nachhinein nicht falsch verstanden werde, ich hätte das Ninchen nicht getötet.
Aber Huibuh hat die Angewohnheit, Mäuse nicht zu töten, geschweige denn zu fressen. Sie hatte keine Mutter, die ihr den Todesbiss hätte beibringen können. Deshalb bin ich oft gezwungen, Mäuse das Leid abzukürzen.
 
  • #84
Und wie machst Du das?
*ich will gar nicht daran denken*
Aber vielleicht muss ich das auch mal tun...
 
  • #85
Und wie machst Du das?
*ich will gar nicht daran denken*
Aber vielleicht muss ich das auch mal tun...


"das erste mal tut`s noch weh"....
aber im sinne des opfers ist es einfach besser, es zu erlösen. also bereite dich darauf vor. schweres, großes messer oder kleines beil. möglichst mit einem schlag kopf ab.
zumindest handhabe ich das so. gibt sicherlich noch andere bewährte varianten.


ich hoffe inständig, dass ich nie ein häschen angeschleppt bekomme.



vg.
 
  • #86
@Katie o'Hara:

Der Ausdruck "banales Gartenkarnickel" war lediglich meine ärgerliche Antwort darauf, dass hier ein unidentifiziertes Tier zum "Hasen", also dem selteneren Feldhasen hochstilisiert wurde, ohne dass dafür ein sachlicher Grund bestand.

UND auch darauf, dass hier so getan wird, als ob die TE nicht nur Roger Rabbit ermordet habe, sondern auch gleich die ganze Sippschaft von Watership Down ausrotten würde mit ihrer "Freveltat".

Hier wird ein Bohey um ein Beutetier gemacht, wie es - meiner unmaßgeblichen persönlichen Meinung nach - besser angebracht wäre, wenn es um Kinder im Sudan oder in Afghanistan geht.

Sorry, ich mag in der Beziehung abgebrüht rüber kommen, aber ich engagiere mich gerne im Tierschutz, wenn es darum geht, Tiere vor Massen-Mißbrauch in der Fleischproduktion und unwürdiger Haltung zu schützen und meine tägliche Arbeit ist die Hilfe für Menschen/Kinder in Elends- und Kriegsgebieten.

DA lohnt es sich, seine Energie und seine Wortgewalt einzusetzen.
Mit dem natürlichen Beutetrieb meiner Katzen hingegen kann ich gut leben.
Könnte ich das nicht, würde ich keine Raubtiere halten, sondern Kaninchen.

Grüßlis
Nizzre
 
  • #87
Und wie machst Du das?
*ich will gar nicht daran denken*
Aber vielleicht muss ich das auch mal tun...

Ich schmeiße die Mäuse mit vollster Wucht gegen eine Wand. :(
Das ist auch eine todsichere Methode. :oops:
 
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  • #88
Auch auf die Gefahr hin, mich noch unbeliebter zu machen...

... eine unblutige Methode für Kleinsttiere, wenn man das mit dem großen Messer nicht kann, ist das verletzte Tierchen in einen Beutel (mit Luft und vielleicht nem Zewa, wo es reinkrabbeln kann) zu tun und ins Gefrierfach zu legen.

Dann schläft es ein und die Kälte sorgt für nen schnellen, nicht qualvollen Tod.

Ist nicht meine "perverse" Idee, sondern der Tipp einer Tierfachfrau, den ich zu dem Thema mal bekommen habe.

Bei Kaninchen geht es wahrscheinlich nicht, bei ner angebissenen Maus aber ziemlich sicher.

Wie gesagt: Ich würde auch kein Tier vorsätzlich Qualen aussetzen, aber ich finde, man muss sich der Realität stellen, dass Katzen Raubtiere sind ohne irgendeinen Sinn für Moral.
 
Zuletzt bearbeitet:
  • #89
Dann schläft es ein und die Kälte sorgt für nen schnellen, nicht qualvollen Tod.

ich geb dir in allem recht, zu dem was du zuvor gesagt hast und bin ganz deiner meinung.

nur in diesem punkt muss ich dir wiedersprechen.
das einfrieren von einem tier welches noch lebt, ist die größte tierquälerei die man sich vorstellen kann.

2.2.1 Einfrieren
Das von Reptilienhaltern häufig praktizierte Einfrieren kranker Tiere ohne Narkose
inklusive Schmerzausschaltung ist abzulehnen. Die Kälteeinwirkung führt zur
Herabsetzung von Bewegung und Stoffwechsel, die Schmerzweiterleitung ist aber
nicht beeinträchtigt. Aus diesem Grund kann Kälte auch nicht als Narkoseersatz
eingesetzt werden. Die Bildung von Eiskristallen in den Zellen ist
höchstwahrscheinlich schmerzhaft (Analogieschluß zu Erfahrungen beim Menschen).
Bis zum Bewußtseinsverlust ist das Tier also Schmerzen ausgesetzt. Je nach Größe
und Art des Reptils kann diese Zeitspanne Stunden umfassen.
Haushaltsübliche Gefrierschränke erreichen maximal – 20 °C. Auch bei einem
Schockfroster mit – 40 °C dauert das Durchfrieren von 1 cm Fleisch ca. eine Stunde.
Unter solchen Umständen beträgt die Dauer, bis ein Tierkörper durchgefroren ist, je
nach Art mindestens eine halbe Stunde (z.B. Gecko). Bei Schildkröten, die einen
kompakten Tierkörper besitzen und durch den Panzer zusätzlich geschützt sind, ist
von längeren Zeiten auszugehen, eher 10 bis 12 Stunden.
Arten, die Winterschlaf durchführen, stellen ihren Körper darauf ein und produzieren
teilweise bestimmte Moleküle, die ein Durchfrieren verhindern sollen. Auch bei
diesen Reptilienarten wird aufgrund dieses Mechanismus die Dauer des
Durchfrierens verlängert sein.

quelle
 
  • #90
Okie, dann nehm ich das zurück - wie gesagt, mir wurde das nur mal von einer eigentlich "Fachfrau" gesagt.

Ich selbst mach das nicht, weil ich durchaus zur Not zum Messer greifen kann bzw. den Katzen ihre Beute lasse - allerdings draußen. Wir haben keine Katzenklappe und in der Regel verziehen die sich mit einem Fang ohnehin unter die Tannen, da ist das deren Sache - ich krabble da nicht hinterher um ein Tier "zu retten".

Ein kräftiges, gesundes Tier kriegen die nicht und die Natur hat es so eingerichtet, das schwache und dusselige Tiere zur Beute von Kleinräubern wie Mardern und Katzen werden.
 
  • #91
Auch auf die Gefahr hin, mich noch unbeliebter zu machen...

... eine unblutige Methode für Kleinsttiere, wenn man das mit dem großen Messer nicht kann, ist das verletzte Tierchen in einen Beutel (mit Luft und vielleicht nem Zewa, wo es reinkrabbeln kann) zu tun und ins Gefrierfach zu legen.

Dann schläft es ein und die Kälte sorgt für nen schnellen, nicht qualvollen Tod.

Ist nicht meine "perverse" Idee, sondern der Tipp einer Tierfachfrau, den ich zu dem Thema mal bekommen habe.

Bei Kaninchen geht es wahrscheinlich nicht, bei ner angebissenen Maus aber ziemlich sicher.

Wie gesagt: Ich würde auch kein Tier vorsätzlich Qualen aussetzen, aber ich finde, man muss sich der Realität stellen, dass Katzen Raubtiere sind ohne irgendeinen Sinn für Moral.

Hallo Nizzre,

Deinen vorangegangenen Artikel hätte ich ohne weiteres unterschrieben,aber dies hier halte ich für nicht gemäß!Ich kann mir nicht vorstellen,das es für das Tier schmerzfrei sein soll,erfriert es LANGSAM und qualvoll.Wer sagt Dir denn,das es gleich einschläft,und das die ganze Prozedur nicht all zu lange dauert?!
Nein,diese Art der Tötung,wenn es sein muß,werde ich nie vollziehen.
 
  • #92
@Inselkind:

Wie gesagt, sorry, mir wurde das nur mal gesagt, dass das geht.
Deshalb hab ich ja oben schon geschrieben, ich mach's eh nicht und wenn das so ist, wie Ihr sagt, dann werde ich sicher diesen Rat sofort aus meinem Gedächtnis streichen.


Dann denke ich, sollte man aber auch mal recherchieren, ob man z.B. Frostmäuse überhaupt guten Gewissens verfüttern kann. Denn ich kann mir nicht vorstellen, dass die tierschutzgerecht eingeschläfert werden. Dann hat es die draußen gefangene Maus ja vielleicht doch besser.
 
  • #93
@Inselkind:

Wie gesagt, sorry, mir wurde das nur mal gesagt, dass das geht.
Deshalb hab ich ja oben schon geschrieben, ich mach's eh nicht und wenn das so ist, wie Ihr sagt, dann werde ich sicher diesen Rat sofort aus meinem Gedächtnis streichen.

Hab nicht gesehen,das es schon geklärt wurde,weil's etwas mit'm schreiben gedauert hat,..das Katerchen wollt'mir die Salami vom Brot mopsen..:rolleyes:
 
  • #94
Überlegen hier manche, was sie verlangen?
Ich meine, ganz ehrlich, nicht jeder kann einer Maus den Kopf abhacken, sie im Gefrierbeutel/-fach ersticken oder sie gegen eine Wand schleudern... ICH könnte das nicht.
Auch wenn es bei einem gefangenen Tier vlt besser wäre (wenn verletzt) als es auszusetzen.

Und wieso soll man z.B. einen Hasen töten, aber wenn man eine Katze finden würde, die mehr tot als lebendig ist, die sollte man dann nicht töten.
Da ja einige hier bemängeln, dass Abstufungen unter den Tieren gemacht werden.

Und das man nicht wegen jeder Maus zum TA wegen AB etc., das sollte wohl auch jedem klar sein.

Unsere Nachbarskatze hat liebend gerner Vögel gerissen (Tauben). Das Ende vom Lied war, dass ich auch einmal in der Situation stand, dass unser Hund eine Taube gefunden hat, die nicht fliegen konnte, weil der Flügel zerbissen war. Im Endeffekt hat das Tier geblutet und ich wusste auch nicht, was ich machen sollte. Alternativ hätte ich meinen Vater rufen können, der hätte das Tier dann erschossen:eek: Also bin ich zur Taubenzüchterin gelaufen (1km weg), die hat sich dann nach 30 Minuten bitten und betteln breitschlagen lassen, sich um das Tier zu kümmern.

Haltet mich für verroht, aber ich wäre niemals auf die Idee gekommen, mit einer Taube zum TA zu gehen.

Im Endeffekt finde ich es nur noch gemein, was einem hier für ein schlechtes Gewissen eingeredet wird.

Ich habe auch mal Abends vor ca.2einhalb Jahren eine überfahrene Katze gefunden, die auf der Straße lag.
Sie war zwar noch warm, aber hat für mich nicht mehr geatmet und keinen Puls mehr gehabt. Was habe ich getan? Sie an die Seite, auf ein Grasstück gelegt.
Erstmal war ich total geschockt und hatte Angst vor diesem blutverschmierten Tier (der halbe Kopf war...), alleine schon wegen Krankheiten. Ich habe auch zweimal überlegt, ob ich sie aufhebe und es dann doch als "würdiger" empfunden, dass nicht noch 10 Autos drüberfahren.

...Und was würdet viele jetzt sagen? "Warum hast du nicht die Tierrettung gerufen, vlt hat sie noch gelebt!" "Warum hast du keien Fotos gemacht, damit die Besitzer bescheid wissen" "Warum hast du nicht nach Tatoowierungen gesucht" "Warum hast du nichts getan, damit die Besitzer informiert werden?"

...Weil ich zwar mein ganzes Leben Katzen hatte, aber in dieser konkreten Situation überfordert war und über sowas nicht nachgedacht habe.
Und sowas ist menschlich, gerade, wenn man das erste Mal in seinem Leben ein so schwer verletztes Tier sieht.
Ich finde es schade, wie sich hier einige als Richter und Henker hinstellen.
 
Zuletzt bearbeitet:
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  • #95
ich hab hier bei uns auf der bundesstraße mitten in der fahrbahn mal eine weise taube aufgelesen. die saß einfach da und links und rechts sind die autos vorbei gefahren. hab angehalten und mit zittrigen händen das täubchen ins auto verfrachtet. es war nichts zu sehen, nur ein bissl blut am bauch. bin dann zum nächsten TA gefahren und hab sie da abgegeben. die helferin hat dann entdeckt, dass ein bein weg ist. am vorhandenen war ein ring und eine nachrichtenröhre. also eine brieftaube.

TA hat gesagt, er kann damit den besitzer ermitteln und mit dem absprechen, ob sie behandelt oder eingeschläfert wird.


es ergab einfach die situation, dass ich hier so gehandelt habe.
trotz aufregung (kein arsch hatte es für nötig befunden, das tempo groß zu drosseln, als ich mitten auf der straße stand und das tier hochnahm) konnte ich noch einigermaßen "denken".

hoffe, dass ich es bei nächst ähnlicher situation auch schaffe, das hoffentlich richtige zu tun.



vg.
 
  • #96
ich hab hier bei uns auf der bundesstraße mitten in der fahrbahn mal eine weise taube aufgelesen. die saß einfach da und links und rechts sind die autos vorbei gefahren. hab angehalten und mit zittrigen händen das täubchen ins auto verfrachtet. es war nichts zu sehen, nur ein bissl blut am bauch. bin dann zum nächsten TA gefahren und hab sie da abgegeben. die helferin hat dann entdeckt, dass ein bein weg ist. am vorhandenen war ein ring und eine nachrichtenröhre. also eine brieftaube.

TA hat gesagt, er kann damit den besitzer ermitteln und mit dem absprechen, ob sie behandelt oder eingeschläfert wird.


es ergab einfach die situation, dass ich hier so gehandelt habe.
trotz aufregung (kein arsch hatte es für nötig befunden, das tempo groß zu drosseln, als ich mitten auf der straße stand und das tier hochnahm) konnte ich noch einigermaßen "denken".

hoffe, dass ich es bei nächst ähnlicher situation auch schaffe, das hoffentlich richtige zu tun.



vg.

Sry, aber, ich finde gerade du hast nicht nachgedacht... es ist unverantwortlich, sich in diese Gefahr zu begeben. Was nutzt deiner Familie und deinen Tieren eine tote Dosi.
Wenn du willst, mach es so.
Aber man kann nicht von anderen verlangen, dass sie ihr Leben ebenso aufs Spiel setzen (ich behaupte nicht, dass DU das tust, ganz generell).
 
  • #97
Sry, aber, ich finde gerade du hast nicht nachgedacht... es ist unverantwortlich, sich in diese Gefahr zu begeben. Was nutzt deiner Familie und deinen Tieren eine tote Dosi.
Wenn du willst, mach es so.
Aber man kann nicht von anderen verlangen, dass sie ihr Leben ebenso aufs Spiel setzen (ich behaupte nicht, dass DU das tust, ganz generell).


ich wollte damit niemanden vorgeben, wie richtig zu handeln ist. lediglich, dass ich m.e. in dieser siatuation zum wohle des tieres meine 6 von sieben sinnen zusammen hatte und das tier dort weg geholt hatte, das von vorbeibrausenden autos hin und hergebeutelt wurde und es wohl nicht lange gedauert hätte, bis es noch jemand erwischt.

dass ich mich damit in gefahr begeben habe, war mir bewusst. vielleicht auch dämlich. taube lag ja nicht platt da, sondern saß und hat verwirrt geguckt.
also hätte ich da nie so einfach vorbei fahren können.

was ja nun wiederum bestätigt, dass man in solchen situationen nun mal überfordert sein kann und nicht zu 100 % die richtige entscheidung trifft.
ob nun für das tier oder für sich selbst.

ich war danach auf alle fälle froh, dass das tier dann an der richtigen stelle (TA) gelandet ist.


vg.
 
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