An.chan
Erfahrener Benutzer
- Mitglied seit
- 5. April 2011
- Beiträge
- 199
- Ort
- im Grünen
Wollte mal kurz von der Erfolgsgeschichte meiner Katzen-Mäuse-Langzeittherapie berichten.
Da ich tagsüber außer Haus bin (arbeiten) und meine Fellnasen alleine sind, wollte ich ihnen etwas Abwechslung gönnen. Also habe ich letztes Jahr einen (absolut katzensicheren!) Nagerkäfig gezimmert. In dem wohnen seit einigen Monaten Farbmäuse.
Die Katzen sind ganz verrückt nach der Gehegeinnerei. Sie lieben es, die Mäuse zu beobachten. Der potitivste Effekt neben der Bespaßung, während ich nicht da bin: Mika, die kaum zum Spielen zu kriegen ist, fängt seit ein paar Wochen wieder an zu toben, jagen, flitzen, was das Zeug hält.
Seit Jahren rennt sie nur noch mit anderen Katzen über die Wiese. Drinnen kriegt sie den Hintern nicht hoch. Draußen gejagt hat sie noch nie.
Nun wecken die sicher hinter Scheibe und Doppeldraht lebenden Mäuse ihre Instinkte, sodass sie drinnen Haargummis, Hände, Füße und Katzenkollegen jagt. Draußen kriegt sie auch mal ihre fünf Minuten und lauert kleinen Tierchen auf (die sie nicht kriegt, die Paddel-Tante^^).
Vielleicht ist es für den einen oder anderen hier auch eine Überlegung wert. Wenn man seine Miezen nicht den ganzen Tag bespaßen kann, ist es eine nette Alternative. Die Katzen sollten aber ruhigere Zeitgenossen sein. Man will ihnen ja etwas Gutes tun und nicht die hyperaktive Hüpfkugel mit unerreichbaren Lebend-Leckerlis quälen. Für meine zwei eher ruhigen Nasen war es genau die richtige Anti-Langeweile-Medizin.
Mäuse z.B. aus dem Tierschutz aufnehmen ist gleich noch eine gute Tat.
Meine Katzen sind viel ausgelasteter und glücklicher, den Mäusen schadet’s nicht, weil sie sich für alles, was hinter der Scheibe ist, nullkommagarnicht interessieren. Egal, ob Katze gegen’s Fenster rennt oder davor hin- und herwuselt, um den besten Blick aufs Maue-Kino zu bekommen. Hätte ich selber nicht geglaubt, hätte ich es nicht mal live erlebt.
Da ich tagsüber außer Haus bin (arbeiten) und meine Fellnasen alleine sind, wollte ich ihnen etwas Abwechslung gönnen. Also habe ich letztes Jahr einen (absolut katzensicheren!) Nagerkäfig gezimmert. In dem wohnen seit einigen Monaten Farbmäuse.
Die Katzen sind ganz verrückt nach der Gehegeinnerei. Sie lieben es, die Mäuse zu beobachten. Der potitivste Effekt neben der Bespaßung, während ich nicht da bin: Mika, die kaum zum Spielen zu kriegen ist, fängt seit ein paar Wochen wieder an zu toben, jagen, flitzen, was das Zeug hält.
Seit Jahren rennt sie nur noch mit anderen Katzen über die Wiese. Drinnen kriegt sie den Hintern nicht hoch. Draußen gejagt hat sie noch nie.
Nun wecken die sicher hinter Scheibe und Doppeldraht lebenden Mäuse ihre Instinkte, sodass sie drinnen Haargummis, Hände, Füße und Katzenkollegen jagt. Draußen kriegt sie auch mal ihre fünf Minuten und lauert kleinen Tierchen auf (die sie nicht kriegt, die Paddel-Tante^^).
Vielleicht ist es für den einen oder anderen hier auch eine Überlegung wert. Wenn man seine Miezen nicht den ganzen Tag bespaßen kann, ist es eine nette Alternative. Die Katzen sollten aber ruhigere Zeitgenossen sein. Man will ihnen ja etwas Gutes tun und nicht die hyperaktive Hüpfkugel mit unerreichbaren Lebend-Leckerlis quälen. Für meine zwei eher ruhigen Nasen war es genau die richtige Anti-Langeweile-Medizin.
Mäuse z.B. aus dem Tierschutz aufnehmen ist gleich noch eine gute Tat.
Meine Katzen sind viel ausgelasteter und glücklicher, den Mäusen schadet’s nicht, weil sie sich für alles, was hinter der Scheibe ist, nullkommagarnicht interessieren. Egal, ob Katze gegen’s Fenster rennt oder davor hin- und herwuselt, um den besten Blick aufs Maue-Kino zu bekommen. Hätte ich selber nicht geglaubt, hätte ich es nicht mal live erlebt.