Eigentlich keine Hilfe - brauche nur Zuspruch..

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a-g-m

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20. Dezember 2008
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Wie der Titel schon sagt, brauche ich (noch) nicht wirklich Hilfe, sondern eher moralische Unterstützung..

Die Lage ist folgende: Gestern ist zu unserem Mehrkaterhaushalt ein Neuzugang dazugestoßen. Zu Menschen sehr sozial, zu Katzen najaaa - sagen wir mal, da ist noch Verbesserungspotential. Alle Kater sind kastriert. Altersstruktur: ein Senior mit 16, zwei Best Agers (11 und 6), ein Nesthäkchen (ca. 8 Monate) und der Neue ist ca. 1 Jahr.

Derzeit ist grooooßes Spektakulum angesagt, das übliche geknurre und hinterhergerenne. Allerdings erweitert um das gegenseitige "Anheulen/Ansingen", was meine bisherigen glücklicherweise sonst nie gemacht haben. Kann ich davon ausgehen, dass sich das in den nächsten Tagen wieder legt? Ich hoffe, das meine Nachbarn solange Toleranz zeigen (oder es als Ausgleich für ihr nächtliches Dauertürenschlagen und in der Wohnung randalieren hinnehmen).

Ach ja, noch eine Frage da sich hier ja einige mit "Importkatzen" auskennen (der Neuzugang kam gestern aus Istanbul): er soll ja angeblich kastriert sein, das steht aber weder im Impfpass (ist das üblich?), und er hat den fraglichen Bereich hellblau eingefärbt und es sieht für mich als Laie so aus als baumele da noch was, fühlt sich aber leer an. Wie ein (entschuldigung) leerer Sack. Ist das ebenfalls normal? Ansonsten gehe ich nämlich morgen direkt zum Doc, ich hatte einmal einen potenten Kater in der Wohnung das reicht mir für die nächsten Leben.

Danke für's Lesen - ich serviere den Streithähnen jetzt mal ein stückchen Makrele in der Hoffnung auf Friede, Freude, Eierkuchen.
 
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mein Kater wurde hier in D von meiner TÄ höchstselbst kastriert - und er hat auch noch die leeren Eierbecher da baumeln 😀. Ist wohl die schonendste Variante, Sack auf, Eier raus, Sack besprüht - fertig. Ganz ohne NAht....
 
er soll ja angeblich kastriert sein, das steht aber weder im Impfpass (ist das üblich?),

Nein, sollte schon drin stehen.
Schau noch mal auf die ersten Seiten.
Geschlecht: männlich und dahinter ist oft ein Zeichen gemacht.:smile:

und er hat den fraglichen Bereich hellblau eingefärbt und es sieht für mich als Laie so aus als baumele da noch was, fühlt sich aber leer an. Wie ein (entschuldigung) leerer Sack. Ist das ebenfalls normal?

Hört sich gut an!
Leerer Sack, so soll es sein.:smile:

LG
 
Also, ich weiß nicht, wie das bei türkischen Katzen ist, aber von spanischen kenne ich es durchaus, dass sie nach Kastra mit Farbe gekennzeichnet sind; und wenn es sich leer anfühlt, dann scheint das so, als ob er kastriert wäre. Meine haben da auch nur noch leere Fellsäckchen hängen.
Im Impfpass stand dazu auch noch nie was.

So, dass war der leichte Teil. Nun der Zusafü-Teil:
Hast Du die Möglichkeit, den Neuzugang ein paar Tage zu trennen? Mit Gittertür oder ähnliches? Bei mehreren Tieren finde ich das immer am schonensten, denn dann kannst Du testen, ob der Neue wirklich gesundheitlich fit ist und keine unerwünschten Mitbringsel im Rucksack hat. Und es gibt allen die Gelegenheit, ohne Gefahr Kontakt aufzunehmend, während jeder seine gesicherten Rückzugsorte hat.

Für den Neuen ist ja auch gerade viel Drama angesagt, Stress durch die lange Reise, alles ungewohnt und fremd, und er weiß ja noch gar nicht, wo er hingehört, was er darf/nicht darf und wie die kätzischen Spielregeln bei Euch sind.

Singen finde ich nicht gut; daher würde ich wirklich empfehlen, wenn es noch geht, hier eine anfängliche Separierung zu machen, und es langsam angehen lassen, sonst kommt es zu einer ggf. frühen Frontenbildung und dann wird es ggf. schwierig.
 
hmm also doch separieren? Ich habe eigentlich bessere erfahrungen mit dem "kalten wasser" gemacht. Genügend rückzugsmöglichkeiten sind vorhanden. der neue schmeisst sich auch grad sehr an mich ran (auf dem Sofa) rollt sich ein und schläft, die anderen wuseln durch die wohnung.. Ich fürchte durchs separieren wieder neue fronten aufzubauen.. allerdings ist es ja vor allem der neue, der singt. ist das auch ein dominanzzeichen? Ich habe singen/heulen immer eher mit Angst in verbindung gebracht, so nach dem Motto ich schrei bis du weggehst..?
 
Es kann durchaus ein Dominanzzeichen sein, meine singen alles an, was sich außerhalb des Gartens rumtreibt.

Schwer zu raten, ich gehe bei sowas meist nach Gefühl, aber ich trenne halt auch am Anfang. Allerdings ist der Vorteil der Gittertür halt, dass sie sich riechen und sehen können, aber nicht jagen/angreifen. Das hat schon meist dazu geführt, dass sie sich sicherer miteinander fühlen.

Aktuell habe ich z.B. ein dominantes Mädel hier, die ich zwei Wochen mit Gittertür habe Kontakt aufnehmen lassen; und das ist jetzt, nachdem die Tür weg ist, soweit reibungslos gelaufen, obwohl sie dominant ist.

Ich tendiere halt bei mehrern Katzen dazu, es langsam anzugehen, aber ich habe ja mittlerweile auch 8 hier. Bei 2-3en war ich auch eher nach Augen-zu-und-durch-Methode unterwegs. Je mehr Katzen, desto komplexer halt die Interaktionen, deshalb bin ich da mittlerweile vorsichtiger geworden 😉
 
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also eine Gittertür habe ich leider nicht, aber ich frage mich auch wirklich ob das jetzt noch sinn macht, nachdem er ja schon die Wohnung erkundet hat?

Ich hätte ein separates Zimmer anzubieten aber ich befürchte, dass eine (jetzt ja quasi nachträgliche) trennung die situation eher verschlimmbessert..?

Jetzt ist auch grade Ruhe, ich hoffe, es bleibt auch heute nacht so. Bitte drückt uns die Daumen! 🙂
 
Hiiiiiilfe... immer noch 🙁

Hallo zusammen,

so langsam gehe ich hier wirklich am stock 🙁

Die Situation hat sich in der ganzen Zeit nicht wirklich verbessert. der "Nezugang" ist ein ziemlicher Raufbold. Wie sich im Nachhinein rausgestellt war er auch keine 12 monate sondern schon knapp 2 Jahre, als er damals zu uns kam. Erziehung und Sozialverhalten war damals schon gleich null, mittlerweile beisst er uns wenigstens kaum noch. Er lernt also, aber sehr sehr SEHR langsam. Die anderen Mitbewohner mögen ihn überhaupt nicht.. das geht von ignorieren (juhuu) über anschreien (nicht so juhuuu) über vor Angst unter sich machen (mal gar nicht juhuu).

Die Tierschutz-"Orga" stellt sich stur, schiebt die schuld auf mich und läßt mich komplett alleine. Habe gefühlte 20 kilo Zylkene verfüttert, ohne wirklich großen erfolg. Er ist einfach zu rabiat und hat meienr beobachtung null schmerzempfinden. Spitzpistole wirkt nicht, er liebt wasser.

Ist auch zu uns menschen nach wie vor extrem anhäglich, mit den andern Katzen will er "spielen" aber das artet immer in raufereien mit blutiger Nase und fliegenden Fell aus 🙁

BITTE BITTE gebt mir Tipps.. er scheint auc absolut nicht ausgelastet zu sein aber wir wohnen in der Stadt und haben zwar nen eingezäunten Balkon aber zum wirklich auspowern reicht das lange nicht.

Die Sozialisation ist so dermaßen schief gelaufen - er war, bevor er zu uns kam über ein halbes Jahr auf PS in der Türkei, wo wohl nur Hunde waren (und wie wir mittlerweile rausgefunden haben, der dort vorhandene Kater ihn auch nur gemieden hat).

Was mache ich also mit dieser Pitbull-.Katze? Wir wissen einfach nicht mehr weiter. weggeben möchte ich ihn auch nicht, der ist so verkorkst, damit wäre zum einen jeder "normale" katzenhalter überfordert und das Tier kann ja nix dafür 🙁(
 
Hallo a-g-m,

Wir wissen einfach nicht mehr weiter. weggeben möchte ich ihn auch nicht, der ist so verkorkst, damit wäre zum einen jeder "normale" katzenhalter überfordert und das Tier kann ja nix dafür 🙁(

wenn es wirklich so ist, daß andere Katzen aus Angst unter sich machen...

Die anderen Mitbewohner mögen ihn überhaupt nicht.. das geht von ignorieren (juhuu) über anschreien (nicht so juhuuu) über vor Angst unter sich machen (mal gar nicht juhuu).

...dann verstehe ich ehrlich gesagt nicht, warum Ihr den Kater nicht viel eher in ein anderes Zuhause vermittelt habt.
2 Jahre sind eine viel zu lange Zeit für so eine unausgewogene Katzenkonstellation.

Bei allem Verständnis für den Kater, aber es kann nicht sein, daß ein Tier die anderen Tiere dermaßen drangsaliert.
 
das haben wir ja längst versucht..

zuerst haben wir versucht, hilfe von der vermittlungsorga zu bekommen, das zog sich ca. ein halbes bis dreiviertel Jahr, nur über skype/fb/online, da in D kein Ansprechpartner (zumindest keiner für Katzen) zur Verfügung stand. Nachdem das im letzten Frühjar immer noch nicht besser wurde hab ich wieder und wieder versucht, Hilfe zu bekommen. Wir haben ja auch alles mögliche probiert, und dass eine zusammenführung ja auch mal länger dauert ist ja nix neues deswegen wollten wir ja auch nicht "voreilig" aufgeben.

Das "unter-sich-machen" passiert auch nicht immer und war anfangs noch nicht, hat sich erst im letzten halben? Jahr entwickelt wenn der eine sich erschreckt.

Ich habe schon Kontakte zu mehreren Vermittlungsorgas aber überall ist was das angeht Holland in Not. Kann ich auch verstehen, dass die erstmal die "eigenen" tiere vermitteln müssen.

Im Sommer hatten wir noch die Hoffnung dass es sich vielleicht doch etwas einspielt aber ich fürchte das war nur die Wärme, die alle geplättet und "runtergeholt" hat.

Und wegen der zwei Jahre:
Ja ich weiss das ist lang!! Aber wie oft hört man, dass es nach über einem Jahr doch noch klappt. Hier herrscht ja auch nicht ständig krieg. Mittlerweile schlafen alle zur selben Zeit, fressen zumindest gemeinsam in der Küche ohne Schlägerei o.ä. (auch der kleine "Schisser" läßt sich dann nicht vom futter abhalten und frisst ca. 1 m vom bösen buben entfernt). Wir haben also schon einiges erreicht aber ich fürchte einfach, dass langsam das optimum erreicht ist.
 
Das "unter-sich-machen" passiert auch nicht immer und war anfangs noch nicht, hat sich erst im letzten halben? Jahr entwickelt wenn der eine sich erschreckt.

Eine Katze macht nicht unter sich, wenn sie sich erschreckt.

Eine Katze macht aus purer Panik unter sich und wenn sich die Situation so negativ entwickelt, sollte man die Tiere trennen....im Sinne aller Tiere.
 
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Hallo Claudia,

das sehe ich ja auch ein, allein um wieder Ruhe in die Gruppe zu kriegen. Aber ich bekomme ihn einfach nicht vernünftig untergebracht! Ich werde ihn bestimmt nicht im TH abliefern, dazu ist er zum einen viel zu menschenbezogen und zum anderen sitzt er da erstmal 6 wochen in quarantäne, danach entweder in "Einzelhaft" oder in ner Gruppe die er auch wieder aufmischt, das kann ich mit meinem Gewissen genausowenig vereinbaren.

Also siehst du keine chance, hier irgendwie noch was zu retten..?

Wie gesagt, die ursprüngliche Orga ist keine Hilfe, alles aufzuzählen was in der zeit gelaufen ist würde hier den rahmen sprengen.
 
Ich schließe mich Moment-a an. Die Katzen leben in der Wohnung und ihr seid dafür zuständig, dass die Gruppe sich untereinander gut versteht und miteinander wohlfühlt. Das beinhaltet auch Tiere im Falle des Falles in ein gutes Zuhause zu vermitteln. Wenn Katzen unter sich machen, ist die Angst sehr groß.
Wenn die Orga keine Hilfe ist inseriere ihn selbst, mit Schutzgebühr, Vertrag und Vorkontrolle.

Entweder ihr macht Auslastung extrem, zum Beispiel indem er sich sein Futter erarbeiten muss, Kratzsäule hoch und runter für ein Drittel bis die Hälfte seiner Futtermenge (wäre dann halt TroFu, aber hier heiligt der Zweck die Mittel). Das hat drei Effekte: Der Kater ist mit der Futteraufnahme beschäftigt (ihr auch) und er wird Kohldampf schieben, das heißt, er ist aufs Warten und euch konzentriert und das ist eine wunderbare Beschäftigung für gelangweilte Wohnungskatzen (nicht anderes machen sie vorm Mauseloch). Außerdem wird er dadurch körperlich so ausgelastet, dass er vielleicht zu erschöpft (und zufrieden) ist um die anderen Katzen (zumindest in großem Maße) zu schikanieren.

Oder ihr gebt ihn ab: Einzelkater mit Freigang und menschlicher Ansprache. Wenn er so menschenbezogen ist halte ich das für eine gute Lösung für alle Beteiligten.
 
Danke!

Was mir bei der Abgabe halt nur Sorgen macht: er beißt schon ab und an zu, klar, er will uns zum spielen animieren.. er weiß auch dass er das nicht darf und MANCHMAL klappt es mit der selbstkontrolle (sieht man schön an seinen übersprungshandlungen) aber manchmal eben auch nicht. Müßte also schon ein sehr erfahrener Haushalt ohne Kinder, mit Freigang und trotzdem reichlich Ansprache sein. VK, Vertrag ect ist eh selbstverständlich, ich arbeite ja im Tierschutz (ehrenamtlich) und kenne die Spielregeln.

Und das hier zu finden ist nunmal mehr als schwer - ich versuche es ja seit ca. nem halben Jahr. Und auf dauer hier in der Wohnung zu separieren funktioniert auch nicht, will ich auch nicht - würde ich nur machen wenn sich "schisserchen" nur noch versteckt was er ja nicht tut.

Gibts ne Vermittlungsseite für Problemkatzen..? *seufz*
 
Hi a-g-m,

Und auf dauer hier in der Wohnung zu separieren funktioniert auch nicht, will ich auch nicht - würde ich nur machen wenn sich "schisserchen" nur noch versteckt was er ja nicht tut.

entschuldige bitte, selbst wenn eine Katze "nur" einige Male unter sich gemacht hat, dann hat sie ein richtig großes Problem.

Ich finde es für alle beteiligten Katzen keine gute Lösung, ein charakterlich unpassendes Tier in der Gruppe zu lassen, bis das "Schisserchen" völlig resigniert.

Weisst Du wieviel Arbeit es ist, das Trauma eines Tieres aufzulösen?

Die Katzen können nicht abwandern, sie sind in eine Wohnung gesperrt, mit einem Tier, welches alle drangsaliert.
Für Wohnungskatzen gibt es nichts Schlimmeres.


Was mir bei der Abgabe halt nur Sorgen macht: er beißt schon ab und an zu, klar, er will uns zum spielen animieren.. er weiß auch dass er das nicht darf und MANCHMAL klappt es mit der selbstkontrolle (sieht man schön an seinen übersprungshandlungen) aber manchmal eben auch nicht.

Gibts ne Vermittlungsseite für Problemkatzen..? *seufz*

Meine Cari beisst mich seit 5 Jahren und Yogi beisst in die Haare und in Zöpfe. Letzteres durfte dann auch die mobile Tierärztin erfahren *hüstel*

Sicher sind das unschöne Angewohnheiten, aber das macht Katzen nicht unvermittelbar..
 
Hallo a-g-m,

nach 2 Jahren, in denen nichts gefruchtet hat und augenscheinlich der Neuzugang die Probleme verursacht, würde ich versuchen, ihn zu vermitteln. Stelle ihn doch hier bei den Notfellchen ein. Einfach ist / wird das ganz sicher nicht, ihn zu vermitteln (und auch das Loslassen nicht), und auch das "Warten" weil sich nichts tut und Du und die Katzen in der Situation "festhängt". Aber hoffnungslos ist es bestimmt nicht.

Ich kann sehr gut nachvollziehen, wie Du Dich fühlst. War hier so ähnlich. Sergio kam seinerzeit aus Ägypten, er ist mir als soziales Tier vermittelt worden. Hier stellte sich leider heraus, daß er "Alleinherrscher" sein wollte (nach 10 Monaten Gittertür, Homöopathie, Tierpsychologin, Verhaltenstheraphie......) Ihn zu vermitteln hat lange gedauert, mir war trotz allem sehr wichtig, daß er ein Traumzuhause bekommt. Heute ist er Einzelprinz und superglücklich.

Ich wünsche Dir alles Gute und weiterhin viel Kraft.
 
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Danke für eure Antworten!!!

Die TS-Orga stellt sich taub und stumm - also kann ich da nicht wirklich eine "Erlaubnis" einholen.

Ich habe jetzt allerdings nochmal eine Bekannte aus dem TS hier vor Ort angetriggert, sie hat viele Kontakte und vermittelt selber. Sie meint auch, der kleine Rabauke wäre am besten unter türkischen Artgenossen aufgehoben, wo er sich austoben kann und Gesellschaft von seinem Kaliber hat. Auch in der Hinsicht kennt sie da wohl ein paar Leute.

Sie bekommt von mir jetzt einen detaillierten Steckbrief und dann schauen wir mal, ob wir schnell einen tollen Platz für ihn finden.

Kleinanzeigen, quoka etc. bin ich nicht so überzeugt von, da habe ich irgendwie kein gutes Gefühl. Seit meinem Reinfall mit der Internetvermittlung bleibe ich doch erst einmal bei dem Versuch, direkt über einen persönlichen Kontakt jemanden zu finden.

Nur zur Info:
"Schisserchen" liegt durchaus auch mit Rabauke auf dem Sofa (in gebührendem Abstand, versteht sich), aber sobald der große sich anpirschen will flitzt der kleine. Ich hab aber gesehen dass der große den kleinen zwar "anspringt", aber auch sofort wieder weghüpft - er will ihn also offensichtlich zum fangen-spielen animieren.. Aber das versteht der Lütte hat einfach nicht (Ich sage klein und groß als Unterscheidungsmerkmal, körperlich sind sie ähnlich groß).

Danke nochmal für eure Rückmeldungen!!
 

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