
Huibuh70
Erfahrener Benutzer
- Mitglied seit
- 27. April 2008
- Beiträge
- 620
- Ort
- Rhld.Pfalz
Eilt - es geht um das Leben des Kleinen!
>
>
> Original-Bericht von Britta (14), die den Hund gerettet hat:
>
> In meinem 4 wöchigen urlaub in mexico haben wir eine halbverhungerte
> hündin gesehen, die hochwahrscheinlich welpen hatte. nach kurzer zeit
> schon haben wir die hündchen gefunden. es waren 5 welpen in einem relativ
> schlechten zustand. ich habe beschlossen diese 6 hunde regelmäßig zu
> füttern, damit sie eine chance haben zum überleben. am nächsten tag waren
> es nur noch 3 lebende welpen, da zwei von ihnen gestorben ist. ich habe
> sie dann begraben und noch am selben tag mich erkundigt bei lufthansa, was
> man für die einfuhr von welpen benötigt. deren auskunft war: ein
> gesundheitszeugnis und eine tollwutimpfung. obwohl wir gesagt haben das
> der welpe höchstwahrscheinlich erst um die 2 monate ist, haben wir
> nichts von einer sogenannten einfuhrerlaubnis erfahren und ihn somit guten
> gewissens nach deutschland gebracht. am frankfurter flughafen wurde er mir
> weggenommen, da die tollwutimpfung keine 4 wochen alt war. an der
> tiergrenzkontrollstelle im frankfurter flughafen wurden die papiere von
> einem tier und meinem oskar vertauscht, sodass die papiere falsch waren.
> dieser fehler wurde jedoch am samstag durch einen netten menschen geklärt.
> die einzigen dinge die meinem oskar fehlen sind die einfuhrgenehmigung und
> die 4 wochen der impfung. auf diesen zwei dingen basiert nun die
> zurückschickung von oskar, obwohl es rechtlich 3 möglichkeiten gibt:
> tötung des tieres, zurücksendung und quarantäne! die zuständige vom
> ministerium wiesbaden hat sich für die zurücksendung entschieden und will
> durch oskar ein exemple statuieren, was sie meiner meinung nach nicht von
> lasten oskars tun darf! das finde ich inhuman und die unterstellung er
> würde tollwut haben ohne einen bluttest gemacht zu haben ist nicht fair
> und somit aus meiner sicht unbegründet!
>
> lg britta
>
>
> Nach sehr vielen Telefonaten mit den verantwortlichen Personen ist das
> zuständige Ministerium in Wiesbaden nicht bereit, den Hund in Deutschland
> zu lassen, obwohl er in Quarantäne könnte, sondern will also ein Exempel
> statuieren und das kleine Würmchen tatsächlich und unwiderruflich zurück
> nach Mexiko schicken, was seinen sicheren Tod bedeuten würde. Man würde
> den Hund in Mexiko nicht zurücknehmen, sondern ihn gleich am Flughafen
> töten, und das sicherlich auch nicht gerade human.
>
> Bitte protestiert daher zahlreich und so schnell wie möglich - die Zeit
> läuft !!! Täglich um 14.15 Uhr geht eine Maschine nach Mexiko, und schon
> morgen kann es passieren, dass Oskar in den sicheren Tod geschickt wird.
> Ein Skandal ohnegleichen!
>
> Richtet Euren Protest (und bitte, bitte höflich) an den Hessischen
> Minister für Umwelt, ländlichen Raum und Verbraucherschutz, Herrn Wilhelm
> Dietzel, e-Mail: w.dietzel@web.de oder
> <http://www.wilhelm-dietzel.de/?page=kontakt>
>
> Bittet ihn, dieses arme Geschöpf nicht zum Sündenbock für Fehler zu
> machen, die Menschen begangen haben. Dieser kleine Kerl kann nichts dafür
> und wurde in Mexiko gerettet, damit er leben kann und nicht einen
> sinnlosen und evlt. grausamen Tod sterben muss.
>
> Danke an alle und liebe Grüße
>
> Aennelore
heute Nachmittag will sich ein Anwalt um eine einstweilige Verfügung kümmern
bitte protestiert höflich (so schwer es auch fällt) bei Hr. Dietzel gegen die Abschiebung
Herrn Minister Wilhelm Dietzel
Hessisches Ministerium für Umwelt, ländlichen Raum
und Verbraucherschutz
Mainzer Str. 80
65189 Wiesbaden
Fax-Nr. 0611-815-1940
>
>
> Original-Bericht von Britta (14), die den Hund gerettet hat:
>
> In meinem 4 wöchigen urlaub in mexico haben wir eine halbverhungerte
> hündin gesehen, die hochwahrscheinlich welpen hatte. nach kurzer zeit
> schon haben wir die hündchen gefunden. es waren 5 welpen in einem relativ
> schlechten zustand. ich habe beschlossen diese 6 hunde regelmäßig zu
> füttern, damit sie eine chance haben zum überleben. am nächsten tag waren
> es nur noch 3 lebende welpen, da zwei von ihnen gestorben ist. ich habe
> sie dann begraben und noch am selben tag mich erkundigt bei lufthansa, was
> man für die einfuhr von welpen benötigt. deren auskunft war: ein
> gesundheitszeugnis und eine tollwutimpfung. obwohl wir gesagt haben das
> der welpe höchstwahrscheinlich erst um die 2 monate ist, haben wir
> nichts von einer sogenannten einfuhrerlaubnis erfahren und ihn somit guten
> gewissens nach deutschland gebracht. am frankfurter flughafen wurde er mir
> weggenommen, da die tollwutimpfung keine 4 wochen alt war. an der
> tiergrenzkontrollstelle im frankfurter flughafen wurden die papiere von
> einem tier und meinem oskar vertauscht, sodass die papiere falsch waren.
> dieser fehler wurde jedoch am samstag durch einen netten menschen geklärt.
> die einzigen dinge die meinem oskar fehlen sind die einfuhrgenehmigung und
> die 4 wochen der impfung. auf diesen zwei dingen basiert nun die
> zurückschickung von oskar, obwohl es rechtlich 3 möglichkeiten gibt:
> tötung des tieres, zurücksendung und quarantäne! die zuständige vom
> ministerium wiesbaden hat sich für die zurücksendung entschieden und will
> durch oskar ein exemple statuieren, was sie meiner meinung nach nicht von
> lasten oskars tun darf! das finde ich inhuman und die unterstellung er
> würde tollwut haben ohne einen bluttest gemacht zu haben ist nicht fair
> und somit aus meiner sicht unbegründet!
>
> lg britta
>
>
> Nach sehr vielen Telefonaten mit den verantwortlichen Personen ist das
> zuständige Ministerium in Wiesbaden nicht bereit, den Hund in Deutschland
> zu lassen, obwohl er in Quarantäne könnte, sondern will also ein Exempel
> statuieren und das kleine Würmchen tatsächlich und unwiderruflich zurück
> nach Mexiko schicken, was seinen sicheren Tod bedeuten würde. Man würde
> den Hund in Mexiko nicht zurücknehmen, sondern ihn gleich am Flughafen
> töten, und das sicherlich auch nicht gerade human.
>
> Bitte protestiert daher zahlreich und so schnell wie möglich - die Zeit
> läuft !!! Täglich um 14.15 Uhr geht eine Maschine nach Mexiko, und schon
> morgen kann es passieren, dass Oskar in den sicheren Tod geschickt wird.
> Ein Skandal ohnegleichen!
>
> Richtet Euren Protest (und bitte, bitte höflich) an den Hessischen
> Minister für Umwelt, ländlichen Raum und Verbraucherschutz, Herrn Wilhelm
> Dietzel, e-Mail: w.dietzel@web.de oder
> <http://www.wilhelm-dietzel.de/?page=kontakt>
>
> Bittet ihn, dieses arme Geschöpf nicht zum Sündenbock für Fehler zu
> machen, die Menschen begangen haben. Dieser kleine Kerl kann nichts dafür
> und wurde in Mexiko gerettet, damit er leben kann und nicht einen
> sinnlosen und evlt. grausamen Tod sterben muss.
>
> Danke an alle und liebe Grüße
>
> Aennelore
heute Nachmittag will sich ein Anwalt um eine einstweilige Verfügung kümmern
bitte protestiert höflich (so schwer es auch fällt) bei Hr. Dietzel gegen die Abschiebung
Herrn Minister Wilhelm Dietzel
Hessisches Ministerium für Umwelt, ländlichen Raum
und Verbraucherschutz
Mainzer Str. 80
65189 Wiesbaden
Fax-Nr. 0611-815-1940
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