Die Zeit vergeht so schnell…

[Plueschtier]

Keine Ahnung, in welches Unterforum das jetzt passt, bitte gern verschieben.

Es ist nur: unsere „Großen“ sind nun im März schon 16 geworden und ich kann gar nicht fassen, wie schnell die Jahre verflogen sind.

Und die beiden „Mittleren“ sind seit April 2

Und dann wird der „Kleine“ morgen auch schon 2 Jahre alt.

Er war doch gerade noch eine „Handvoll“ Katze und ein Kitten und Zack, fast erwachsen (Ragdoll brauchen ja ein bisschen länger)

Trotzdem, ich kann es nicht glauben, dass unser kleiner Fridolin morgen schon 2 wird.

Das geht alles viel zu schnell 😳

 

[Krähe]

Das Gefühl kenne ich gut. Wir haben Minze vor zwei Jahren adoptiert und jetzt ist sie bald 6 Jahre alt. Kieran wird jetzt demnächst 3 Jahre, Shiva ist auch jetzt 5... wo ist die Zeit hin? Und das sind nur relativ kleine Zeitsprünge, wenn ich zu dem Hund meiner Mutter schaut.
Der wird demnächst 10 Jahre alt. 🙈 😮

 

[Nika_]

Das kenne ich zu gut!

Meine sind noch recht jung, der älteste 4 . Mein Herzenskater Junior wird jetzt bald 2. Ich kann mich noch an den moment erinnern, wo mir aufgefallen ist, dass sein Babygesicht weg ist, da war er etwas über ein jahr.

Aber er ist immernoch mein kleiner Katzenbabybär wie er ein Kitten war, kam mir lange zeit so vor, als würde der gar nicht wachsen, auch jetzt noch finde ich ihn klein, im gegensatz zu den anderen.

Bei bounty wars auch so, hatte lange das gefühl, dass er einfach ewig mini bleiben wird, sein babygesicht hat er noch, er wird ebenfalls ein jahr alt. Bin mir an manchen tagen nicht sicher ob ich ihn klein ider groß finde. Er ist aber schon ein ganz schönes Bröckchen geworden, er war so winzig dass er sich in seinem bettchen in einer ecke zusammenrollen konnte, jetzt füllt er einfach das ganze bettchen komplett aus, sein Fell verändet sich gefühlt täglich, es wird dunkler, auch im gesicht.

 

[Plueschtier]

Eigentlich sind erwachsene Katzen ja total toll 🥰

Wenn diese Angst nicht wäre. Als ich gestern heimkam, lag Atti auf dem Sofa. Regungslos, auch auf Ansprache.

Und ich war wie paralysiert und konnte immer nur „Nein! Nein! Nein!“ sagen - bis er aus einer kompletten Tiefschlafphase verwirrt aufgewacht ist.

Natürlich ist mir klar, dass das Katzenleben nicht ewig dauert und dass er wirklich alt ist, gerade mit seinen Vorerkrankungen. Ebenso seine Schwester.
Und ich bin auch unendlich dankbar, dass wir so viele schöne Jahre zusammen hatten. Aber allein die Vorstellung zerreißt mir das Herz, dass sie nicht mehr da sein könnten.

Ich habe schon zu meinem Mann gesagt, es war ein Fehler, die drei weiteren Katzen aufzunehmen, weil wir dann noch dreimal mehr da durch müssen.

 

[romulus]

Ich habe schon zu meinem Mann gesagt, es war ein Fehler, die drei weiteren Katzen aufzunehmen, weil wir dann noch dreimal mehr da durch müssen.

Glaub mir, das war kein Fehler - ich habe nach dem Tod meiner anderen Katzen nur noch einen Kater übrig, 15 Jahre alt - ich sehe, wie einsam er ist, kann aber aus Altersgründen keine Katze mehr aufnehmen, die dann allein zurückbleiben müsste.
Das ist wirklich schlimm, da leidest Du jeden Tag!

 

[Plueschtier]

Deshalb (damit keiner allein bleibt beim Tod des Geschwistertiers) haben wir das auch getan- und natürlich möchte ich keinen der kleinen Racker missen, sie sind zauberhaft.
Es ist nur immer so hart, wenn sie gehen.
Sie sind eben nicht „nur“ Katzen, sondern Familie für mich, ich bin da ein komplettes Weichei.